Verraten und verkauft
Im Kalenderjahr 1997 scheint die Aussetzung der Vermögensteuer der Durchbruch für den vermutlich geplanten Angriff auf die soziale Marktwirtschaft durch die spätere volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
gewesen zu sein. Das deutsche Wirtschaftswunder hat der Bundesrepublik Deutschland nicht nur Freunde beschert.
Der VW-Konzern war einmal der größte Automobilkonzern der Welt!
Das Erfolgsmodell GOLF -> als Nachfolger des sogenannten Hitler-Automobils KÄFER -> aus dem Kalenderjahr 1974 ist vermutlich auch heute noch das Aushängeschild des deutschen Wirtschaftswunders.
Am 13. Januar 1978 machten sich die
ersten VW Golf auf die Reise in die DDR!
Mit den Farben Manilagrün, Miamiblau, Malagarot, Dakotabeige und Panamabraun machte man den Bürgerinnen und Bürgern in der damaligen DDR eine „lange Nase“ zu den Vorteilen des Kapitalismus gegenüber dem Kommunismus -> sowie den Vorteilen der Marktwirtschaft gegenüber der Planwirtschaft.
11 Jahre später kam es zur Wende in der DDR!
Durch die Einführung der Elektromobilität in der Ära MERKEL kämpft der VW-Konzern heute um das Überleben auf den Weltmärkten.
Die soziale Marktwirtschaft war
die Errungenschaften aus dem Erbe des
CDU-Politikers Ludwig Erhard!
Mit der Einführung der „ach so tollen“ und hoch gelobten Jahrhundertreform ->
AGENDA 2010 ->
begann höchstwahrscheinlich der gezielte Angriff auf die Erfolgsgeschichte der sozialen Marktwirtschaft. Der hochgejubelte Geist der ->
AGENDA 2010 ->
wirkt heute wie ein böser Fluch. Die ständige Aussage zur Jahrhundertreform ->
AGENDA 2010 ->
Riestern lohnt sich wegen der Zulagen ->
wagt sich heute keine verantwortliche Politikerinnen und kein verantwortlicher Politiker noch zu sagen. Die Steuergesetze -> die vor der Aussetzung der Vermögensteuer im Kalenderjahr 1997 geschaffen wurden -> trugen den Geist der sozialen Marktwirtschaft. Dazu gehört die Reform der Umsatzsteuer aus dem Kalenderjahr 1968. Zum 01. Januar 1968 wurde in der EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft einheitlich das Umsatzsteuerverfahren mit Vorsteuerabzug eingeführt. Durch die Einführung des Anrechnungsverfahrens der Umsatzsteuer innerhalb der Lieferketten von Unternehmen mit dem so genannten Vorsteuerabzug wurde die Benachteiligung des Mittelstandes gegenüber Konzernen beseitigt. Da Konzerne eine Vielzahl von Produktions-Stufen und Lieferketten abdecken -> entfiel bei den Konzernen in mehreren Stufen eine Doppel-Besteuerung durch die Umsatzsteuer. Das führte zu Wettbewerbsverzerrungen. Mit dem Anrechnungsverfahren der Körperschaftsteuer auf die Einkommensteuer bei Dividenden-Auszahlungen entfiel ab dem Kalenderjahr 1977 die Doppelbesteuerung von Gewinnen aus Kapitalgesellschaften. Dieses Verfahren wurde von 1977 bis 2000 in den Medien und von erfahrenden Steuerexpertinnen und Steuerexperten als ein systematisch sehr sauberes Besteuerungsverfahren angesehen. Im Kalenderjahr 2001 wurde das Anrechnungsverfahren durch das so genannte Halbeinkünfteverfahren ersetzt. Quasi ->
Halbgar ->
wurde mit diesem Verfahren versucht -> in etwa das gleiche Ergebnis wie bei dem bewährten Anrechnungsverfahren zu erzielen. Womöglich diente diese Umstellung zur Vorbereitung auf die Einführung der Abgeltungssteuer im Kalenderjahr 2009 bei den Einkünften aus Kapitalvermögen [ einschließlich der Dividenden aus Kapitalgesellschaften ]. Mit dem bewährten Anrechnungsverfahren konnte keine Anonymisierung im Besteuerungsverfahren herbeigeführt werden. Durch die vollständige Anonymisierung der Abgeltungssteuer im Steuererhebungsverfahren aus Einkünften aus Kapitalvermögen -> insbesondere über die Abrechnung bei Banken, konnten Hindernisse und Hemmnisse beseitigt werden -> die zur schnellen Aufdeckung des ->
CUM-EX-SYSTEMS ->
hätten führen können. Die Finanzverwaltung verfügt durch die Aussetzung der Vermögensteuer über keinerlei Daten aus dem Kapitalvermögen und durch die Einführung der Abgeltungssteuer über keine Daten aus den Kapitaleinkünften der Bürgerinnen und Bürger -> sowie von Konzernen und internationalen Konzernen mehr.
Die Bundesrepublik Deutschland gilt
seitdem als ein Paradies für eine perfekte Schattenwirtschaft!
Mit den Sonderabschreibungen nach dem Fördergebietsgesetz aus dem Kalenderjahr 1993 wollte der verstorbene CDU-Politiker Helmut Kohl in den neuen Bundesländern blühende Landschaften entstehen lassen. Ab dem Kalenderjahr 2001 wurde neben dem Heuschrecken-Einladungsgesetz sämtliche fiskalischen Förderwege für den Wohnungsbau eingestellt. Alle Steuergesetze -> die vor dem Kalenderjahr 1997 eingeführt wurden -> orientierten sich an den Zielen der sozialen Marktwirtschaft. In den neuen Bundesländern wurde die Vermögensteuer nach der Wiedervereinigung am 03. Oktober 1990 in den 7 Jahren bis zur Aussetzung der Vermögensteuer im Kalenderjahr 1997 nicht erhoben. Für einen demokratischen Rechtsstaat mit dem Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit und Steuergerechtigkeit war dies ein recht ungewöhnlicher Vorgang. Am 17. Juni 1990 verabschiedete die letzte Volkskammer der DDR das Treuhandgesetz für die damit begründete Treuhandanstalt. Nach Medienberichten sollen bei der Treuhandanstalt Probleme aus dem Verkauf der Unternehmen und Immobilien bis zur Auflösung im Kalenderjahr 1994 entstanden sein. Unter dem Strich soll ein Verlust von ->
285 Milliarden D-Mark
[ circa 145,7 Milliarden Euro ] ->
entstanden sein. Im Juli 1990 entschied die Bundesregierung -> dass die Führungsspitze der Treuhandanstalt von einer mit der Marktwirtschaft erfahrenen Persönlichkeit aus den alten Bundesländern besetzt werden sollte -> da die Treuhandanstalt personell und sachlich unzureichend besetzt war. Der charismatische SPD-Politiker und Vorstandsvorsitzender der Hoesch AG ->
Detlev Karsten Rohwedder ->
übernahm am 01. September 1990 das Amt des Präsidenten der Treuhandanstalt.
Detlev Karsten Rohwedder ->
soll am 01. April 1991 -> ähnlich wie der charismatische Deutsche Bank-Chef ->
Alfred Herrhausen ->
am 30. November 1989 von der RAF ermordet worden sein.
Detlev Karsten Rohwedder ->
galt zur damaligen Zeit als Kanzlerkandidat der SPD. Vermutlich wäre unter ->
Detlev Karsten Rohwedder ->
die volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
nicht eingeführt worden. Nach der Ermordung von ->
Detlev Karsten Rohwedder ->
übernahm vom 13. April 1991 bis zum 31. Dezember 1994 die CDU-Politikerin ->
Birgit Breuel ->
das Amt der Präsidentin der Treuhandanstalt. Vom 01. September 1991 bis zum 20. Januar 1993 übernahm unter anderem der FDP-Politiker ->
Günter Rexrodt ->
als Mitglied des Vorstands bei der Treuhandanstalt die Privatisierung der Land- und Bauwirtschaft -> sowie von DDR-Außenhandelsbetrieben. Von einer anfänglichen Wahrung der Anteilsrechte der DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger an dem Volkseigentum der DDR war plötzlich keine Rede mehr. In dem Bericht des MDR vom 07. April 2022 ->
Wie die Treuhand den Osten verkaufte ->
wird ausgeführt ->
ZITAT / AUSZÜGE ANFANG:
Unter teils dubiosen Umständen verscherbelt die Treuhand rund 50.000 Immobilien, knapp 10.000 Firmen und mehr als 25.000 Kleinbetriebe. Die Geschichte der Treuhand ist aber vor allem eine Geschichte einer gigantischen Umverteilung. Das einstige Volkseigentum ist zu 85% an Westdeutsche und zu 10% an internationale Investoren und nur zu knapp 5% an Ostdeutsche übertragen worden.
ZITAT AUSZÜGE ENDE!
Wegen der Milliarden-Schulden von Berlin hatte der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin und SPD-Politiker ->
Klaus Wowereit ->
den Verkauf von staatlichen Wohnungsbeständen befürwortet. Später bereute Wowereit diese Entscheidungen. Vor rund 20 Jahren verscherbelte die ROT-ROTE Landesregierung von Berlin die landeseigene GSW Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft mit fast 66.000 Wohnungen an Immobilien-Investoren. Nach dem Bericht der Tagesschau vom 17. Oktober 2024 soll nach einem Gesetzentwurf des Justizministers und FPD-Politikers ->
Marco Buschmann ->
das so bezeichnete Gesetz zur Mietpreisbremse aus dem Kalenderjahr 2015 bis Ende des Kalenderjahres 2028 verlängert werden. Die volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
hängt wie Blei an den etablierten Parteien aus den alten Bundesländern. Viele Bürgerinnen und Bürger aus den neuen Bundesländern fühlen sich durch die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker der etablierten Parteien aus den alten Bundesländern verraten und verkauft.
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