DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Nur noch 150.000 neue Wohnungen 2024?
Das Jahr 2025 wird für Mieterinnen und Mieter erneut sauschwierig werden. Nicht nur steigende Mieten sind zur Gewohnheit geworden, denn auch explodierende Mietnebenkosten sind schon lange Normalität.
Das soll und nach der Einschätzung von
Expertinnen und Experten auch 2026 so weiter gehen!
Die Prognosen zum Wohnungs-Neubau sind absolut desaströs!
Denn die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnraum
ist in Deutschland ungebrochen!
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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um die Anonymisierung unserer Namen. Selbstverständlich kann der DRSB unsere Namen sowie unsere Adressen und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Rückgang bei Neubauten zu erwarten
Der Wohnungsneubau könnte nach den Angaben der deutschen Bauindustrie auch 2025 weiter zurückgehen. Beim Wohnungsbau droht ein Debakel, denn seit rund 2 Jahren werden kaum noch neue Bauanträge gestellt. Müssen die
DEUTSCHEN
MIETERINNEN und MIETER
also noch froh sein, dass noch 2024 circa 200.000 Wohnungen fertiggestellt wurden? Von der nächsten Bundesregierung fordern die
DEUTSCHEN
MIETERINNEN und MIETER
deshalb unverzüglich einen echten Kurswechsel in der Wohnungspolitik. Denn die wahlberechtigten
DEUTSCHEN
BÜRGERINNEN und BÜRGER
erwarten nach der Bundestagswahl 2025 ein unmissverständliches Bekenntnis für das
BAUEN in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND!
Es muss vor allem schnell wieder bezahlbarer Wohnraum gebaut werden. Für illegale und legale Migrantinnen und Migranten könnten übergangsweise auch sogenannte Sammel-Lager kostengünstig erstellt werden, wie es in Dänemark längst schon üblich ist und deshalb sehr wenige Migrantinnen und Migranten in Dänemark leben möchten.
In Dänemark gibt es auch kein großzügiges Bürgergeld!
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DIE VERFASSERINNEN
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