Dampf ablassen – 03. März 2025

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Nachricht / anonymisiert

Muss die CDU nach der Bundestagswahl 2025 das Regieren [ LAUFEN ] neu lernen?

 

Mit der so genannten

Hannover Connection

hatte sich nach Medienberichten ein parteiübergreifender politischer Zirkel zwischen den etablierten Parteien SPD, CDU und FDP gebildet. Nach dem Wahlsieg als Einigungskanzler machte

Helmut Kohl

im Kalenderjahr 1990 überraschend

Angela Merkel

zur Bundesministerin für Frauen und Jugend. Nachdem sich Lothar de Maisière und Günther Krause als Landesvorsitzende der CDU zurückzogen, besaß Merkel eine unbelastete Biografie innerhalb der CDU in den neuen Bundesländern. Von 1992 bis 1993 war Merkel Vorsitzende des EAK Evangelischen Arbeitskreis der Unionsparteien und hatte somit regelmäßigen Kontakt zum Hauptsitz der evangelischen Kirche in Hannover. In der Welt.de wurde am 23. Dezember 2024 das Thema -

CDU-Spendenaffäre 1999

Wie Angela Merkel ihren Förderer Helmut Kohl erledigte – und warum -

aufgearbeitet.

Zitate auszugsweise ANFANG:

Am 22. Dezember 1999 ging die CDU-Generalsekretärin voll ins Risiko – und schickte per Zeitungsartikel einen „Scheidungsbrief“ an den Ex-Kanzler. Wie schildern Wolfgang Schäuble und Angela Merkel den Vorgang in den Memorien? Das Erdbeben traf die deutsche Politik zwei Tage vor Weihnachten. Am 22. Dezember 1999 erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sehr prominent der zweiten Seite ein Text, der die CDU erschütterte. Angela Merkel, seit 13 Monaten Generalsekretärin der nach der Wahlniederlage 1998 oppositionellen Union, erledigte ihren eigenen Förderer Helmut Kohl – und öffnete zugleich sich selbst den Weg an die Spitze. Zwar umfasste der Text 941 Wörter, doch wirklich wichtig waren davon nur zehn:

„Die von Kohl eingeräumten Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt.“

Dieser eine Satz bedeutete politisch ein sogenanntes „ALL IN“ von Merkel – die allerdings, soweit bekannt war, keine Neigung zum Pokerspiel hatte. Der Termin war exakt gewählt: Am selben 22. Dezember kam in Bonn das CDU-Präsidium zusammen, um über Konsequenzen aus der Spendenaffäre des langjährigen Vorsitzenden und Bundeskanzlers zu beraten. Drei Wochen zuvor hatte Kohl einräumen müssen, an den zunehmend strengen Parteispendengesetzen vorbei Gelder eingenommen und für Parteizwecke verwendet zu haben. Anschließend kamen immer mehr Details ans Licht: Allein zwischen 1993 und 1998, räumte Kohl ein, habe er bis zu zwei Millionen Mark an Barspenden persönlich angenommen. Persönliche Bereicherung warf ihm niemand vor.

„Es geht um die Glaubwürdigkeit Kohls, es geht um die Glaubwürdigkeit

der CDU, es geht um die Glaubwürdigkeit politischer Parteien insgesamt“,

befand Merkel und führte fort:

„Die Partei muss also laufen lernen, muss sich zutrauen,

in Zukunft auch ohne ihr altes Schlachtross, wie Helmut Kohl sich oft

selbst gerne genannt hat, den Kampf mit dem politischen Gegner aufzunehmen.

Sie muss sich wie Jemand in der Pubertät von zu Hause lösen.“

Zitate auszugsweise ENDE.

Der legendäre Auftritt des SPD-Genossen

Gerhard Schröder

zur so genannten Elefantenrunde nach der Bundestagswahl 2005 wurde von t-online am 17. September 2021 mit der Schlagzeile beschrieben:

Bundestagswahl 2005: 

Als mit Schröders Poltern die Ära Merkel begann!

In der 16-jährigen Amtszeit von Merkel als Bundeskanzlerin begann die Politische Laufbahn von ihrer Vertrauten Ursula von der Leyen:

Familienministerin

2005 bis 2009

Arbeitsministerin

2009 bis 2013

Verteidigungsministerin

2013 bis 2019

Ab 2019:

Präsidentin der Europäischen Kommission

Wurde Angela Merkel von ihrer Vertrauten Ursula von der Leyen von Anfang an in der HANNOVER CONNECTION vertreten? Ist die politische Karriere das

DANKESCHÖN

für die Stellvertretung in der

HANNOVER CONNECTION?

Für die CDU stellt sich die Frage, ob sie ohne die volksschädliche und volksfeindliche

AGENDA 2010

nach der Bundestagswahl 2025 das Regieren [ LAUFEN ] neu lernen muss.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Parteienlandschaft in Deutschland

 

Zu Beginn der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

im Kalenderjahr 1998 erhielten folgende Parteien einen Stimmenanteil von mehr als 5 Prozent und zogen in den Deutschen Bundestag ein:

SPD 40,9 Prozent

CDU / CSU 35,1 Prozent

Grüne 6,7 Prozent

FDP 6,2 Prozent

PDS 5,1 Prozent.

Im Kalenderjahr 2021 erhielten folgende Parteien einen Stimmenanteil von mehr als 5 Prozent:

SPD 25,7 Prozent

CDU / CSU 24,1 Prozent

Grüne 14,7 Prozent

FDP 11,4 Prozent

AfD 10,4 Prozent.

Die Linke zog noch über Direktmandate in den Deutschen Bundestag ein. Gemäß den vor der Wahl veröffentlichten Wahlumfragen erwarteten zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 die Umfrageinstitute für folgende Parteien in etwa einen Stimmenanteil von mehr als 5 Prozent:

CDU / CSU 31 Prozent

AfD 20 Prozent

SPD 17 Prozent

Grüne 12 Prozent

BSW 7 Prozent

Vermutlich war die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

der entscheidende Auslöser für die Gründung der AfD im Kalenderjahr 2013. Zum Schutz vor einer vermeintlichen Rechtspartei will der CDUler

Friedrich Merz

eine Brandmauer zur AfD ziehen. Zieht man eine kritische Linie unter die volksschädliche und volksfeindliche

AGENDA 2010

ist es völlig unklar, auf welcher Seite Feuer gelegt wurde. Die Wählerinnen und Wähler haben übrigens von der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA-POLITIK

die Nase gestrichen voll. Diese volksschädliche und volksfeindliche

AGENDA-POLITIK

sollte nun endgültig im Jahr 2025 von einer neuen Bundesregierung beendet werden.

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