Gastbeitrag ANONYMISIERT / MIKADO-SPIEL MIT FINANZEN

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

MIKADO-SPIEL MIT FINANZEN

 

Nach deutschen Medienberichten war für den knappen Ausgang der Bundestagswahl 2021 der ->

LACHANFALL ->

des ehemaligen CDU-Kanzlerkandidaten ->

ARMIN LASCHET ->

während der Trauerrede vom SPD-GENOSSEN und Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zu der Hochwasser-Katastrophe an der Erft in der Eifel kurz vor der Wahl mit entscheidend. Bereits zuvor gab sich der SPD-GENOSSE und SPD-Kanzlerkandidat ->

OLAF SCHOLZ ->

siegessicher. Trotz seiner extrem schlechter werdenden Umfragewerte wirft der SPD-GENOSSE und amtierende Bundeskanzler ->

OLAF SCHOLZ ->

zur kommenden Bundestagswahl seinen Hut erneut in den Ring und gibt sich auch dieses Mal wieder siegessicher.

Nur zur Erinnerung:

Am 26. September 2021 erhielt die SPD 25,7 Prozent der Zweitstimmen und die Union erhielt 24,2 Prozent der Zweitstimmen. Nach aktuellen Wahlumfragen dürfte die ehemalige Volkspartei CDU/CSU mit circa 33 Prozent und die ehemalige Volkspartei SPD mit circa 14 Prozent der Stimmen hoffen. Die AfD könnte nach der Ansicht von Wahl-Umfrage-Expertinnen und Wahl-Umfrage-Experten in der gesamten Bundesrepublik Deutschland aktuell mit einer Zustimmung von 26 Prozent bis maximal 30% Prozent rechnen. Die amtierende CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin ->

URSULA VON DER LEYEN ->

kündigte für Sommer 2027 die Einführung einer ->

KAPITALMARKTUNION ->

an. Gemäß diverser internationalen Medienberichte ist die italienische Bank UniCredit an der vollständigen Übernahme der teilverstaatlichten ->

COMMERZBANK ->

interessiert. Vor der Bundestagswahl 2021 war die geplante Fusion zwischen der ->

DEUTSCHEN BANK ->

und der

COMMERZBANK ->

zur Deutschlandbank -> sowie die anschließende Übernahme durch Wirecard -> gemäß den Projekt-Planungen PANTHER von der Unternehmensberatung McKinsey -> durch die unerwartete Aufdeckung des Wirecard-Skandals gescheitert. Zu der Verwendung und zum Verbleib von circa

9,3 Milliarden Euro ->

der 94 Benko-Gläubiger gibt es in den europäischen und deutschen Medien keinerlei Erklärungen. In dem Bericht von FINANZBUSINESS -> vom 16. Januar 2024 -> wurde eine

Liste der Benko-Gläubiger veröffentlicht:

Milliarden-Portionen, die in Deutschland im Feuer stehen!

Unter der vorgenannten HEAD-LINE wurde der Umfang und die Streuung der Gläubigerliste aus der Insolvenz des Investors ->

RENE BENKO ->

nach Nationalstaaten und Branchen exakt aufgelistet. Die Interessenlage der 94 Investoren aus den Bereichen Versicherungen, privaten Banken, Genossenschafts- und Raiffeisenbanken, Sparkassen, institutionellen Investoren, Landesbanken und öffentlichen-rechtlichen Instituten aus den Nationalstaaten Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Großbritannien und Frankreich scheinen -> nach der groben Einschätzung von Währungs-Expertinnen,  Währungs-Experten, Politologinnen, Politologen -> sowie von Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten womöglich zur Umsetzung einer ->

KAPITALMARKTUNION ->

und einer

BANKENUNION ->

deckungsgleich zu sein. Die anderen Nationalstaaten in Europa -> insbesondere aus der Zweckgemeinschaft des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft und aus der Euro-Gemeinschaftswährung -> wie zum Beispiel Belgien, Bulgarien, Tschechien, Dänemark, Estland, Irland, Griechenland, Spanien, Kroatien, Zypern, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Finnland, Schweden und Norwegen -> scheinen vermutlich in die Umsetzung einer ->

KAPITALMARKTUNION ->

nicht -> oder eventuell noch nicht -> eingebunden zu sein. Aus dem ->

9.249.565.511,00 Euro Gesamtvolumen ->

der 94 Investoren der Benko-Gläubiger kommt ein Anteil von 51 Prozent mit ->

4.715.721.063,00 Euro ->

aus Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen 49 Prozent teilen sich Österreich, Großbritannien, Schweiz, Italien und Frankreich untereinander auf. Nach der Bundesrepublik Deutschland folgen mit 1.733.294.578,00 Euro -> Österreich, mit 1.074.568.530,00 Euro -> Großbritannien mit 1.013.021.635,00 Euro -> die Schweiz mit 684.126.372,00 Euro -> Italien und mit 28.833.333,00 Euro auch Frankreich.

77 Prozent des Gesamtvolumens kommen aus der

Zweckgemeinschaft des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft!

Das Gesamtvolumen von 9.249.565.511,00 Euro wird mit 2.693.903.450,00 Euro von Versicherungen -> mit 1.702.262.977,00 Euro von privaten Banken -> mit 1.700.291.850,00 Euro von Genossenschafts- und Raiffeisenbanken -> mit 1.276.480.855,00 Euro von institutionellen Investoren -> mit 934.101.575,00 von Landesbanken -> mit 379.439.033,00 Euro von weiteren öffentlich-rechtlichen Instituten -> mit 330.566.923,00 Euro von Sparkassen -> mit mit 121.000.000,00 Euro von der SIGNA-Gruppe und mit 111.518.848,00 Euro von Immobilien-Finanzierern aus den aufgeführten Nationalstaaten getragen. Womöglich wurden sogar in einem Konsortium -> für Zwecke der Verteilung der Stimmrechte Länder-Quoten zwischen der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Großbritannien und Frankreich -> vereinbart. Mit einem Volumen von ->

600.000.000,00 Euro ->

ist die Bank UniCredit aus Italien von Seiten der privaten Banken -> aus den EU-Mitgliedstaaten am stärksten unter den Benko-Gläubigern investiert.

Übrigens….

…. die beiden größten deutschen Privatbanken Deutsche Bank und Commerzbank stehen nicht auf der Liste der Benko-Gläubiger. Einen möglichen Grund vermuten Währungs-Expertinnen,  Währungs-Experten -> sowie erfahrene Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten mit ausreichend Hintergrundwissen -> dass nach dem Projekt PANTHER beide Privatbanken indirekt über Wirecard -> an einer schon in der Ära MERKEL geplanten -> 

KAPITALMARKTUNION ->

und einer

BANKENUNION ->

beteiligt gewesen wären. Ein Volumen von 2.692.103.450,00 Euro von insgesamt 2.693.903.450,00 Euro entfällt bei der Versicherungsbranche auf die Bundesrepublik Deutschland.

Rechnerisch halten die Versicherungskonzerne einen

Stimmrechtsanteil von 57 Prozent am deutschen Konsortium!

Der hohe finanzielle Einstieg für ein Projekt -> 

KAPITALMARKTUNION ->

der deutschen Versicherungen von circa 2,7 Milliarden Euro scheint mit den unvererblichen und untauglichen privaten Renten-Modellen ->

RIESTER und RÜRUP ->

im Zusammenhang zu stehen. Nach der Projekt-Studie der OXERA Consulting GmbH vom 27. September 2021 ->

Wie können Börsengänge von

Start-ups in Deutschland erleichtert werden?

Internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen ->

die im Auftrag des Wirtschaftsministeriums am 13. August 2021 erteilt wurde -> sollen die unvererblichen und untauglichen privaten Rentenmodellen ->

RIESTER und RÜRUP ->

zusammengeführt werden. Denn die Kapitalien sollen zukünftig in ->

Start-ups von Börsengängen ->

des deutschen Mittelstandes auf der Grundlage des Modells ->

KAPITALMARKTUNION ->

bei Versicherungskonzernen angelegt werden. Kern- und Angelpunkt einer geplanten -> 

KAPITALMARKTUNION ->

und einer

BANKENUNION ->

im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft scheint daher die Einrichtung eines ->

EUROPEAN SINGLE POINTS ->

kurz ESAP genannt -> zu sein. Über den GDV Gesamtverband der Versicherungen wird das Projekt ->

ESAP ->

gezielt nach vorne getragen. Noch bis Ende des Kalenderjahres 2024 soll nach diversen Medienberichten über den Weiterbau des Elbtowers entschieden sein.

ESAP -> soll als zentraler

Zugangspunkt für Unternehmensdaten dienen!

Denn ESAP soll unter dem Betreiber ->

ESMA ->

ab dem Sommer 2027 verfügbar sein.

ESMA ->

ist die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde und wurde mit Wirkung zum 01. Januar 2011 errichtet.

ESMA hat den Sitz in Paris!

Der zukünftige Sitz der ESAP

ist noch nicht bekanntgegeben worden!

Im Rahmen der US-Finanzkrise erwarb die Bundesrepublik Deutschland Ende 2008 eine Anteil -> von anfänglich 25 Prozent plus eine Aktie -> an der Commerzbank. An der Projektgesellschaft des Elbtowers in Hamburg ist die Commerzbank direkt mit 25 Prozent beteiligt. Im Oktober 2023 wurden die Arbeiten an dem Projekt Elbtower eingestellt -> nachdem die Benko-Gruppe die Baukosten nicht mehr gezahlt hatte. Eine Fertigstellung des Projekts Elbtower ist vermutlich öffentlichkeitswirksam -> sowie rein rechtlich und wirtschaftlich nur noch über die Commerzbank möglich. Die Commerzbank könnte die Beteiligung am Elbtower im halbfertigen Zustand weder mit einem Gewinn noch mit einem Verlust glaubwürdig verkaufen.

Alle Beteiligten kämen dann in erhebliche Erklärungsnot!

Auf die Commerzbank kommt -> gemäß den groben Einschätzungen von Währungs-Expertinnen,  Währungs-Experten -> sowie von erfahrenen Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten mit ausreichend Hintergrundwissen -> in der Zukunft für den Erhalt des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft womöglich eine entscheidende Schlüsselrolle zu. Mitte September 2024 wurde der amtierende CDU-Chef ->

FRIEDRICH MERZ ->

als Kanzlerkandidat der UNION von CDU und CSU vorgestellt.

FRIEDRICH MERZ ->

verfügt aus seinen ehemaligen Tätigkeiten als Wirtschaftsanwalt, Unternehmensberater und Aufsichtsratsmitglied über besondere Kenntnisse und Erfahrungen in der internationalen Finanz-Branche. Der amtierende CSU-Chef und amtierender Ministerpräsident im FREISTAAT BAYERN ->

MARKUS SÖDER ->

und auch der CDU-Politiker und noch amtierende Ministerpräsident in NRW ->

HENDRIK WÜST ->

verfügen nicht über vergleichbare Kenntnisse und Erfahrungen. Sollte es zu einer feindlichen Übernahme der Commerzbank durch UniCredit-Beteiligung kommen -> wirft rein vorsorglich der amtierende CDU-Chef ->

FRIEDRICH MERZ ->

als Kanzlerkandidat der UNION von CDU und CSU der „noch“ amtierenden Bundesregierung schwere politische Fehler vor. Denn von den möglichen Veränderungen an den Beteiligungsstrukturen der teilverstaatlichten Commerzbank durch UniCredit wird der US-Investor BlackRock vermutlich frühzeitig gewusst haben. BlackRock war mit 5 Prozent zuvor der größte Privatinvestor an der Commerzbank. Im Bericht des Deutschlandfunks vom 16. September 2024 werden die Aussagen von Friedrich Merz wie folgt zusammengefasst ->

ZITAT / AUSZÜGE aus dem Deutschlandfunk:

Bei dem Thema sei offenbar alles schiefgegangen, was schiefgehen könne, schrieb  der Oppositionsführer in seiner wöchentlichen Botschaft. So habe der Bund die erste Tranche von 4,5 Prozent Aktien zu einem viel zu günstigen Kurs verkauft. Damit könne er nicht ohne Verluste aus dem damaligen Anteilserwerb herauskommen. Auch habe die Bundesregierung offenbar nicht bemerkt, dass die UniCredit zugleich über den Markt weitere 4,5 Prozent an der Commerzbank erworben habe. Merz sprach in diesem Zusammenhang von einem schweren handwerklichen Fehler.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Es ist deshalb nicht auszuschließen -> dass die Commerzbank über den komplexen Themenkreis -> 

KAPITALMARKTUNION ->

und einer

BANKENUNION ->

neben den brisanten Themen Zerstörung der WIRSCHAFT, MIGRATION und BÜRGERGELD zur nächsten Bundestagswahl zum Kernthema wird. Politik, Justiz und Finanzkonzerne sind nach der nahezu zeitgleichen Aufdeckung der Skandale um Wirecard und um Benko in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich in eine äußerst merkwürdige Situation geraten. Nach dem Wirecard-Skandal und dem Benko-Skandal stehen zur Umsetzung einer  -> 

KAPITALMARKTUNION ->

und einer

BANKENUNION ->

die verantwortlichen Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen -> sowie natürlich die involvierten Managerinnen, Managern und Aufsichtsrats-Mitglieder von Banken und Versicherungs-Konzernen unter besonderer Beobachtung.

Vermutlich könnte sogar zur Verschleierung von Gründen

zur Übernahme der Commerzbank eine italienische Bank

einer deutschen Bank vorgezogen werden!

Denn die verbliebenen ->

93 der 94 Benko-Gläubiger ->

wollen das investierte Geld nicht abschreiben müssen. Denn die Schweizer Privatbank ->

JULIUS BÄR ->

hatte nach diversen internationalen Medienberichten bereits im Jahresabschluss 2023 -> nach dem Bekanntwerden des Benko-Skandals -> das gesamte finanzielle Engagements von ->

628.000.000,00 Euro ->

vollständig abgeschrieben und den Vorstandschef unverzüglich ausgetauscht. Ohne eine extrem rasche und vollständige Umsetzung einer

KAPITALMARKTUNION ->

und einer

BANKENUNION ->

steht das ohnehin marode Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft womöglich vor unlösbaren finanziellen und wirtschaftlichen Probleme. Denn wären die 27 EU-Mitgliedstaaten dazu gezwungen -> zum Selbstschutz -> das ohnehin marode und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft aufzulösen und dann wären vermutlich würden alle Finanz- und Versicherungs-Konzerne und Banken -> darunter auch die 93 Benko-Gläubiger -> wahrscheinlich dazu gezwungen sein alle getätigten finanziellen Engagements vollständig abzuschreiben. Aus der vollständigen Umsetzung einer

KAPITALMARKTUNION ->

und einer

BANKENUNION ->

könnte eventuell ein völlig unübersichtliches und absolut unkalkulierbares  

MIKADO-SPIEL MIT FINANZEN ->

werden. Erfahrene MIKADO-Spielerinnen und MIKADO-Spieler kennen aus dem MIKADO-Spiel das Prinzip ->

WER SICH ZUERST BEWEGT HAT VERLOREN!

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DER DEUTSCHE DENKERKREIS

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