DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Eigenlob stinkt!
Es gilt als unredlich und unehrenhaft, sich selbst zu loben. Im Wettlauf gegen die Zeit werden die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker auf falsch gemachte Aussagen keine Rücksicht mehr nehmen. Unterstützt durch die linksgrünen Medien ist die volksschädliche und volksfeindliche
AGENDA 2010
geprägt von Selbstherrlichkeit, Selbstzufriedenheit und ständiger Selbstinszenierung. Doch die aufkommende Nervosität bei den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker ist geprägt von den Haftungsängsten, die die volksschädliche und volksfeindliche
AGENDA 2010
mit der Riester-Rente und der Altersarmut längst ausgelöst hat. Nach mehr als 25 Jahren seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
und mit dem Beginn durch die EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG im Kalenderjahr 1999 – entstand im Laufe der Jahre ein Wettlauf gegen die Zeit zwischen den etablierten Parteien
SPD, CDU, CSU, FDP und Bündnis 90 / Die Grünen
und den nicht-etablierten Parteien AfD, SWB und die LINKE. Die LINKE hat vermutlich den gleichen Fehler begannen wie die FDP -> die sich oftmals als reiner willfähriger Mehrheitsbeschaffer immer wieder andiente. Zwischen den etablierten Parteien
SPD, CDU, CSU, FDP und Bündnis 90 / Die Grünen
scheint Einigkeit zu bestehen, eine Abwehr-Mauer gegenüber den nicht-etablierten Parteien zu errichten, insbesondere gegen die
ALTERNATIVE für DEUTSCHLAND
durch die ständige linksgrüne Rechtsextremismus-Hetzerei. Die nicht-etablierten Parteien AfD, BSW und die LINKE müssen, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in eine funktionsfähige Demokratie zu erhalten, selbst eine Art politischen
Schutzwall
vor der volksschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
bilden, um nicht in den Sog der etablierten Parteien zu geraten. Denn die nächste Bundestagswahl wird ohnehin auch von der volksschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
bestimmt und dominiert werden. Auf Bundesebene, auf Landesebene und auf Kommunalebene bestimmt jedoch noch immer der Stillstand der Wirtschafts-Systeme und der Industrie das Geschehen.
Die etablierten Parteien lassen kollektiv die
deutsche Wirtschaft und Industrie mit Volldampf immer
noch gegen eine linksgrüne Betonwand fahren!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Kollektives Versagen!
Zur Verschleierung der fatalen Ergebnisse der
AGENDA 2010
haben die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker immer noch eine Schüppe oben drauf gelegt, in der Hoffnung, dass die Wahrheit nicht an das Tageslicht kommt. Diese Hoffnungen der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker haben sich aber nicht erfüllt.
Die SPD und DIE GRÜNEN hatten den Anfang gemacht!
Mit den Worten der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel
Wir schaffen das!
und
Der Euro ist alternativlos!
hatte die CDU die volksfeindliche und volksschädliche
AGENDA 2010
von SPD und Grünen rücksichtslos fortgesetzt. Sollte eventuell die CDU jetzt auch noch mit SPD, den Linken und Grünen eine Koalition bilden und eine Brandmauer zur AfD ziehen – dann dürfte eine Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft aus den Errungenschaften von Konrad Adenauer und Ludwig Erhard dauerhaft ausgeschlossen sein.
Die etablierten ehemaligen Volksparteien SPD und die UNION
aus CDU und CSU haben leicht erkennbar kollektiv versagt.
Fügt man alle Fakten und Beweismittel zusammen, haben es nicht nur deutsche Politikerinnen und Politiker demnächst sehr schwer noch glaubwürdig zu behaupten, dass die geplanten Projekte im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft
Währungsunion, Kapitalmarktunion und Bankenunion
dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten dienen sollen. Denn diese Projekte im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind erkennbar darauf ausgelegt Banken, Versicherungs-Konzernen und internationalen Investment-Organisationen zu mehr Erfolg zu verhelfen. Würde man zum Beispiel den geplanten Projekten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft
Währungsunion, Kapitalmarktunion und Bankenunion
die Bezeichnungen
Währungs-Syndikat, Kapitalmarkt-Syndikat und Banken-Syndikat
geben, dann würden selbst gutgläubige und völlig ahnungslose Bürgerinnen und Bürger – in allen EU-Mitgliedstaaten – die tatsächlichen Hintergründe sofort verstehen.
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DIE VERFASSERINNEN
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