Sonderinfobrief – 22. Januar 2025 / DAS IST EINE BITTERE NIEDERLAGE!

DAS IST EINE BITTERE NIEDERLAGE!

 

Mit dieser Aussage traf der amtierende Generalsekretär der CDU ->

CARSTEN LINNEMANN ->

am Wahlabend nach der Landtagswahl im Bundesland Brandenburg -> am 22. September 2024 -> voll ins ->

SCHWARZE WAHL-DILEMMA!

Denn nach den 3 Landtagswahlen in den Bundesländern ->

SACHSEN -> THÜRINGEN

und

BRANDENBURG ->

ist der „SO“ bezeichnete ->

OSTEN

der

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->

zu einer vollkommen unberechenbaren politisch offenen Flanke geworden.

ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen des amtierenden Generalsekretär der CDU ->

CARSTEN LINNEMANN

zum WAHL-DILEMMA in deutschen Medien:

Das ist eine bittere Niederlage!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Denn für den frisch gekürten Kanzlerkandidaten der UNION aus CDU und CSU ->

FRIEDRICH MERZ ->

der ursprünglich einmal mit dem Anspruch angetreten war -> um die AfD klar zu dezimieren -> dürfte das erzielte Wahlergebnis im Bundesland Brandenburg wahrscheinlich sehr deprimierend gewesen sein. Die 3 Landtagswahlen in den Bundesländern ->

SACHSEN -> THÜRINGEN

und

BRANDENBURG ->

sind nun seit 2 Monaten vorbei und mit dem Ende der Landtagswahl -> am 22. September 2024 -> hat der bevorstehende ->

BUNDESTAGSWAHLKAMPF ->

begonnen. Denn die CDU landete im Bundesland BRANDENBURG weit hinter der SPD und der AfD nur noch auf dem 4. Platz.

Das war eine enorm bittere Wahl-Schlappe für Friedrich Merz!

Nun befürchten besorgte Wahlkampf-Strateginnen und Wahlkampf-Strategen aus der UNION von CDU und CSU -> aber auch erfahrene Umfrage-Expertinnen und Umfrage-Experten -> dass der UNION aus CDU und CSU zur bevorstehenden Bundestagswahl im September 2025 -> oder eventuell bereits früher nach dem Total-Zusammenbruch der „noch“ amtierenden Bundesregierung -> möglicherweise ein weiteres  ->

SCHWARZES WAHL-DILEMMA ->

bevorstehen könnte.

Doch diesmal in der gesamten Bundesrepublik Deutschland!

Denn die für die CDU brandgefährlichen Diskussionen sind bei immer mehr wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> zum Thema Glaubwürdigkeit der CDU -> nach den 3 Landtagswahlen in den Bundesländern ->

SACHSEN -> THÜRINGEN

und

BRANDENBURG ->

erst „SO“ richtig in Gang gekommen. Denn das permanente politische Herum-Ge-Eiere mit der BSW und der einstigen Hardcore-Linken ->

SARAH WAGENKNECHT ->

scheint -> gemäß von veröffentlichten Umfragen -> immer mehr wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger stärker zu verwirren. Denn das BSW vertritt politische Ansichten und Meinungen -> die extrem wenig Gemeinsamkeiten mit der CDU aufweisen. Dieses leicht erkennbare Defizit wurde nach den 3 Landtagswahlen in den Bundesländern ->

SACHSEN -> THÜRINGEN

und

BRANDENBURG ->

immer deutlicher. Hinzu kommt das in 12 Bundesländern noch nicht klar erkennbar ist -> mit welchen BSW-Politikerinnen und BSW-Politiker man in einen bevorstehenden ->

BUNDESTAGSWAHLKAMPF ->

gehen möchte. Selbst wenn es der einstigen Hardcore-Linken ->

SARAH WAGENKNECHT ->

es tatsächlich gelingen sollten noch mehr Genossinnen und Genossen von der SPD und von der LINKS-PARTEI für das BSW zu begeistern -> bleibt am Ende völlig unklar welche Politik das BSW in Regierungs-Koalitionen wirklich betreiben möchte. Deshalb halten es Wahlkampf-Strateginnen und Wahlkampf-Strategen aus den Parteien von CDU und CSU -> sowie von SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und FDP -> aber auch erfahrene Umfrage-Expertinnen und Umfrage-Experten -> für relativ unwahrscheinlich -> dass der UNION aus CDU und CSU mit dem BSW tatsächlich dauerhaft regierungsfähige Koalitionen bilden kann. Obwohl es in den 3 Bundesländern ->

SACHSEN -> THÜRINGEN

und

BRANDENBURG ->

manchmal so aussieht -> dass daran eventuell kein Weg vorbei führt. Denn die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger befürchten immer stärker -> dass man nach der verkorksten Ära MERKEL und dem SOZIALEN-, FINANZIELLEN- und WIRTSCHAFTLICHEN-NIEDERGANG der Bundesrepublik Deutschland durch die „SO“ bezeichnete ->

AMPEL-KOALITION ->

vom REGEN über die TRAUFE direkt in einem weiteren politischen ->

CHAOS ->

landen könnte. Aus Artikel 39 Grundgesetz geht unmissverständlich hervor -> dass der 21. Deutsche Bundestag zwischen dem 27. August 2025 und dem 26. Oktober 2025 gewählt werden muss. Nach Paragraph 16 Bundeswahlgesetz bestimmt der amtierende Bundespräsident den Wahltag. In der Regel schlägt ihm die Bundesregierung einen Termin vor. Die Wahl muss an einem Sonntag oder an einem gesetzlichen Feiertag stattfinden. Der amtierende Bundespräsident ->

Frank-Walter Steinmeier ->

hat den 28. September 2025 als Wahl-Termin festgelegt. Ab heute gerechnet sind es also noch 10 Monate und 2 Tage bis zur regulären Bundestagswahl -> wenn die amtierende Bundesregierung nicht schon vorher zusammenbricht.

Doch das Rennen um die Macht in Berlin ist

deutlich unberechenbarer geworden als es der

UNION aus CDU und CDU lieb sein kann!

Denn die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger lehnt eine Regierungs-Koalition in Berlin zwischen der UNION aus CDU und CDU -> sowie mit der SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN generell ab. Eine Fortsetzung der linksgrünen Politik mit einem neuen CDU-Bundeskanzler MERZ -> nach 3 GROSSEN REGIERUNGSKOALTIONEN mit der CDU-Politikerin MERKEL und der SPD -> ist völlig unerwünscht. Aktuell befindet sich die UNION aus CDU und CSU in einer Schwankungsbreite der Wähler-Zustimmung zwischen ->

29% bis maximal 32%!

Zur Bildung einer dauerhaft regierungsfähigen neuen Bundesregierung benötigt die UNION aus CDU und CSU also einen zuverlässigen Koalitions-Partner der mindestens in einer Schwankungsbreite der Wähler-Zustimmung zwischen ->

15% bis maximal 17% ->

liegt. Da macht es plötzlich wieder politisch Sinn -> dass man in der UNION aus CDU und CSU über solide Regierungs-Koalitionen unverzüglich intensiv einmal nachdenkt. Es ist besonders in den Reihen der CDU längst schon ein ->

WECKRUF ->

nach einem politischen Kassen-Sturz -> wenn man über die AfD spricht! Denn höchstwahrscheinlich wird die ->

FDP kaum noch ein COME-BACK ->

in 17 deutsche Parlamente schaffen und die Schwankungsbreite der Wähler-Zustimmung für das  BSW dürfte in den westlichen Bundesländer vermutlich kaum 9% erreichen. Auch halten es Wahlkampf-Strateginnen und Wahlkampf-Strategen mit Erfahrungs- und Hintergrund-Wissen für relativ unwahrscheinlich -> dass die SPD noch einmal -> quasi wie in BRANDENBURG -> überraschend triumphieren kann. Denn immer mehr aktuelle und zukünftige Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher werden von ->

ALTERS-ARMUT

und

ALTERS-DISKRIMINIERUNG ->

bedroht und scheinen nun endlich zu begreifen -> dass dafür hauptsächlich eine linksgrüne Ideologie und Politik von 1998 bis 2005 der Auslöser war. Obwohl einige noch immer „SO“ bezeichnete ->

WIRTSCHAFTSWEISE ->

in deutschen Medien verkündeten -> dass ein starkes Abschneiden der AfD eine Gefahr für den ->

INDUSTRIE-STANDORT DEUTSCHLAND ->

sein kann -> wird genau das Gegenteil -> gemäß den Einschätzungen und Beurteilungen von Industrie- und Wirtschafts-Expertinnen und Industrie- und Wirtschafts-Experten mit solidem Erfahrungs- und Hintergrund-Wissen -> eintreten. Denn viele AfD-Politikerinnen und AfD-Politiker mit solidem Erfahrungs- und Hintergrund-Wissen -> können die Leistungen des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft sehr realistisch einschätzen und sehen deshalb tiefgreifende notwendige Änderungen. Denn solange es noch möglich erscheint möchten sachlich denkende AfD-Politikerinnen und AfD-Politiker -> mit solidem Erfahrungs- und Hintergrund-Wissen -> das Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft am Leben erhalten -> bis man ein sinnvollen Ersatz- oder Ergänzungs-Modell geschaffen hat -> das die früher gemachten Zusagen des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft auch tatsächlich einmal erfüllen kann. Denn auch in den Reihen von CDU und CSU gibt es viele Politikerinnen und AfD-Politiker -> mit solidem Erfahrungs- und Hintergrund-Wissen -> die etwas vergleichbares Denken oder Planen. Deshalb müssen CDU und CSU nun endlich deutlich spürbar für die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger handeln denn -> sonst wird die bis heute verfolgte Koalitions-Politik zu einer unübersichtlichen und gefährlich offenen ->

FLANKE für den KANZLER-KANDIDATEN

FRIEDRICH MERZ!

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