Weltweite Auswirkungen
des Versagens der Politik im Westen?
Aktuell haben Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
also in den USA und in den EU- und NATO-Mitgliedstaaten mit dem Versagen der Politik nach dem ERSTEN WELTKRIEG im NAHEN OSTEN und in OSTEUROPA massiv zunehmende politische-, wirtschaftliche- und militärische Probleme. Das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
vom 16. Mai 1916 war eine geheime Übereinkunft zwischen den Regierungen von Großbritannien und Frankreich. Durch das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
sollte die kolonialen Interessengebiete von Großbritannien und Frankreich im NAHEN OSTEN nach der Niederlage des Osmanischen Reiches im ERSTEN WELTKRIEG festgezurrt werden. Das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
teilte die arabischen Provinzen des damaligen ->
OSMANISCHEN REICHES ->
in 4 permanente Einflusszonen von Großbritannien und Frankreich auf. Das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
wurde im November 1915 von dem französischen Diplomaten ->
FRANCOIS GEORGES-PICOT ->
und dem britischen Diplomaten ->
MARK SYKES ->
ausgehandelt. Am 03. Januar 1916 wurde ein Entwurf vereinbart. Doch erst am 16. Mai 1916 wurde das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
offiziell geschlossen! Der französische Diplomat ->
FRANCOIS GEORGES-PICOT
war wahrscheinlich der deutlich erfahrenere Diplomat und verstand es -> für Frankreich weit mehr als erwartet zu erreichen. Großbritannien wurde die Vorherrschaft über ein Gebiet zuerkannt -> das etwa dem heutigen Jordanien, dem Irak und dem Gebiet um Haifa entspricht -> während Frankreich die Dominanz über die Südost-Türkei, den Nordirak, Syrien und den Libanon zugestanden wurde.
Die damaligen Regierungen von Großbritannien
und Frankreich konnten die Staatsgrenzen innerhalb der
jeweiligen Einflusszone völlig frei bestimmen!
Mit Ausnahme Haifas -> das ursprünglich Großbritannien zugedacht war -> sollte Palästina unter internationale Verwaltung gestellt werden. Über diese Gebiete und dessen genaue Ausdehnung werden bis heute noch immer heftige politische Auseinandersetzungen und Kriege geführt. Denn diese Gebiete hatten laut dem „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
folgende Grenzen ->
IM SÜDEN:
Eine West-Ost-Linie -> beginnend auf der halben Strecke von Dair al-Balah nach Gaza bis hin zum Toten Meer -> nördlich von Be’er Scheva und südlich von Hebron.
IM OSTEN:
Vom Toten Meer den Fluss Jordan entlang zum See Genezareth und einige Meilen nördlich des Sees.
IM NORDEN:
Im Anschluss an die Ostgrenze eine Linie in westnordwestlicher Richtung -> die an den Süden von Safed reicht und etwa in der Mitte zwischen Haifa und Tyros auf das Meer stößt.
IM WESTEN:
Das Mittelmeer. Das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
stand inhaltlich im direkten Widerspruch zu der „SO“ bezeichneten ->
HUSSEIN-MCMAHON-KORRESPONDENZ ->
aus den Jahren 1915 bis 1916. Denn in der ->
HUSSEIN-MCMAHON-KORRESPONDENZ ->
wurde den Arabern die Unterstützung Großbritanniens im Falle einer Revolte gegen das Osmanische Reich zugesagt und die Anerkennung einer anschließenden ->
ARABISCHEN UNABHÄNGIGKEIT ->
in Aussicht gestellt. Doch Frankreich und Großbritannien teilten gemäß des „SO“ bezeichneten ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
weite Teile des arabischen Territoriums unter sich auf. Das „SO“ bezeichneten ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
enthielt schon im ersten Paragraphen den Hinweis -> dass sowohl Frankreich als auch Großbritannien bereit seien -> einen unabhängigen arabischen Staat in den mit A und B markierten Regionen der Landkarte anzuerkennen und zu schützen. Frankreich und Großbritannien behielten sich aber in ihren Einfluss-Sphären Privilegien zum dominanten politischen -> wirtschaftlichen- und militärischen Handeln vor. Denn das „SO“ bezeichneten ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
sollte später erweitert werden -> damit man auch Italien und Russland einbinden konnte. Russland sollte Armenien und Teile von Kurdistan erhalten und Italien einige ägäische Inseln und eine Einfluss-Sphäre um Izmir in Südwest-Anatolien. Die italienische Präsenz in Kleinasien sowie die Aufteilung der arabischen Länder wurde im Vertrag von ->
Sèvres ->
im Jahre 1920 formell besiegelt. Diese Pläne wurden allerdings nicht umgesetzt. Denn ->
MUSTAFA KEMAL PASCHA ->
der in der Türkei später ->
ATATÜRK ->
genannt wurde -> organisierte ab dem 19. Mai 1919 den politischen und militärischen Widerstand gegen diese politischen Pläne. In diesem Zusammenhang kam es zum ->
GRIESCHISCH-TÜRKISCHEN KRIEG ->
der im Jahr 1922 mit der Zurückschlagung der griechischen Invasion nach Kleinasien -> sowie mit dem Pogrom an der griechischen Bevölkerungs-Mehrheit in Smyrna [ IZMIR ] am 09. September 1922 endete. Im Anschluss an den Krieg wurde auf der Konferenz von Lausanne die zwangsweise Umsiedlung der Bevölkerung zwischen der Türkei und Griechenland beschlossen. Grob geschätzte ->
500.000 Türkinnen und Türken ->
mussten Griechenland verlassen. Circa ->
1,5 Millionen Griechinnen und Griechen ->
mussten die Türkei verlassen. Jedoch die Griechinnen und Griechen in Istanbul und die Muslime in Westthrakien waren von der Regelung ausgenommen. Mit der zwangsweise Umsiedlung der Bevölkerung endete die 3.000 Jahre alte griechische Siedlungsgeschichte in Kleinasien. In Lausanne wurden am 24. Juli 1923 die Bestimmungen des Vertrages von ->
Sèvres ->
revidiert. Mit dem Vertrag wurden die bis heute gültigen Grenzen des neuen Staates -> bis auf den Sandschak Alexandrette -> völkerrechtlich anerkannt.
Auch die wechselseitige Vertreibung der Minderheiten wurde legalisiert!
Nachdem alle ausländischen Militäreinheiten Anatolien verlassen hatten -> rief ->
MUSTAFA KEMAL PASCHA ->
am 29. Oktober 1923 in der Türkei die Republik aus. Die „SO“ bezeichnete ->
OKTOBER-REVOLUTION ->
von 1917 führte dazu -> das russische Ansprüche am ehemaligen Osmanischen Reich verworfen wurden. Die damals bolschewistische Regierung veröffentlichte daraufhin den Inhalt des geheimen „SO“ bezeichneten ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
am 23. November 1917 -> in den russischen Tageszeitungen Prawda und Iswestija. Nur 3 Tage später erschien der Inhalt des „SO“ bezeichneten ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
auch in der britischen Tageszeitung The Guardian!
Die Veröffentlichungen lösten große Verärgerung
unter den Entente-Mächten und ein bis heute noch
zunehmendes Misstrauen bei den Arabern aus!
Denn der Vertrag von Sèvres vom 10. August 1920 -> einer der „SO“ bezeichneten->
PARISER-VORORT-VERTRÄGE ->
legte fest -> dass die Unabhängigkeit -> der ehemals unter osmanischer Herrschaft stehenden arabischen Länder anerkannt würde -> wenn diese das MANDAT eines Staates akzeptieren würden.
GROSSBRITANIEN ->
erhielt das britische Mandat Mesopotamien auf dem Gebiet des heutigen Irak -> sowie das Völkerbundsmandat für Palästina -> dass den südlichen Teil der ehemaligen osmanischen Provinz Syrien ->
SYRIEN, PALÄSTINA und JORDANIEN ->
umfasste.
FRANKREICH ->
erhielt das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon -> auf dem restlichen Gebiet des ehemals osmanischen Syriens -> sowie der Sandschak Alexandrette -> die heutige türkische Provinz Hatay -> zugesprochen. Vor dem Beginn des ERSTEN WELTKRIEGS waren es noch ->
6 europäische Großmächte ->
die ihre politischen-, wirtschaftlichen- und militärischen Interessen im NAHEN OSTEN verfolgten.
Damals häufig auch gegeneinander!
Nach dem Ende des ERSTEN WELTKRIEGS waren Russland, Deutschland und Österreich-Ungarn dazu nicht mehr in der Lage.
In der Folge waren große Teile des
NAHEN OSTENS für mehrere Jahrzehnte uneingeschränkt
britisch-französisches Einfluss- und Dominanz-Gebiet!
Das „SO“ bezeichneten ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
wird von und unabhängigen Geschichts- und Politik-Expertinnen und Geschichts- und Politik-Experten mit Erfahrungs- und Hintergrund-Wissen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
also in den USA und in den EU- und NATO-Mitgliedstaaten -> als eine Ursache für die immer wieder entstehenden politischen-, wirtschaftlichen-, finanziellen- und militärischen Konflikte im ->
NAHEN OSTEN und auch in OST-EUROPA ->
genannt. Denn Rücksicht auf ethnische und kulturelle Strukturen wurde bei der Grenzziehung durch das „SO“ bezeichnete ->
SYKES-PICOT-ABKOMMEN ->
nicht genommen. Die Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen -> insbesondere in ->
FRANKREICH und GROSSBRITANIEN ->
waren nach dem Ende des ERSTEN WELTKRIEGS und mit der ZERSCHLAGUNG des ->
OSMANISCHEN REICHES ->
nicht mehr in der Lage -> eine stabile politische und wirtschaftliche Grund-Ordnung für die dort lebenden Menschen zu entwickeln und zu etablieren.
Übrigens….
…. der Vertrag von Sèvres -> vom 10. August 1920 -> der auch ->
Frieden von Sèvres ->
genannt wird -> -> wurde zwischen dem Britischen Empire, Frankreich, Italien, Japan, Armenien, Belgien, Griechenland, dem Hedschas, Polen, Portugal, Rumänien, dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen und der Tschechoslowakei als „SO“ bezeichnete ->
SIEGER-MÄCHTE ->
des ERSTEN WELTKRIEGS abgeschlossen wurde wird von vielen Politikerinnen, Politiker, Bürgerinnen und Bürger in der Türkei und von Arabern als Erniedrigung und Schmach empfunden. Im Vertragstext werden die „SO“ bezeichneten ->
SIEGER-MÄCHTE ->
als alliierte und assoziierte Mächte im ERSTEN WELTKRIEG bezeichnet. Besonders der Vertrag von ->
Sèvres ->
wird von unabhängigen Geschichts- und Politik-Expertinnen und Geschichts- und Politik-Experten mit Erfahrungs- und Hintergrund-Wissen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
als „SO“ genannter ->
DIKTAT-FRIEDEN ->
bezeichnet. Eine Ratifikation des Vertrags erfolgte aufgrund des Untergangs des Osmanischen Reiches und des Sturzes des letzten Sultans Mehmed VI. nicht mehr. Gemäß dem Vertrag von Sèvres sollte das Osmanische Reich einen Großteil des Territoriums verlieren. Der begonnene türkische Befreiungskrieg sorgte für einen unabhängigen türkischen Nationalstaat. In Palästina sollte -> unter Verweis auf die „SO“ bezeichnete ->
BALFOUR-DEKLARATION ->
ein selbstständiger und sicherer Nationalstaat für das jüdische Volk entstehen. Das Zugangsrecht zu den heiligen Stätten Medina und Mekka wurde geregelt im Abschnitt 8 des Vertrages geregelt. Auch die Annexion von Zypern durch Großbritannien wurde 1914 sanktioniert und das 1914 ausgerufene britische Protektorat über Ägypten anerkannt und auf Hoheits- und Tributrechte des Osmanischen Reichs in seinem früheren Vasallenstaat verzichtet. Ebenfalls wurden die Abkommen zwischen Ägypten und Großbritannien über den Sudan durch das Osmanische Reich im Abschnitt 9 des Vertrages anerkannt. Die französischen Protektorate über Französisch-Marokko und Tunesien wurden besiegelt und die im Vertrag von Ouchy 1912 vorbehaltenen Reservatrechte des Sultans in Libyen aufgehoben und die italienische Herrschaft -> über die bereits seit 1912 von Italien besetzten Inseln des Dodekanes beendet. Die zukünftige Grenze zu Armenien sollte durch einen Entscheid des US-Präsidenten festgelegt werden. Armenien sollte auch einen Zugang zum Schwarzen Meer erhalten können. Doch die Wilson-Linie war aber bereits zum Zeitpunkt ihres Entstehens durch die militärischen Ereignisse des Türkisch-Armenischen Krieges und durch den Umstand obsolet -> sodass die USA nicht zu den Signatar-Staaten des Vertrags von Sèvres gehörten. Die überwiegend kurdisch besiedelte Gebiete östlich des Euphrat und südlich der Wilson-Linie sollten gemäß->
Artikel 62 Autonomie ->
erhalten und durch Artikel 64 darüber hinaus eine mögliche staatliche Unabhängigkeit in Aussicht gestellt. Dafür sollten Kurdinnen und Kurden innerhalb eines Jahres -> nach Inkrafttreten des Vertrags -> dem Völkerbund nachweisen -> dass die Mehrheit der Kurdinnen und Kurden eine Unabhängigkeit von der Türkei wünscht.
Nur dann würde der Völkerbund entscheiden ->
ob die Kurdinnen und Kurden reif für eine Unabhängigkeit waren!
Einen unabhängigen kurdischen Nationalstaat gibt es bis heute nicht -> obwohl im Falle der Unabhängigkeit sich die damaligen Alliierten bereit erklärten -> den freiwilligen Anschluss der kurdischen Teile des vormaligen Vilâyets Mossul an den kurdischen Staat zu tolerieren. Während Armenien gleichberechtigt mit anderen europäischen Staaten -> wie zum Beispiel Belgien oder Tschechoslowakei -> am Verhandlungstisch sitzen durfte -> war die vom osmanisch-kurdischen Diplomaten ->
Mehmet Şerif Pascha ->
geführte kurdischen Delegation dort nicht erwünscht. Da die Kurdinnen und Kurden keine mächtigen Fürsprecher -> wie zum Beispiel die Armenier hatten -> mussten sich Kurdinnen und Kurden einem Autonomie-Gebiet -> das lediglich ein Drittel der osmanischen Kurdenbevölkerung umfasste -> zufrieden geben.
Eine namentliche Erwähnung des kurdischen Volkes
entfiel später im Vertrag von Lausanne!
Der Vertrag von Sèvres bildete die letzte Stufe mehrerer Verträge, Abkommen und Deklarationen seitens der Entente-Mächte -> die den ERSTEN WELTKRIEG gewonnen hatten. Der Vertrag wurde durch Bevollmächtigte des osmanischen
Sultans Mehmed VI.->
und der osmanischen Regierung unter Großwesir ->
Damad Ferid Pascha ->
nur unter heftigem Protest unterzeichnet.
Eine notwendige Ratifizierung des Vertrags durch das
Osmanische Parlament
erfolgte nie -> weil der Sultan das Parlament bereits
im März 1920 aufgelöst hatte!
Der Vertrag wurde zudem von der Nationalbewegung unter Mustafa Kemal im Rest der Türkei abgelehnt. Der französische Außenminister erklärte am 10. Januar 1917->
ZITAT / AUSZÜGE auf diversen europäischen Medien:
Die hohen Kriegsziele schließen die Befreiung der Völker ein,
die gegenwärtig der mörderischen Tyrannei der Türken unterworfen sind,
und die Verdrängung des Osmanischen Reiches, das der westlichen
Zivilisation so vollständig fremd ist, aus Europa!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Die enorm harten Bedingungen des Vertrags von Sèvres und das Bestreben der Siegermächte das Osmanische Reich zu zerschlagen und aufzuteilen hatten mehrere Gründe. Dazu zählten der Völkermord an den Armeniern und die Erinnerung der Alliierten an die verlustreiche Dardanellen Schlacht im Jahr 1915. Der britische Premierminister ->
David Lloyd George ->
vertrat sogar die Meinung -> dass der Krieg und die Niederlage der Türken die Gelegenheit brachte dieses Problem ein für alle Mal zu erledigen.
Übrigens….
….. die Alliierten hatten am 18. Dezember 1916 dem amtierenden US-Präsident Wilson mitgeteilt -> dass man die Völker befreien möchte -> die der blutigen Tyrannei der Türken unterworfen waren.
Der Vertrag von Sèvres ging mit seinen äußerst harten
Bedingungen weit über das Maß des Vertrages von Versailles hinaus!
Der Vertrag von Versailles schwächte das Deutsche Reich und führte in den 2. Weltkrieg -> während der Vertrag von Sèvres die Existenz eines unabhängigen türkischen Staates in Frage stellte und bereits zum Zeitpunkt des Vertrags-Schlusses und die bis heute aktuellen Konflikte und Kriegshandlungen im NAHEN OSTEN auslöste. Großbritannien und Frankreich waren durch die Verluste an Menschen und Wirtschaftswerten im ERSTEN WELTKRIEG erheblich geschwächt und sahen sich in den neuerworbenen Gebieten in Syrien und Mesopotamien mit Aufständen der dort lebenden Menschen konfrontiert. Zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses war im Polnisch-Sowjetischen Krieg die Rote Armee bereits bis nach Warschau vorgedrungen und der Zusammenbruch Polens wurde befürchtet. Die Unterzeichnung des Vertrags von Sèvres durch die damals verantwortlichen Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen führte aber zu einer nachhaltigen Erschütterung des Ansehens und der Autorität der heutigen ->
DEMOKRATIEN ->
im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN!
Übrigens….
…. nur einmal „SO“ zum kritischen Nachdenken -> denn die damals in der Türkei existierende Angst -> die dominierenden Großmächte hätten die Türkei aufteilen wollen -> wird noch immer nach dem Vertragsort als
Sèvres-Syndrom ->
bezeichnet und zwar nicht nur in der Türkei!
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