DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Führen uns Versicherungskonzerne in den Turbo-Kapitalismus?
Dass alles NEUE automatisch besser ist als das ALTE hat sich seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 als fataler Irrtum erwiesen. An allem NEUEN scheinen die Versicherungskonzerne maßgeblich beteiligt zu sein. Überall haben offensichtlich die Versicherungskonzerne ein Wörtchen mitreden zu dürfen.
1.
Die Unvererblichkeit der Riester-Rente im Altersvermögensgesetz 2002 und der Rürup-Rente im Alterseinkünftegesetz 2005 kommt den Interessen der Versicherungskonzerne sehr entgegen.
2.
An den Roadshows der Financial Times Deutschland im Kalenderjahr 2012 zur Einführung von Solvency II waren Vorstandsmitglieder von namhaften und großen deutschen Versicherungskonzernen maßgeblich beteiligt.
3.
Die Einführung der Kapitalmarktunion wird vom Verband der Versicherungen in gleicher Form und in gleicher Schrift wie von der EU gefordert.
In das Benko-Finanzierungsmodell zur Kapitalmarktunion haben sich deutsche Versicherungskonzerne mit 2,7 Milliarden Euro eingekauft. Aus dieser NUMMER kommen die Versicherungskonzerne nicht mehr heraus. Wenn es im Kalenderjahr 2027 zur Umsetzung der Kapitalmarktunion kommen sollte und ESAP womöglich mit einer Festrede des SPD-Genossen Olaf Scholz in den Elbtower in Hamburg einzieht, wird es vermutlich zu spät sein. Alle Bemühungen der Versicherungskonzerne um eine Reform der privaten Altersvorsorge waren in der Zeit von 2002 bis 2024 vermutlich reine Makulatur.
Womöglich haben Versicherungskonzerne
ihren Einfluss geltend gemacht, um die wahren Ziele der
Jahrhundertreform Riester-Rente zu verschleiern!
Bei einer Umsetzung der Kapitalmarktunion lassen sich theoretisch die Mittelherkunft und die Mittelverwendung des Altersvorsorgevermögens durch die Umschichtungen in START-UPS seit dem Kalenderjahr 2002 vollständig verwässern.
Ein solches Szenario wäre für den Erhalt des
Altersvorsorgevermögens
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger extrem bedrohlich!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Das JoJo-Spiel der FDP bei der Rente
Unmittelbar nach Gründung der Ampel-Koalition schlug die FDP mit der Aktien-Rente in 2 Versionen auf:
Einmal als gesetzliche Rente
und ein zweites Mal als private Rente!
Anschließend überraschte die FDP bei der Finanzierung mit dem Thema Sondervermögen. Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die widersprüchlichen Aussagen der FDP am Schluss nur noch kopfschüttelnd zur Kenntnis. Im scheintoten Zustand schlägt die FDP wieder mit einem neuen Rententhema auf.
Zur Bundestagswahl 2021 hatte
die FDP eine Zustimmung von 11,4 Prozent!
Seit den Landtagswahlen in den neuen Bundesländern wird die FDP von den Wählerinnen und Wählern nicht mehr wahr genommen. Durch die
Sehnsucht nach Kompromissen
ist die FDP unter Lindner weder Fisch noch Fleisch. Das JoJo-Spiel der FDP scheint insgesamt ein schreckliches Ende zu nehmen.
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DIE VERFASSERINNEN
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