DAMPF ABLASSEN
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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Immer mehr E-Autos werden jetzt zu Elektroschrott!
Die Insolvenz des Elektro-Auto-Bauers
FISKER
im Jahr 2024 hat nun drastische Folgen für Autokäufer der Marke. Denn E-Autos sind ohne funktionierende Server Unterstützung nicht mehr nutzbar.
Die verkauften FISKER-Fahrzeuge werden damit schlagartig unbrauchbar!
Die Autokäufer der Marke sind überrascht und verärgert. In den Medien wurde schon darüber berichtet, dass viele der betroffenen Autokäufer der Marke ihre Autos als wertlose Objekte betrachten. Ein Besitzer eines E-Autos von
FISKER
hält sein E-Auto z.B. nur noch für ein teures Stück Blech mit einer zu großen nutzlosen Batterie. Denn
FISKER
setzte auf ein software-zentriertes Fahrzeugdesign, das eine ständige Verbindung zur Hersteller-Cloud erforderte. Nach der Abschaltung der FISKER-Server durch die Insolvenz sind die grundlegenden Funktionen wie z.B. Batterie-Management oder Türsteuerung nicht mehr verfügbar. Nach dem
FISKER-DILEMMA
fragen sich auch in der Bundesrepublik Deutschland und auch in anderen EU-Mitgliedstaaten immer mehr E-Auto-Besitzerinnen und E-Auto-Besitzer wann einmal – ihre ach so tollen E-Autos – zu einem teuren Stück Blech mit einer viel zu großen nutzlosen Batterie werden.
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Das Capital-Light-Geschäftsmodell von Fisker
Das Capital-Light-Geschäftsmodell war ein unberechenbarer Risiko-Faktor und ein gigantischer Business-Flopp. Denn Fisker konzentrierte sich auf Design und Vermarktung, während die Produktion der E-Autos ausgelagert wurde. Diese äußerst merkwürdige Strategie führte zu Kontrollverlust über die Produktions-Qualität und trug zum Scheitern von Fisker bei.
Fisker
ein US-Hersteller für E-Autos ist jetzt insolvent. Mit der Insolvenz-Anmeldung wurden die verkauften Fahrzeuge schlagartig unbrauchbar. Denn die Insolvenz-Anmeldung von Fisker hat drastische Folgen für E-Autobesitzer.
Die Elektro-Fahrzeuge sind ohne funktionierende Server nicht mehr nutzbar!
Fisker will die Kosten für Rückrufe auf die Kunden abwälzen. Fisker schlug vor, dass die Elektro-Fahrzeug-Besitzer für die Behebung der Mängel zahlen sollen, um die verbliebenen finanziellen Mittel des Unternehmens Fisker zu sichern. Dieser Vorschlag von Fisker scheint jedoch rechtlich extrem bedenklich zu sein.
Rückrufe auch von E-Autos müssen
normalerweise vom Automobil-Hersteller bezahlt werden!
Die Insolvenz-Anmeldung von Fisker hat aber weltweit eine Frage losgetreten:
Wie sinnvoll ist überhaupt die Nutzung eines E-Autos?
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DIE VERFASSER
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