DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Besonders schwierige Lage
Im Interview zur wirtschaftlichen Lage der Nation schlug am Sonntag, den 15. September 2024, der Präsident des BDI Bundesverbandes der Deutschen Industrie,
Siegfried Russwurm,
Alarm, dass bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage das Geschäftsmodell Deutschlands in ernster Gefahr sei.
„Das Risiko einer De-Industrialisierung durch die
stille Abwanderung und Aufgabe gerade vieler Mittelständler nimmt
kontinuierlich zu und ist teils schon eingetreten!“
Mit dieser Aussage schließt sich Russwurm den Aussagen des DRSB e.V. an. Russwurm ist aber nicht der Auffassung wie der DRSB e.V., dass die Lage nicht mit der Lage wie nach dem 2. Weltkrieg zu vergleichen wäre. Nach dem 2. Weltkrieg lag alles in Schutt und Asche. Nach dem 2. Weltkrieg wusste man, wo und wie man anpacken musste, um eine Verbesserung der Gesamtsituation herbeizuführen. Mit den Artikeln
NEUE STUNDE NULL
vom 02. April 2020 und
Zwischen der EZB und der Bundesbank
steht die NEUE STUNDE NULL!
vom 28. Mai 2021
hatte der DRSB bereits sehr detailliert auf die Risiken der Geburtsstunde der Online-Epoche durch die Einführung des Euro hingewiesen. Nach der Auffassung von linksgrünen Politikerinnen und Politikern rechtfertigt die aktuell besonders schwierige Lage dazu, unbegrenzt Schulden aufzunehmen, um dieser besonders schwierigen Lage Herr zu werden und entgegen treten zu können. Die besonders schwierige Lage ist aber durch die volksfeindliche und volksschädliche
AGENDA 2010
entstanden.
Die besonders schwierige Lage ist unter
ROT-GRÜNER POLITIK zum Dauerzustand geworden!
Darüber schweigen die Medien und auch der Großteil der verantwortlichen Managerinnen und Managern in TOP-Positionen in der Wirtschaft. Das Aufblähen der Schulden in einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung hat die gleichen katastrophalen Auswirkungen wie eine Zerstörung des Aktivvermögens. Die gigantische Schuldenaufnahme findet kein Ende mehr und es ist kein Anfang zu finden, um dieser Schuldenspirale entgegenzutreten.
Die „besonders schwierige Lage“ und der
„Weckruf der Industrie“
scheinen sich wechselseitig ein Alibi zu verschaffen!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Bock zum Gärtner gemacht
Nach dem
„Erschütterndem Lagebild“
des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) sei im internationalen Vergleich Deutschland nahezu überall in den vergangenen Jahren zurückgefallen und hat ein fundamentales Standortproblem. Nach Medienberichten haben im Auftrag des BDI die Strategieberatung Boston Consulting Group und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) eine breit angelegt Analyse vorgelegt. Die Berichte sollen genauso alarmierend sein wie der Bericht des ehemaligen Regierungschefs von Italien und Präsidenten der EZB
Mario Draghi
zur gesamten Lage im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sein.
„Die Probleme im Land türmen sich“,
sagt der BDI-Chef Siegfried Russwurm den Medien. Zuvor standen Boston Consulting, der IW und Mario Draghi auf der „anderen Seite“.
Womöglich hat der BDI den Bock zum Gärtner gemacht!
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