Sonderinfobrief – 29. November 2024 / Flaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Flaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt

 

Die anhaltenden linksgrünen politischen Fehlleistungen der amtierenden Bundesregierung haben nicht nur zu einer volksschädlichen und volksfeindlichen ->

DE-INDUSTRIEALISIERUNG ->

in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> geführt -> sondern auch zusätzlich wahrscheinlich eine länger anhaltende ->

FLAUTE auf dem ARBEITSMARKT ->

ausgelöst.

Die Zahl der erwerbslosen Personen auf dem Arbeitsmarkt

ist nahezu schon exponentiell gestiegen!

Die veröffentlichte düstere Prognose der SPD-Genossin und „noch“ amtierenden Vorsitzenden des Vorstandes der Bundesagentur für Arbeit ->

ANDREA NAHLES ->

ist deshalb ein weiteres unmissverständliches Alarm-Signal für die BRD und auch für alle anderen 26 EU-Mitgliedstaaten. Denn erfahrungsgemäß kommt mit dem Ende der Sommerpause es für gewöhnlich im Herbst wieder zu einer deutlichen Belebung auf dem Arbeitsmarkt. Doch die Fehlleistungen der amtierenden Bundesregierung haben nicht nur zu einer volksschädlichen und volksfeindlichen ->

DE-INDUSTRIEALISIERUNG ->

in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> geführt -> sondern zu einem extrem gefährlichen volks- und betriebswirtschaftlichen stottern der Konjunktur in der gesamten BRD. Lokal und international tätige Unternehmen halten sich mit Neueinstellungen zurück und planen sogar -> wie beispielsweise der VW-Konzern bis zu 30.000 Entlassungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die ohnehin gigantisch zunehmenden ->

PLEITE-WELLEN in der BRD ->

haben die Arbeitslosigkeit seit nunmehr rund 15 Monaten ansteigen lassen.

Ein Ende der Insolvenz-Anmeldungen ist noch nicht in Sicht!

Die Bundesagentur für Arbeit warnt deshalb ->

ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:

Springe die Wirtschaft nicht an, könnte auf dem

Jobmarkt eine Zehn-Jahres-Marke wieder erreicht werden!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Die Flaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist nicht nur eine direkte Folge der schwachen Konjunktur -> die sich ab September 2024 fortgesetzt hat -> sondern die Horror-Bilanz der anhaltenden linksgrünen Fehlleistungen der amtierenden Bundesregierung. Insgesamt waren ->

2,806 Millionen Personen ->

In der BRD erwerbslos gemeldet -> wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte. Das waren ->

179.000 Personen ->

mehr als im Jahr 2023.

ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien von ANDREA NAHLES:

Der Auftakt der Herbstbelebung am Arbeitsmarkt verläuft

in diesem Jahr also nur schleppend und es gebe keine Anzeichen,

dass sich daran absehbar etwas ändert.

Sollte dies so bleiben, werde die Arbeitslosigkeit

zum Jahresende weiter zunehmen!

Es kann im nächsten Frühling, wenn sich daran nichts ändert,

auch kurzfristig dazu führen, dass wir über drei Millionen kommen!

Das sei nur ein Ausblick:

Aber tatsächlich könnte das passieren!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Gemäß den veröffentlichten Statistik-Zeitreihen der Bundesagentur für Arbeit lag die Arbeitslosenzahl zuletzt im Februar 2015 -> also in der Ära der CDU-Politikerin MERKEL -> mit ->

3,017 Millionen Personen ->

über der 3-Millionen-Marke! Schon das ganze Jahr 2024 läuft es auf dem Arbeitsmarkt bereits wesentlich noch schlechter als 2023. Maßgeblich dafür ist nach der Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit die wirtschaftliche Stagnation in der BRD.  Wie die Bundesagentur für Arbeit weiter veröffentlichte -> erhielten im September 2024 ->

890.000 Personen ->

Arbeitslosengeld. Das waren 107.000 Personen mehr als vor einem Jahr. Im Vergleich der Bundesländer liegt die Arbeitslosigkeit in Bremen mit einer Quote von 11,1% am höchsten! Gefolgt von Berlin mit 9,8% Die niedrigste Arbeitslosen-Quote im Vergleich der Bundesländer verzeichnet Bayern mit 3,8%. Die Freistaaten Thüringen und Brandenburg sind die ostdeutschen Bundesländer mit der niedrigsten Arbeitslosen-Quote -> die bei 6,1% liegt.

Auflistung aller Quoten der 16 Bundesländer!

Bremen 11,1% -> Berlin 9,8% -> Hamburg 8,1% -> Mecklenburg-Vorpommern 7,7% -> Nordrhein-Westfalen 7,6% -> Sachsen-Anhalt 7,6% -> Saarland 7,2% -> Sachsen 6,5% -> Brandenburg 6,1% -> Thüringen     6,1% -> Niedersachsen 5,8% -> Schleswig-Holstein 5,7% -> Hessen 5,5% -> Rheinland-Pfalz   -> 5,3% -> Baden-Württemberg 4,3% und Bayern 3,8%.

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