Wohnungsnot durch Über-Tourismus?
Die Bundesrepublik Deutschland ist nach der Volksrepublik China und den USA der drittgrößte Reisemarkt der Welt. Aus in den im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
veröffentlichten Studien und Statistiken zum Übernachtungs-Verhalten von ->
TOURISTINNEN und TOURISTEN ->
lässt sich ableiten -> dass weltweit 9 von 10 Übernachtungen noch immer in Hotels gebucht werden. Dafür scheint die Zunahme von ->
PAUSCHAL-REISEN ->
verantwortlich zu sein. Denn schon bis zu 40% am Gesamt-Reisemarkt sind ->
PAUSCHAL-REISEN ->
die das Buchungs-Volumen in Hotels und Ferien-Clubs dominieren. Doch auf dem BLAUEN PLANETEN wächst überall der Wunsch nach verlässlichen, sauberen und preiswerten Übernachtungen. Denn nicht nur in den Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft boomt der ->
INDIVIDUAL-TOURISMUS!
Die Suchanfragen und Wünsche für verlässliche, saubere und preiswerte Unterkünfte steigen nahezu exponentiell an. In sehr beliebten Regionen und Städten sogar schon um mehr als 50% innerhalb eines Jahres. Der „SO“ bezeichnete ->
AIRBNB-TOURISMUS ->
in Städten -> wie zum Beispiel Berlin, München, Paris, London, Rom, Barcelona oder New York -> nimmt stetig zu. Auf diversen Buchungs-Plattform im Internet werden weltweit Wohnungen und Einfamilien-Häuser für Übernachtungen angeboten. Angebote für den „SO“ bezeichneten ->
AIRBNB-TOURISMUS ->
werden bereits ab 70,00 Euro oder US-Dollar pro Übernachtung angeboten. Top-Angebote für Luxus-Wohnungen und Luxus-Häuser werden -> gemäß veröffentlichter Studien -> zwischen 500,00 bis 1.200,00 Euro oder US-Dollar pro Übernachtung angeboten.
Auch dafür scheint es weltweit
AIRBNB-KUNDINNEN und AIRBNB-KUNDEN
zu geben!
Die diversen Buchungs-Plattformen im Internet bringen meistens ->
AIRBNB-INTERESSENTEN und AIRBNB-ANBIETER ->
zusammen. Aber auch Privat-Personen versuchen ihre Wohnungen oder Häuser an ->
AIRBNB-INTERESSENTEN ->
für Übernachtungen zu vermieten. Man macht ganz bequem von zuhause aus das Geschäft mit ->
AIRBNB-INTERESSENTEN.
Doch es gibt auch professionell gemanagte Buchungs-Plattformen im Internet -> die mehrere Millionen Übernachtungs-Möglichkeiten -> in verschiedenen Preis-Kategorien und Nationlstaaten anbieten -> und über viele ungezählte Millionen AIRBNB-ANBIETER verfügen. Viele der ungezählte Millionen ->
AIRBNB-ANBIETER ->
vermieten nur eine Wohnung oder ein Haus. Manchmal sogar für ein paar Monate im Jahr -> denn dadurch kann man Nebenkosten abfedern oder Gewinn erwirtschaften. Den Rest der Zeit wohnen man selbst in der eigenen Wohnung. Die ursprüngliche Idee von ->
AIRBNB ->
ein Gästezimmer in der eigenen Wohnung zu vermieten -> ist in den zurückliegenden Jahren völlig in den Hintergrund gerückt. Denn vermietet werden in sehr vielen Fällen ganze Wohnungen, Einfamilien-Häuser oder komplette Miet-Häuser. Immer öfter werden ->
AIRBNB-UNTERKÜNFTE ->
quasi massenhaft angeboten -> die man natürlich auch an Bürgerinnen und Bürger in den Nationalstaaten vermieten könnte -> die eine dringend eine Mietwohnung suchen. Durch den „SO“ bezeichneten ->
ÜBER-TOURISMUS ->
im internationalen Sprachgebrauch auch ->
OVERTOURISM ->
genannt -> scheint es in einigen sehr beliebten TOURISMUS-Regionen- und Städten sogar zur ->
Wohnungsnot ->
gekommen zu sein. Immer mehr Politikerinnen, Politiker und regionale Regierungen in einigen sehr beliebten TOURISMUS-Regionen- und Städten möchten deshalb Vermietung von ->
AIRBNB-UNTERKÜNFTEN ->
an Touristinnen und Touristen einschränken. Der Bürgermeister von Barcelona erklärte -> dass die Stadt das Vermieten von Wohnungen an Touristinnen und Touristen bis Ende 2028 verbieten möchte.
NEW YORK ->
hat beispielsweise im Jahr 2023 enorm harte Regeln für den ->
AIRBNB-TOURISMUS ->
eingeführt.
AIRBNB-ANBIETER ->
müssen sich bei den New Yorker Behörden registrieren lassen und selber in der Wohnung -> die man vermieten möchte leben und anwesend sein. Die Angebote für ->
AIRBNB->
sind seitdem -> gemäß einigen Medienberichten in den US-Medien -> um mehr als 80% eingebrochen. Doch was sich die Lokal-Politikerinnen und Lokal-Politiker von NEW YORK von den ->
AIRBNB-MASSNAHMEN ->
versprochen hatten ist bis heute noch nicht eingetreten. Bezahlbare und günstige Mieten gibt es für US-Bürgerinnen und US-Bürger auf den Wohnungsmarkt in NEW YORK noch nicht -> denn genau das Gegenteil ist passiert. Die Mieten sind gestiegen und mehr freie Wohnungen in NEW YORK gibt es auch noch nicht. Von ->
AIRBNB-MASSNAHMEN ->
der Lokal-Politikerinnen und Lokal-Politiker in NEW YORK profitieren offensichtlich nur die Hotels -> deren Preis-Gestaltung deutlich angehoben wurde. Aber immer mehr Regionen und Städte möchten die Vermietung von ->
AIRBNB-UNTERKÜNFTEN ->
drastisch einschränken. Das politische Alarm-Signal scheint überall dasselbe zu sein! Die Vermietung von ->
AIRBNB-UNTERKÜNFTEN ->
nimmt den Bürgerinnen und Bürgern in den betroffenen Regionen und Städten den dringend benötigten Wohnraum weg. Auf Mallorca gab es bereits massive Demonstrationen und lautstarke Prostete gegen die von ->
AIRBNB-UNTERKÜNFTEN ->
verursachte Wohnungsnot. Damit man politische Eskalationen eventuell noch rechtzeitig verhindern kann -> denken in allen EU-Mitgliedstaaten nicht nur Lokal-Politikerinnen und Lokal-Politiker darüber nach -> wie man das Geschäfts-Modell mit den ->
AIRBNB-UNTERKÜNFTEN ->
einschränken kann -> damit sich die Wohnungsnot durch den „SO“ bezeichneten ->
AIRBNB-TOURISMUS ->
nicht weiter verschärft und in einer dauerhaften tiefen politischen ->
VERTRAUENSKRISE ->
endet. Denn überall im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
verbünden sich immer mehr Regionen und Städte gegen den „SO“ bezeichneten ->
AIRBNB-TOURISMUS!
Beispielsweise in Luzern dürfen ->
AIRBNB-ANBIETER ->
ab 2025 ihre Wohnungen oder Häuser nur noch maximal für neunzig Tage im Jahr vermieten. Auch im Tessin oder im Kanton Genf gelten bereits solche Limitierungen. Verantwortungsbewusste Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen denken längst schon darüber nach -> wie man mit digital gesteuerten Registrierungs-Systemen mehr Transparenz in die ->
AIRBNB-MÄRKTE ->
bringen kann. Denn die massiver werdende Kritik richtet nicht gegen die privaten ->
AIRBNB-EINZEL-ANBIETER ->
sondern hauptsächlich gegen die professionellen ->
AIRBNB-MASSEN-ANBIETER!
Denn solche Massen-Anbieter verfügen oftmals über mehrere Wohnungen in einem Gebäude oder haben viele leerstehende und gut eingerichtete Einfamilienhäuser. Eine wachsende tiefe ->
VERTRAUENSKRISE ->
gegenüber großen ausländischen Immobilien-Investment-Fonds dürften auch die etablierten deutschen Parteien längst wahrgenommen haben. Möglicherweise wird der gesamte Themen-Bereich ->
AIRBNB-TOURISMUS ->
auch im nächsten Bundestagswahlkampf -> neben der gescheiterten MIGRATION und Intergration, der explodierenden ALTERSARMUT und der ständig zunehmenden WOHNUNGSNOT ein dominierendes politisches Thema. Denn nicht nur in ->
NEW YORK ->
kann man ohne amtliche Registrierungs-Nummer keine Wohnung, kein Zimmer und kein Haus mehr im ->
AIRBNB-MODELL ->
vermieten.
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