Versagen die Eliten – Teil 777 / DAS GEFÜHL VON UNSICHERHEIT

DAS GEFÜHL VON UNSICHERHEIT

 

Unglückstage an den Börsen auf dem BLAUEN PLANETEN -> also zum Beispiel ->

BÖRSEN-CRASHS ->

werden von den meisten Menschen mit dem Tag des ->

BÖRSEN-CRASHS in NEW YORK ->

im Oktober 1929 in Zusammenhang gebracht. Dieser weltweit noch immer „SO“ bezeichnete ->

SCHWARZE FREITAG ->

der in der englischen Sprache auch als ->

BLACK THURSDAY -> SCHWARZER DONNERSTAG ->

bekannt -> ist wird allgemein als Beginn der Weltwirtschaftskrise von 1929 bezeichnet. Der Name ->

SCHWARZE FREITAG -> BLACK FRIDAY ->

ist höchstwahrscheinlich auch dadurch entstanden -> dass aufgrund der Zeitverschiebung zwischen dem europäischen Kontinent und den USA -> der Freitag in Europa schon begonnen hatte -> während in den USA der Donnerstag noch nicht zu Ende war. Die Börsen auf dem BLAUEN PLANETEN sind zentrale Marktplätze für den Handel von Wertpapieren wie zum Beispiel ->

AKTIEN -> ANLEIHEN -> DERIVATE.

Früher wurden Börsen-Geschäfte auf dem „SO“ bezeichneten ->

BÖRSEN-PARKETT ->

gehandelt -> während man heute zur Abwicklung von Börsen-Geschäften hauptsächlich mit Computer-Technik die elektronischen Marktplätze rund um die Uhr nutzen kann.

BÖRSEN-PREISE ->

entstehen durch Angebot und Nachfrage. In der Regel wird an den Börsen auf dem BLAUEN PLANETEN dafür gesorgt -> dass die Preis-Findung für diverse sogenannte  Finanz-Instrumente fair und transparent sind und -> wenn möglich -> auch bleiben. Die Handels-Zeiten an den Börsen richten sich nach den unterschiedlichen Zeitzonen -> in denen sich die Börsen in Nationalstaaten befinden. Wer an US-Börsen handeln möchte -> hat auch die Möglichkeit vom vorbörslichen und nachbörslichen Handel Gebrauch zu machen. Seit einigen Jahren werden Börsen-Geschäfte nahezu ausschließlich elektronisch abgewickelt -> denn „SO“ bezeichnete ->

WERT-PAPIERE ->

liegen kaum noch in gedruckter Form vor. Früher wurde der Handel an den Börsen auf dem Börsen-Parkett noch von ->

FACE TO FACE ->

also von Angesicht zu Angesicht praktiziert. Sogenannte Orders wurden damals durch lautes Zurufen und durch verständliche Handgesten aufgegeben. Über die Börsen-Märkte können Unternehmen Kapital aufnehmen und Anlegerinnen und Anleger können ihr Geld in die Unternehmen investieren. Den Erwerb von Wertpapieren an den Börsen müssen Privat-Investorinnen und Privat-Investoren nicht selbst tätigen. Man kann eine sogenannte Order -> also den Kauf- oder Verkaufs-Aufträge für Wertpapiere -> bei Vermittlern wie zum Beispiel Banken, Brokern und Wertpapier-Handels-Organisationen aufgeben. Händler zum Beispiel von ->

AKTIEN und ANLEIHEN oder DERIVATEN->

bekommen für die Vermittlungs-Tätigkeit meistens Provisionen. Die Preise für ->

AKTIEN und ANLEIHEN oder DERIVATEN->

entstehen an den Börsen durch Angebot und Nachfrage.

AKTIEN-PREISE ->

und die Börsen-Kurse berechnen Handels-Systeme mithilfe der vorhandenen Kauf- und Verkaufsaufträge in Bruchteilen von Sekunden elektronisch. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz wird vermutlich das gesamte System in Zukunft erheblich beschleunigt werden. Denn wenn beispielsweise mehr Käuferinnen und Käufer als Verkäuferinnen und Verkäufer für ein Wertpapier gibt -> dann steigen die Preise. Umgekehrt fallen die Preise. Der Handel an den Börsen wird streng durch Verordnungen im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und durch das Börsen-Gesetz -> sowie auch durch das Wertpapier-Handels-Gesetz geregelt.

Übrigens….

…. weil es in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> oft in Vergessenheit geraten ist:

Die erste deutsche Börse wurde in Augsburg gegründet!

In der BRD spielt sie aber keine Rolle mehr als Handels-Platz für Waren und Wertpapiere. Die Börsen in Berlin, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München bestimmen den Ablauf. Es gibt auch eine Gemeinschafts-Börse Hamburg-Hannover. Frankfurt ist noch der wichtigste Stadt für Wertpapierbörsen in der BRD  einschliesslich dem voll-elektronischen Handelssystem XETRA und dem Handelsplatz der Börse. Der Handel an Börsen findet stets ab Handelsstart bis Handelsschluss statt.

XETRA ->

der bedeutendste Börsen-Handelsplatz in der BRD -> ist wochentags von 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet. An der Börsen Frankfurt und Stuttgart kann von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr gehandelt werden. Die Börsen in Berlin, Düsseldorf und München eröffnen den Handel ebenfalls um 08:00 Uhr und schließen um 20:00 Uhr. Die größte elektronische Börse in den USA ->

NASDAQ ->

und der NYSE öffnen um 09:30 New Yorker Ortszeit. Das ist 15:30 Uhr deutscher Zeit.  Die beiden US-Börsen schließen um 22:00 Uhr deutscher Ortszeit. Anlegerinnen und Anleger können allerdings auch außerhalb der regulären Handelszeiten Wertpapiere kaufen und verkaufen -> denn der sogenannte vorbörsliche Handel beginnt um 10:00 Uhr deutscher Zeit und der nachbörsliche Handel endet um 02:00 Uhr am Morgen. Wenn es um die Erfolgsbilanz eines bevorzugten Bewertungsmaßstabes -> oder um die Gesamtmarkt-Kapitalisierung von Nicht-Finanzwerten im Verhältnis zu den Gesamteinnahmen dieser Werte geht -> dann haben Börsen-Analystinnen und Börsen-Analysten abweichende Beurteilungs-Kriterien -> wenn es um eine langfristige Einschätzung von Aktien-Markt-Renditen geht. „SO“ bezeichnete ->

BLACK THURSDAYS oder SCHWARZE DONNERSTAGE ->

also unerwartete Unglückstage hat es schon immer -> vor und nach -> dem sogenannten ->

BLACK FRIDAY ->

gegeben. Zum Beispiel die Börsen-Crashs in den Jahren 2000 und 2008 hatten kritisch denkende und vorsichtig agierende Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten vorausgesagt. Selbst die rechtzeitigen und eindringlichen Warnungen von Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen und Wirtschafts-Wissenschaftler -> sowie von Ökonomie-Historikerinnen und Ökonomie-Historikern vor allzu hohen Erwartungen und Bewertungen -> sowie vor Fehleinschätzungen von Anlegerinnen, Anlegern, Börsen-Analystinnen und Börsen-Analysten nützten absolut NICHTS! Wie die Vergangenheit zeigte -> gerieten die Börsen stets völlig aus dem Gleichgewicht -> sobald die Hoffnungen, Erwartungen und Bewertungen von Aktien immer unrealistischer und die langfristigen Renditen immer miserabler wurden. Solche Szenarien waren zum Beispiel auch in den Jahren 1929, 2000, 2008, 2022 und 2023 zu beobachten. Die vermutlichen Fehl-Bewertungen der Aktienmärkte erreichten schon im Juli 2024 -> gemäß den Einschätzungen von Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten und von Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen und Wirtschafts-Wissenschaftler mit Erfahrungs-Wissen -> vermeintlich den höchsten Stand in der Geschichte. Die Zukunft der Aktien-Märkte ist deshalb erneut von wachsender Unsicherheit geprägt. Denn während sich die US-Notenbank auf eine zu erwartende Zins-Senkung zubewegt und die finanziellen und wirtschaftlichen Negativ-Entwicklungen im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft rasant zunehmen -> zeigt der aktuelle Arbeitsmarkt in den USA deutliche Anzeichen einer bevorstehenden Abschwächung. Hinzu kommt -> das die US-Notenbank immer mehr US-Dollar und insbesondere die EZB immer mehr EURO in die Märkte pumpen. Auch die Kriegshandlungen in der UKRAINE und auch im GAZA-STREIFEN und im Libanon sorgen an den Börsen für zunehmende Aufregung -> weil nervös gewordene Anlegerinnen und Anleger immer mehr US-Dollar oder EURO gegen Aktien einzutauschen möchten. Die Hoffnung Geld gegen Sicherheit einzutauschen -> führt zu einer allgemeinen Aufregung und befeuert die Aktien-Märkte. Es gibt weltweit unmissverständliche Hinweise darauf -> das die fast schon nahezu euphorischen Bewertungs-Niveaus für Aktien-Renditen nicht mehr zu erreichen sind. Zukünftige Erträge können ohnehin nicht mit hoher Genauigkeit vorhergesagt werden. Es gibt längst schon einige Anzeichen dafür -> dass die Aktien bald fallen könnten. Denn einen zuverlässigen Maßstab für die Performance einzelner Aktien hat es noch niemals gegeben. In der Vergangenheit bedeuteten sich Abwärts-Bewegungen für Aktien immer dann an -> wenn es zu Überhitzungen durch zu hohe und von Euphorie geprägten Bewertungen und Einschätzungen an den Börsen kam. Obwohl die Arbeitslosenquote in den USA nur bei rund 4% liegt scheint sich jährliche Wachstum der Vollzeitbeschäftigten in dem Bereich der Rezession zu bewegen. Noch schlechtere Entwicklungen im wirtschaftlichen Wachstum befürchten Ökonominnen und Ökonomen in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Eine noch weitere Verschlechterung der Gesamt-Situation auf dem Arbeitsmarkt der 27 EU-MITGLIEDSTAATEN könnte die Wirtschaft in Europa in eine Rezession stürzen und die Erträge und die Aktien-Performance enorm stark beeinträchtigen. Möglicherweise könnten geplante Zins-Senkungen der US-Notenbank und der EZB dazu beitragen -> das Wirtschaftswachstum in den USA und auch eventuell im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wieder etwas anzukurbeln -> um dadurch einen finanziellen und wirtschaftlichen Abschwung abzuwenden. Denn rein statistisch betrachtet ähneln sich die aktuellen Marktbedingungen an den Börsen -> dem sogenannten ->

BLACK FRIDAY!

Denn angesichts der fatalen Kombination aus scheinbar extrem übergezogenen Aktien-Bewertungen und sehr ungünstigen Automobil-Industrie-Markt-Interna und der weiterhin ungebremsten linksgrünen Ideologie-Verbreitung vom KLIMA-WANDEL-MÄRCHEN und vieler anderer negativer Faktoren -> werden pessimistische Ausblicke von Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten zur Normalität. Deshalb ist es verständlich -> dass kritisch denkende und vorsichtig agierende Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten und selbst die liberale Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen und Wirtschafts-Wissenschaftler -> sowie mit hohen Erfahrungswerten ausgestattete  Ökonomie-Historikerinnen und Ökonomie-Historikern vor allzu hohen Erwartungen und Bewertungen -> sowie vor fatalen Fehleinschätzungen von Anlegerinnen, Anlegern wieder rechtzeitigen und eindringlichen warnen. Es dürfte also kein Trugbild sein -> wenn man seit einigen Wochen auf einem eventuell bevorstehenden Börsen-Crash hinweist. Dieser befürchtete Börsen-Crash soll Aktien bis zu 60% abwerten. Auch einige mutige westliche Medien berichten schon von Aktien -> die sich bereits in einer sich aufblähenden Blase befinden -> die bald platzen könnte. Auch erfahrene Fonds-Managerinnen und Fonds-Manager auf dem BLAUEN PLANETEN warnen längst schon davor -> dass der gesamte Aktien-Markt ohne Vorwarnung einbrechen wird.

Denn konkret erwartet man unter anderem

einen Börsen-Crash -> der einige Aktien bis zu 80%

in den Abgrund reißen könnte!

Ein vermuteter möglichen Abverkauf an den Börsen wird die Entwicklung erheblich beschleunigen. Hinter verschlossenen Türen warnt man sogar bereits seit einigen Wochen vor der größten Spekulations-Blase aller Zeiten am Aktienmarkt der USA und im ohnehin schon maroden Kunstgebilde der EU-VERTRAGSGEMEINSCHAFT. Vermutlich linksgrüne Journalistinnen und Journalisten verbreiten schon die Ansicht -> dass sich Anlegerinnen und Anleger keine Sorgen und Angst vor dem nächsten ->

MEGA-BÖRSEN-CRASH ->

machen sollten. Denn selbst wenn dieser von Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten erwartete ->

MEGA-BÖRSEN-CRASH ->

kommen sollte -> haben in der Vergangenheit anschließende starke Börsen-Jahre die Performance von langfristigen Investorinnen und Investoren wieder ins Plus gebracht.

Es hat den Anschein -> dass die linksgrünen

Hoffnungs-Verbreiter wieder einmal Hoch-Konjunktur haben!

Möglicherweise war der 02. August 2024 wieder ein ->

BLACK FRIDAY

oder ein Vorbote von einem von einem

BLACK FRIDAY!

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