Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 576 / DIE KÖNIGE DER LAND-STRASSE

DIE KÖNIGE DER LAND-STRASSE

 

„SO“ wurden vor 5 Jahrzehnten in einer damals sehr beliebten deutschen TV-Serie in der Bundesrepublik Deutschland einmal die ->

LKW-FAHRER ->

genannt. Denn die ->

KÖNIGE DER LAND-STRASSE ->

waren hauptsächlich deutsche Männer -> die einen schweren LKW -> damals oftmals von HENSCHEL und KRUPP -> scheinbar spielend beherrschten. Die ->

KÖNIGE DER LAND-STRASSE ->

transportieren tagtäglich lebenswichtige Güter und waren gut verdienende Angestellte von Transport-Unternehmen -> oder mit einem LKW erfolgreiche Einzel-Unternehmer.

Doch diese Zeiten sind in der Bundesrepublik Deutschland längst schon vorbei!

Heute haben selbst bekannte Speditions-Unternehmen Schwierigkeiten gut ausgebildete und erfahrene  ->

KÖNIGE DER LAND-STRASSE ->

zu finden. Das war nach der Gründung der ->

DEUTSCHEN BUNDESWEHR ->

nie ein Problem -> denn die

DEUTSCHE BUNDESWEHR ->

bildete -> bis zur Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht -> stets genug LKW-Fahrer aus -> die nach dem Ende ihrer Wehrpflicht -> quasi mit KUSS-HAND -> von deutschen Speditions-Unternehmen eingestellt wurden. Rund 55 Jahre nach ihrer Einführung setzte der Bundestag am 24. März 2011 -> die allgemeine Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 aus. Für das „SO“ bezeichnete ->

WEHRRECHTS-ÄNDERUNGS-GESETZ ->

der Bundesregierung stimmten -> gemäß der Beschluss-Empfehlung des Verteidigungs-Ausschusses -> die Fraktionen die deutschen Parteien ->

CDU, CSU, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN!

Mit dem Gesetz wurde gleichzeitig ein freiwilliger Wehrdienst von 6 bis 23 Monaten geschaffen -> der Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen offenstehen sollte. Bis zu ->

15.000 ->

freiwillig wehrdienstleistende Personen sollten in Zukunft -> neben den Zeit- und Berufs-Soldatinnen und Zeit- und Berufs-Soldaten in der ->

DEUTSCHEN BUNDESWEHR ->

dienen. Mit dem „SO“ bezeichneten ->

WEHRRECHTS-ÄNDERUNGS-GESETZ ->

endete die bislang systematisch durchgeführte Ausbildung von Wehrpflichtigen als LKW-Fahrern. Bis 2011 hatten deutsche Speditions-Unternehmen selten Probleme mit der Findung von gut ausgebildeten und erfahrenen LKW-Fahrern. Doch auch in den USA haben gemäß von diversen US-Medienberichten und den Veröffentlichungen der ->

AMERICAN TRUCKING ASSOCIATION ->

Speditions-Unternehmen erhebliche Schwierigkeiten gut ausgebildete und erfahrene LKW-Faherinnen oder LKW-Fahrer zu finden. Nach den Angaben der ->

AMERICAN TRUCKING ASSOCIATION ->

fehlen in den USA derzeit über ->

80.000 LKW-Fahrerinnen und LKW-Fahrer!

Deshalb versuchen seit einiger Zeit Speditions-Unternehmen und auch große US-Konzerne mit Jahresgehältern von ->

100.000.00 US-Dollar ->

das sind rund 99.000.00 Euro -> gut ausgebildete und erfahrene LKW-Fahrerinnen oder Lkw-Fahrer anzulocken. Damit können die zukünftigen ->

KÖNIGINNEN oder KÖNIGE

auf den US-FERN- und LAND-STRASSEN ->

längst schon mehr verdienen als Investment-Bankerinnen oder Investment-Banker. Der US- Einzelhandelskonzern ->

WALMART ->

der einen großen Teil des US-Marktes beherrscht -> rangiert in der Liste ->

Fortune Global 500 ->

auf Platz EINS der umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Der US- Einzelhandelskonzern ->

WALMART ->

beschäftigt weltweit über 2 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit der größte private Arbeitgeber der Welt. Der US- Einzelhandelskonzern ->

WALMART ->

soll nach Medienberichten in den USA den neuen ->

KÖNIGINNEN oder KÖNIGEN

auf den US-FERN- und LAND-STRASSEN ->

sogar Jahresgehälter von bis zu

110.000.00 US-Dollar zahlen!

Das sind rund 105.000.00 Euro.

Damit gehören die LKW-Fahrerinnen und LKW-Fahrer

in den USA eindeutig zur oberen Mittelschicht!

Auch in der Bundesrepublik Deutschland werden LKW-Fahrerinnen  und LKW-Fahrer händeringend gesucht -> weil immer mehr erfahrene LKW-Fahrer in Rente gehen und immer mehr ukrainische Männer zum Kriegsdienst eingezogen werden. Bedingt durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine werden zum Beispiel auch ukrainische LKW-Fahrer auf den Straßen im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft immer rarer. Gemäß den Angaben des ->

Bundesverbandes für Güterverkehr, Logistik und Entsorgung ->

kurz BGL genannt -> fehlten alleine in deutschen Speditions-Unternehmen bereits vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine bereits schon über ->

80.000

LKW-FAHRERINNEN und LKW-FAHRER!

Nicht nur Deutsche Speditions-Unternehmen bekommen zusehend immer mehr Probleme -> um die vielen Liefer-Aufträge noch pünktlich erledigen zu können. Doch es finden sich immer weniger junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit einer gültigen Fahrerlaubnis für LKW. Denn einen Traum -> wie beispielsweise in den USA vom gut verdienenden LKW-Fahrerin oder LKW-Fahrer -> gibt es -> bei sich ständig verschlechternden Arbeitsbedingungen auf der europäischen Straßen und mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von ->

31.000.00 Euro ->

in der Bundesrepulik Deutschland nicht. Junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger oder Frauen und Männer aus östlichen, nördlichen oder südlichen EU-Mitgliedstaaten sind für den Beruf der LKW-Faherin oder des LKW-Fahrers in der Bundesrepublik Deutschland kaum noch zu begeistern. Und im Nahen Osten sind islamische Männer mit einer gültigen Fahrerlaubnis für LKW und guten Kenntnissen der ->

DEUTSCHEN SPRACHE ->

nur enorm schwer zu finden.

____________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Die Nachwehen der US- Kriege

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>