MERKEL WOLLTE KEINEN
SCHNELLEN NATO-BEITRITT DER UKRAINE
Das berichtet die 70-jährige CDU-Politikerin und Ex-Bundeskanzlerin in ihren am 19. November 2024 erschienenen ERINNERUNGEN mit dem Titel ->
FREIHEIT!
Die Tageszeitung DIE ZEIT veröffentlicht in der 47. Kalenderwoche 2024 vorab einen Auszug aus den ->
MERKEL-ERINNERUNGEN!
Die CDU-Politikerin und Ex-Bundeskanzlerin MERKEL versuchte in ihrer Amtszeit den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen ->
NATO-BEITRITT ->
auszubremsen. Vermutlich befürchtete die CDU-Politikerin und Ex-Bundeskanzlerin bereits schon damals eine politische oder militärische Antwort aus Moskau. Noch heute kritisieren ukrainische Politikerinnen und Politiker die konsequente ->
ANTI-NATO-POLITK ->
der CDU-Politikerin und Ex-Bundeskanzlerin. Über den entscheidenden ->
NATO-GIPFEL 2008 ->
in Bukarest -> als es um Pläne für einen ->
BEITRITTS-KANDIDATEN-STATUS der UKRAINE ->
und von ->
GEORGIEN ->
ging -> schreibt die CDU-Politikerin und Ex-Bundeskanzlerin in ihren Erinnerungen ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Ich verstand den Wunsch der mittel- und osteuropäischen Länder,
so schnell wie möglich Mitglied der NATO zu werden.
Aber:
Die Aufnahme eines neuen Mitglieds sollte nicht nur
ihm ein Mehr an Sicherheit bringen, sondern auch der NATO!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Dabei sah wahrscheinlich die CDU-Politikerin und Ex-Bundeskanzlerin die unkalkulierbaren Risiken hinsichtlich der vertraglich abgesicherten Präsenz der russischen Schwarzmeerflotte auf der ukrainischen Halbinsel Krim.
ZITAT / AUSZÜGE von Merkels Erinnerungen:
Eine solche Verquickung mit russischen Militär-Strukturen
hatte es bislang bei keinem der NATO-Beitrittskandidaten gegeben.
Außerdem unterstützte damals nur eine Minderheit der
ukrainischen Bevölkerung eine Mitgliedschaft des Landes in der NATO!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Am Ende stand ein Kompromiss -> der aber einen Preis hatte ->
ZITAT / AUSZÜGE von Merkels Erinnerungen:
Dass Georgien und die Ukraine keine Zusage für einen MAP-Status
[ gemeint ist ein Beitrittskandidaten-Status ] bekamen, war für sie ein
Nein zu ihren Hoffnungen!
Dass die NATO ihnen zugleich eine generelle Zusage für
ihre Mitgliedschaft in Aussicht stellte, war für Putin ein JA zur
NATO-Mitgliedschaft beider Länder, eine Kampfansage.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Es war also den meisten Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
also in den USA und in den NATO- und EU-Mitgliedstaaten völlig klar -> dass man in Russland einen NATO-BEITRITT der ->
UKRAINE und von GEORGIEN ->
als vorsätzliche Provokation und Bedrohung betrachtete.
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