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Nachricht / anonymisiert
Ein Münchhausen-Modell der Versicherungskonzerne?
Eine der tollkühnen Geschichte des Barons Münchhausen, dem Lügenbaron, besagt, dass er sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen hat. Als im Kalenderjahr 2001 die unvererbliche Riester-Rente als die vermeintliche
Jahrhundertreform
die Welt erblickte, knallten bei den Versicherungskonzernen die Champagner-Korken. Anschließend stellte sich schnell heraus, dass das bürokratische Monstrum extrem hohe Vertriebskosten und mit der zentralen Zulassungsstelle und dem Zulageverfahren ebenfalls sehr hohe Verwaltungskosten verursacht. In den Medien sagt man heute nur noch, dass die Riester-Rente in Verruf geraten sei. Trotzdem besteht das untaugliche Riester-Modell weiter, weil eine kostenunschädliche Rückabwicklung der Riester-Rente mit aller Gewalt verhindert werden soll. Als
Preis
für die Unvererblichkeit der Riester-Rente mussten sich womöglich Versicherungskonzerne damit einverstanden erklären, dass das angesparte Altersvorsorgevermögen der Riester-Sparer zur Finanzierung der EU- und der NATO-Ost-Erweiterung über SOLVENCY II zur Verfügung gestellt werden konnte. 10 Jahre nach der Einführung der Riester-Rente wurde das EU-Modell SOLVENCY II vorgestellt, dem Zwangsaufkaufprogramm für EU-Staatsanleihen und Staatsanleihen für die NATO-Ost-Erweiterung.
In den Büchern der Versicherungskonzerne stecken
vielfach vermutlich nur noch wertlose EU-Staatsanleihen!
Mit der Null-Zins-Politik der EZB wurden die Versicherungskonzerne auf dem falschen Fuß erwischt.
Denn den sogenannten Garantiezins gegenüber den
Versicherungsnehmerinnen und Versicherungsnehmern
müssen die Versicherungskonzerne immer leisten!
Als Auffanglösung für SOLVENCY II wird vermutlich das
EU-Projekt
Kapitalmarktunion
aufgelegt. Mit einem Anteil von circa 2,7 Milliarden Euro haben einige deutsche Versicherungskonzerne den Benko-Skandal mitfinanziert. Würde das
EU-Projekt
Kapitalmarktunion
scheitern, hätten die Versicherungskonzerne dem guten Geld das schlechte Geld hinterher geworfen. Es gibt jedoch längst schon sehr viele Anhaltspunkte, dass das
EU-Projekt
Kapitalmarktunion
scheitern wird. Danach können sich die Versicherungskonzerne nicht wie der Lügenbaron noch einmal am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen!
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