Das Wort am Sonntag / Aufgabe der Autoindustrie?

Aufgabe der Autoindustrie?

 

Die Krise der deutschen Automobil-Industrie ist gleichzeitig eine Krise des ->

Industriestandorts Deutschland!

Es ist nicht mehr zu übersehen -> dass die Bundesrepublik Deutschland und seine Vorzeigebranche -> die ->

Automobil-Industrie ->

zu einem sozialen-, finanziellen-, wirtschaftlichen- und politischen Sanierungsfall gemacht wurden. Nicht nur beim ehemals erfolgreichen ->

VW-Konzern ->

stehen betriebsbedingte Kündigung und die Schließung von Produktions-Stätten auf der Agenda. Der ehemals erfolgreiche ->

VW-Konzern ->

kündigte sogar einen 30-jährigen Beschäftigungspakt. Doch der Niedergang des ->

Industriestandorts Deutschland ->

ist auch auf eine aktionistische linksgrüne Politik zurückzuführen. Die Lösung ist theoretisch sehr einfach und dennoch politisch vermutlich enorm schwer umsetzbar. Denn die Politikerinnen, Politiker, Parteien in der Bundesregierung und auch in den 16 deutschen Landesregierungen bräuchten nur unverzüglich auf ->

Abstand zu gehen -> von dem politischen Fanatismus der ->

Elektro-Mobilität

und auch von der Ideologie des

Energie- und Klimawendels!

Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigung in der früheren Vorzeigebranche ->

Automobil-Industrie ->

sollten nicht noch jahrelang zur Normalität in der Bundesrepublik Deutschland werden. Das wichtige Geschäft mit früher sehr begehrten deutschen ->

Automobilen mit Diesel- und Benzin-Motoren ->

zerbröselt nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland und im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> sondern auch in den USA und der Volksrepublik China -> sowie in anderen Nationalstaaten -> wo die deutschen ->

Automobile mit Diesel- und Benzin-Motoren ->

noch vor wenigen Jahren als ->

STATUS-SYMBOL ->

galten. Aber -> auch den Automobil-Zuliefer-Industrie macht der politische Fanatismus der

Elektro-Mobilität

und auch die linksgrüne Ideologie des

Energie- und Klimawendels ->

schwer zu schaffen. Die Krise in der Automobil-Industrie zieht immer weitere Kreise. Beispielsweise wollte das Traditionsunternehmen ->

Bosch ->

eigentlich „nur“ 7.000 Arbeitsplätze in der Bundesrepublik Deutschland streichen. Doch nun überlegt das Management -> ob es eventuell notwendig ist -> dass man  den Rotstift nochmals ansetzt und noch mehr ehemals sicher geglaubte und gut bezahlte Arbeitsplätze abbaut.

Bosch wird 2024 seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen!

Das sagte der Vorstandschef von Bosch ->

Stefan Hartung ->

bereits im Oktober 2024 den deutschen Medien. Der Technologiekonzern ->

Bosch ->

veränderte infolge der Konjunkturflaute seine Prognosen und man schließt einen zusätzlichen Abbau von Arbeitsplätzen nicht mehr aus. Denn -> ob es beim angekündigten Abbau von mehr als 7.000 Arbeitsplätzen in der Bundesrepublik Deutschland bleibt -> ist fraglich.

ZITAT / AUSZÜGE von Vorstandschefs von Bosch ->

Stefan Hartung -> aus deutschen Medien:

Aktuell kann ich nicht ausschließen, dass wir die personellen

Kapazitäten weiter anpassen müssen! Unter dem Strich werde man 2024

beim Umsatz leicht unter Vorjahr liegen.

Bosch hatte 2023 knapp 92 Milliarden Euro erwirtschaftet

und war zuletzt von einem Zuwachs im laufenden Jahr ausgegangen.

Unsere Umsatzrendite wird maximal 4% betragen!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Im Jahr 2023 betrug die Umsatzrendite noch 5%. Das Ziel von 7% Umsatzrendite im Jahr 2026 behalte möchte Bosch dennoch fest im Blick behalten. Auch das sagte der Vorstandschef von Bosch ->

Stefan Hartung ->

den deutschen Medien. Als Automobil-Zuliefer-Konzern macht dem Stiftungsunternehmen die Krise der deutschen ->

Automobil-Industrie ->

schwer zu schaffen. Alarm-Signale sind die ausufernde Bürokratie und das Zusammenbrechen der Verkäufe von Automobilen mit batterieelektrischen Antrieben. Aufgrund von ausbleibenden Aufträge hatte der Personalvorstand von Bosch ->

Stefan Grosch ->

vor einiger Zeit im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten verstärkte Sparmaßnahmen angekündigt -> obwohl Bosch an den deutschen Standorten seiner Mobilitäts-Sparte betriebsbedingte Kündigungen bis 2027 ausgeschlossen hatte. Nicht nur der Vorstandschef von Bosch ->

Stefan Hartung ->

forderte die sogenannte AMPEL-REGIERUNG auf -> dass man Koalitionsstreitereien beendet und die Industrie rasch und zügig unterstützt.

ZITAT / AUSZÜGE von Vorstandschefs von Bosch ->

Stefan Hartung -> aus deutschen Medien:

Die Probleme liegen auf der Hand!

Man müsse jetzt vom Reden ins Handeln kommen und

noch vor der Bundestagswahl konkrete Maßnahmen auf den Weg

bringen, um die Wirtschaft auf kurze und lange Sicht zu stärken.

Der von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte

Industriepakt könne nur gelingen, wenn wir parteipolitische

Differenzen beiseitelegen und uns der Sache widmen!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Diese Meinung des Vorstandschefs von Bosch teilen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. In der Sparte Autozulieferung wollte Bosch zuletzt auch Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihre tarifliche Arbeitszeit zurückstufen -> und zwar von 40 Stunden in der Woche auf 35 Stunden.

Als Grund für die Pläne nannte der Bosch-Konzern

vor allem den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit!

Doch das Kern-Problem liegt in der alltäglichen politischen Praxis. Nicht nur der Bosch-Konzern sieht deshalb realistische Chancen -> dass man sich noch stärker internationalisiert und mehr Investitionen in Asien tätigt. Dort -> wo Innovationen noch entstehen dürfen und die Produktions-Kosten nicht davon galoppieren. Denn die Aufgabe der deutschen Automobil-Industrie ist es nicht -> dass man den ->

Industriestandorts Deutschland ->

rettet -> der von den Parteien ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP ->

zum sozialen-, finanziellen-, wirtschaftlichen- und politischen Sanierungsfall gemacht wurde. Denn die Aufgabe der Automobil-Industrie ist es -> dass man nachhaltige Unternehmen aufbauen kann.

In der Wirtschaftstheorie ist die Langfristigkeit

genau genommen nicht schwer!

Das haben verantwortungsbewusste Politikerinnen, Politiker mit Berufs- und Lebenserfahrung -> sowie Parteien und Bundes- und Landesregierungen mit Erfahrungswissen nach der Gründung der

Bundesrepublik Deutschland ->

am 23. Mai 1949 rund 50 Jahre lang bewiesen.

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