Der sogenannte CO2-Fußabdruck
Der sogenannte ->
CO2-Fußabdruck ->
einer Person ist ein Maß für die Gesamtmenge an Kohlendioxid -> kurz CO2 genannt -> die eine Person produziert. Der sogenannte ->
CO2-Fußabdruck ->
gilt als Maß für die Gesamt-Menge an CO2 und auch anderen Treibhaus-Gasen -> die direkt oder indirekt durch menschliche Aktivitäten freigesetzt werden. Der sogenannte ->
CO2-Fußabdruck ->
wird in Tonnen CO2-Äquivalent -> kurz CO2e genannt -> ausgedrückt und umfasst die Emissionen -> die mit dem Energieverbrauch, durch Reisen, der Produktion von Waren und Dienstleistungen -> sowie der Nutzung natürlicher Ressourcen verbunden sind. Der sogenannte ->
CO2-Fußabdruck ->
beschränkt sich also nicht nur auf direkte CO2-Emissionen -> wie sie von Automobilen, Flugzeugen, Schiffen oder in Industrie-Betrieben entstehen. Der sogenannte ->
CO2-Fußabdruck ->
berücksichtigt auch die indirekten Emissionen -> die beispielsweise auch durch die Herstellung von Produkten -> deren Transport und sogar durch deren notwendiges Recycling entstehen. Die Strom-Erzeugung zum Aufladen eines „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOMOBILS ->
kann CO2-Emissionen verursachen-> wenn dieser Strom zum Aufladen eines „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOMOBILS ->
nicht aus nicht erneuerbaren Energie-Quellen -> zum Beispiel WIND, WASSER oder SONNE -> stammt. Denn nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland und auch in vielen EU-Mitgliedstaaten stammt der Strom zum Aufladen der „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOMOBILE ->
oftmals aus Kohlekraftwerken. In einigen EU-Mitgliedstaaten wird auch Strom in ->
KERN-KRAFT-WERKEN ->
produziert -> der auch als CO2-Neutral bezeichnet wird. Die unterschiedlichen Konzepte zur Strom-Erzeugung sind jedoch entscheidend -> damit man das tatsächliche Ausmaß der Auswirkungen der modernen Lebens-Stile auf die weltweiten Klima-Veränderungen sicher einordnen und gut verstehen kann.
Denn je höher der Energie- und Ressourcen-Verbrauch
in Nationalstaaten -> desto größer auch der CO2-Fußabdruck!
Vermeintlich besorgte Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen haben sich deshalb selbst völlig frei gewählte politische und wirtschaftliche Ziele gesetzt -> damit man den sogenannten ->
CO2-Fußabdruck ->
der Menschen in Nationalstaaten reduzieren kann. Damit beabsichtigt man die Auswirkungen der modernen Lebens-Stile auf die weltweiten Klima-Veränderungen zu begrenzen. Dazu gehört auch -> dass zum Beispiel linksgrüne Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen die Nutzung von ->
E-AUTOMOBILEN ->
forcieren möchten und oftmals mit den Steuergeldern der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger -> die keine ->
E-AUTOMOBILE ->
nutzen möchten -> subventionieren. Denn die Nutzung von ->
E-AUTOMOBILEN ->
bedeutet nicht zwangsläufig -> dass die Fahrerinnen und Fahrer ->
CO2-ARM ->
unterwegs sind. Das wurde von Forschenden auf dem BLAUEN PLANETEN in veröffentlichten Studien längst mehrfach bewiesen. Das belegt auch eine neue finnische Studie die zum Beispiel im Journal ->
PLOS CLIMATE
veröffentlicht wurde.
PLOS CLIMATE
ist eine anerkannte Fachzeitschrift -> die sich mit den Themen-Bereichen der Klima-Veränderungen intensiv beschäftigt. Die dort veröffentlichte neue finnische Studie
analysierte die Antworten von
3.857 Personen ->
die am ->
CLIMATE NUDGE-FRAGEBOGEN ->
teilgenommen haben. Das Ziel dieser Umfrage war es -> die Lebens-Entscheidungen der Finninnen und Finnen zu verstehen und ihre Meinung über ->
E-AUTOMOBILE ->
wissenschaftlich korrekt zu erfassen. Dabei stellte sich zum Beispiel heraus -> dass die Besitzerinnen und Besitzer von ->
E-AUTOMOBILEN ->
im Durchschnitt wesentlich reicher und besser ausgebildet sind. Denn eine der auffälligsten Schlussfolgerungen der finnischen Studie ist es -> dass trotz des Kaufs eines weniger umweltbelastenden Fahrzeugs die Besitzerinnen und Besitzer nicht in der Lage sind es zu schaffen -> ihren sogenannten ->
CO2-Fußabdruck ->
zu reduzieren -> weil das ->
Gesamt-Konsum-Verhalten ->
wesentlich energie-intensiver ist als das von Fahrerinnen und Fahrern von Automobilen mit Diesel- oder Benzin-Motoren. Die finnische Studie zeigte auch -> dass die Besitzerinnen und Besitzer der sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
im Durchschnitt mehr Kilometer pro Jahr zurücklegen als Fahrerinnen und Fahrern von Automobilen mit Diesel- oder Benzin-Motoren.
Doch das ist noch nicht alles!
Die Besitzerinnen und Besitzer der sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
verbrauchen mehr Strom -> der oft aus Kohlekraftwerken stammt. Sie kaufen auch mehr Waren -> deren Herstellung enorm viel Treibhausgas-Emissionen verursacht. Trotz der unbestreitbaren Vorteile der sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
kamen die Forschenden aus Finnland zu dem Schluss -> dass die Nutzung der sogenannte ->
E-AUTOMOBILE ->
nicht ausreicht -> um den insgesamt höheren sogenannten ->
CO2-Fußabdruck ->
der wohlhabenden Klassen auszugleichen. Dieses Ergebnis der finnischen Studie verdeutlicht eine oft enorm stark vernachlässigte Realität -> von den vermeintlich besorgten Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen -> in der Bundesrepublik Deutschland und in den meisten EU-Mitgliedstaaten -> denn der Energieverbrauch und CO2-Ausstoß beschränkt sich nicht nur auf die Nutzung sogenannter ->
E-AUTOMOBILE!
Die finnische Studie belegte -> dass Besitzerinnen und Besitzer der sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
im Durchschnitt mehr Kilometer pro Jahr zurücklegen. Sie verbrauchen mehr Strom -> der oft aus Kohlekraftwerken stammt und kaufen häufig mehr Waren -> deren Herstellung horrende Treibhausgas-Emissionen verursacht. Trotz der unbestreitbaren Vorteile der sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
kommen die finnischen Forschenden zu dem Schluss -> dass die Nutzung der sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
nicht ausreicht -> damit man den insgesamt höheren CO2-Fußabdruck der wohlhabenden Klassen ausgleichen kann. Der Energieverbrauch beschränkt sich also nicht nur auf die Nutzung von sogenannten ->
E-AUTOMOBILE!
Diese Erkenntnis stammt aus der finnischen Studie und scheint zu belegen -> dass die Besitzerinnen und Besitzer dieser E-Autos dazu neigen -> mehr als der Durchschnitt zu konsumieren.
Diese Studie fordert daher dazu auf -> den früheren
Ansatz für nachhaltige Mobilität zu überdenken!
Es ist nicht nur das Automobil -> das sich verändern sollte -> sondern das gesamte Konsum- und Reise-Verhalten -> das mit dem Lebensstil verbunden ist.
Die Forschenden aus Finnland
rufen deshalb zu einem kollektiven Umdenken auf!
Übrigens….
….. das Team der Forschenden bestand aus Psychologinnen, Psychologen und einem Ökonomen. Die sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
können zwar die direkten Treibhausgas-Emissionen während der Fahrt reduzieren -> jedoch der absolute Einfluss auf CO2-Reduktionen muss im wesentlich größeren Kontext betrachtet werden. Denn die Produktion dieser sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
und das Aufladen hängt -> nach wie vor -> hauptsächlich von fossilen Energien ab.
Die tatsächliche CO2-Bilanz?
Wie umweltfreundlich sind E-AUTOMOBILE?
Ein immer wieder heiß diskutiertes politisches Thema ist die Klima-Bilanz dieser sogenannten ->
E-AUTOMOBILE!
Denn es ist unbestreitbar -> dass die Produktion der Fahrzeuge mit einer extrem hohen CO2-Bilanz verbunden ist. Auch nach der Nutzungsdauer müssen die Batterie-Systeme enorm aufwendig entsorgt werden. Für die extrem negative CO2-Bilanz ist hauptsächlich die Batterie-Produktion und Entsorgung voll verantwortlich. Vergleicht man also korrekt Fahrzeuge mit Diesel- und Benzin-Motoren über den gesamten Lebenszyklus mit sogenannten ->
E-AUTOMOBILEN ->
dann können eventuell Fahrzeuge mit Diesel- und Benzin-Motoren die Umweltbilanz schließlich zu ihren Gunsten wenden. In den westlichen Medien kursierte noch immer die Ansicht -> dass für eine einzige E-Auto-Batterie unglaubliche 17 Tonnen CO2 freigesetzt werden.
Aber -> entspricht diese Behauptung noch den Tatsachen?
Diverse veröffentlichte Studien relativieren mittlerweile solche Aussagen. Doch es gilt immer noch -> dass der Hauptgrund für den Mythos -> dass ein sogenanntes ->
E-AUTOMOBIL ->
umweltschädlicher als Fahrzeuge mit Diesel- und Benzin-Motoren sind -> in der „SO“ bezeichneten ->
SCHWEDEN-STUDIE ->
aus dem Jahr 2017 zu finden ist. Eine längst aktualisierte Version der Studie kam tatsächlich auf realistischere und damit niedrigere Werte für die CO2-Emissionen -> die bei der Batterieherstellung entstehen. Einige Untersuchungen prognostizieren eine sich kontinuierlich verbessernde CO2-Bilanz von sogenannten ->
E-AUTOMOBILEN ->
und begründen es mit der angeblich stetig umweltfreundlicher ablaufenden Rohstoff-Gewinnung für die Akkuzellen-Herstellung und deren Produktion. Es wird sogar angenommen -> dass sich der Bedarf an Lithium von 2020 bis 2030 um die Hälfte verringern könnte. Durch den verstärkten Einsatz von Nickel -> soll zum Beispiel der Einsatz von Kobalt bis 2030 sogar um 75% sinken. Die veröffentlichte Studie geht davon aus-> dass die Batterie-Hersteller auch zukünftig an einer Reduktion teurer Rohstoffe und seltener Erden hoffen und stattdessen auf weniger kritische Rohmaterialien setzen werden. Doch es bleibt unmissverständlich -> dass die notwendigen leistungsverbesserten Batterien zwar mehr Reichweite versprechen -> jedoch auf Kosten einer wesentlich schlechtere CO2-Bilanz. Im Hinblick auf den Klimaschutz macht es also politisch keinen Sinn -> sich bereits im Vorfeld Gedanken darüber zu machen -> wie groß die Batterien in Zukunft für die sogenannten ->
E-AUTOMOBILEN ->
sein müssen. So kommt eine Studie der Technischen Universität Eindhoven im Auftrag der Bundestagsfraktion von ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
zu dem Ergebnis -> dass zum Beispiel ein VW e-Golf seinen CO2-Nachteil im Vergleich mit einem Toyota Prius 1.8 l Hybrid bereits nach 28.000 Kilometern Laufleistung ausgeglichen hat. Ein Tesla Model 3 braucht im Vergleich mit dem Mercedes C 220 d dafür noch rund 30.000 Kilometer. Es ist also keine allzu große Überraschung -> dass die Verkäufe von sogenannten ->
E-AUTOMOBILE ->
nicht nur in der Bunderepublik Deutschland und in vielen EU-Mitgliedstaaten zusammenbrechen. Denn nur für sehr wenige Autofahrerinnen und Autofahrer ist der Aspekt ->
Klimaschutz ->
ein wichtiges Argument für den Umstieg auf ein sogenanntes ->
E-AUTOMOBIL!
_______________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.