DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Herrscht Uneinigkeit über die Kapitalmarktunion?
Einen Tag nach der letzten Bundestagswahl vom26. September 2021 veröffentlichte am 27. September 2021 die Oxera Consulting GmbH im Auftrag des Wirtschaftsministeriums ein Gutachten zur Kapitalmarktunion:
Wie können Börsengänge für Start-ups in Deutschland erleichtert werden?
Internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen!
Einen Tag nach der Bundestagswahl 2021 hatte vermutlich der SPD – Genosse Olaf Scholz den Schalter zur Gründung einer Kapitalmarktunion umgelegt. Vermutlich wollte Scholz am 27. September 2021 an der Stelle fortsetzen, wo er 2018 in Hamburg mit dem Elbtower begonnen hatte. Vor der Bundestagswahl 2021 wirkte es etwas vermessen und realitätsfremd, dass Scholz seinen Hut als Bundeskanzler in den Ring geworfen hatte. Mit dem zeitgleichen Rücktritt der Vorsitzenden der Grünen Ricarda Lang und Omid Nouripour am 25. September 2024 und dem Rücktritt des SPD-Generalsekretärs Kevin Kühnert am 07. Oktober 2024 herrscht womöglich Uneinigkeit über die Kapitalmarktunion bei ROT und GRÜN. Am 15. August 2024 gab der grüne Wirtschaftsminister und stellvertretende Bundeskanzler Robert Habeck seine mögliche Kanzlerkandidatur bekannt. Bei einer Kandidatur von Habeck könnte Scholz seine eigenen Ambitionen zurückschrauben. Denn bei einer Kanzlerschaft von Habeck würde das Projekt Kapitalmarktunion zur vermeintlichen Rettung von Europa, der EU, der EZB, der NATO und sogar der westlichen Welt höchstwahrscheinlich in gleicher Form durchgezogen wie unter Scholz. Scholz hat womöglich seine MISSION erfüllt!
Einige Banken, Versicherungskonzerne und institutionelle
Kapitalanleger würden einen solchen Schritt sicherlich unterstützen!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Ein Schritt in die richtige Richtung
SO lauten die Aussagen nach 25 Jahren zu den Plänen einer Reform der Rente nach den Vorschlägen des FDP-Politikers Christian Lindner. Wenn man am Ende der Legislaturperiode eine neue Reform vorstellt, sollte man es gleich sein lassen. Zu Beginn der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 hätte gefragt werden müssen:
Von welchem Teufel wurden die verantwortlichen
Politikerinnen und Politiker sowie Managerinnen und Manager
von Versicherungskonzernen und Banken zur Einführung
der Riester-Rente geritten?
Gefühlt gab es noch keine Bundesregierung, die sich selbst etwas vormacht und über ihre Verhältnisse lebt wie die Ampel-Koalition.
Ein größeres Armutszeugnis kann man sich selbst nicht mehr ausstellen!
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DIE VERFASSERINNEN
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