Wie Pfeifen im dunklen Wald?
In dem Dreiteiler ->
DIE GENTLEMAN BITTEN ZUR KASSE ->
wurde der atemberaubende Postzugraub in England aus dem Kalenderjahr 1963 verfilmt. Gewisse Sympathien bei den Bürgerinnen und Bürgern zu den Tätern bestanden bei dem Postzugraub in England -> weil bei dem spektakulären Überfall über den Geldtransport keine Schusswaffen eingesetzt wurden. Es dauerte viele Jahre bis Scotland Yard in London alle Täter gefasst hatte. Im digitalen Zeitalter können für die Macht über das Geld andere Wege als bei einem Postzugraub gefahrlos beschritten werden. Bei der Konzentration der Macht über das Geld strebt man heute den Weg der angeblichen Legalität an. Die Angst vor der Aufdeckung und der Strafverfolgung von Verfehlungen an der Legalität bei einer angestrebten Konzentration der Macht über das Geld scheint aus den engen Verflechtungen zwischen Finanzwelt und Politik gering zu sein. Wie der Fall Wirecard zeigt -> können in der modernen Welt der internationalen Verflechtungen Finanztrans-Aktionen kaum noch zurückverfolgt und überprüft werden -> wenn man es nicht will. Die Art und Weise eines möglichen abgestimmten Vorgehens zwischen Politik und Finanzwelt scheinen Dimensionen erreicht zu haben -> die eine rechtsstaatliche Handlungsfähigkeit immer mehr in Frage stellt. In der Mitteilung der Europäische Kommission unter der Führung der CDU-Politikerin und EU-Präsidentin ->
Ursula von der Leyen ->
vom 24. September 2020 wird das Ausmaß der Begrenzung der eigenen Handlungsunfähigkeit dokumentiert.
ZITAT / AUSZÜGE aus europäischen Medien:
Darüber hinaus wird die Kommission die Folgen des Wirecard-Falls für die Regulierung und Aufsicht der EU-Kapitalmärkte gründlich prüfen und Maßnahmen treffen, um etwaige festgestellte Mängel im EU-Rechtsrahmen zu beheben. Die Kommission prüft außerdem sorgfältig, was der Wirecard-Fall für die Regulierung und Beaufsichtigung der EU-Kapitalmärkte bedeuten könnte, und wird etwaige ermittelte Schwachstellen im EU-Rechtsrahmen umgehend und entschieden beseitigen. Die Kommission prüft außerdem sorgfältig, was der Wirecard-Fall für die Regulierung und Beaufsichtigung des EU-Kapitalmarkts bedeutet. Sie wird den Ergebnissen der laufenden Untersuchungen Rechnung tragen. Nach den derzeit verfügbaren Informationen der Kommission wirft der Zusammenbruch von Wirecard Fragen nach der Wirksamkeit der Unternehmensführung von Wirecard, der externen Abschlussprüfung und der Überwachung von Finanzinformationen auf.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Diese Worte der EU klingen wie ->
Wie Pfeifen im dunklen Wald!
Von der Macht des Geldes scheinen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker der EU regelrecht in die Knie gegangen zu sein. Durch die Mitteilung der EU sind den Bürgerinnen und Bürger die Ohnmacht der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker gegenüber der Macht des Geldes unwiderruflich dokumentiert. Aus den Worten der EU-Kommission vom 24. September 2020 ist sogar ein koordiniertes Vorgehen von einigen verantwortlichen Politikerinnen und Politikern mit Managerinnen und Manager von Banken und Versicherungen unmissverständlich sichtbar geworden. Aus den Worten der EU-Kommission werden die möglichen Folgen für die Bürgerinnen und Bürger und das Ausmaß der Gefährdung des Wirecard-Skandals für das europäische Finanzsystem nach der Aufdeckung im April 2019 durch die Financial Times in London erkennbar. Die Neuauflage zur Gründung eines FinTech-Konzerns mit der Hilfe und der Unterstützung der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker würden das Vertrauen in die Demokratie in seinen Grundfesten erschüttern. Bei einer Neuauflage eines FinTech-Konzerns Wirecard könnten die wahren Absichten nicht ein weiteres Mal verheimlicht werden. Mit ->
ESAP
European Single Access Point ->
als FinTech-Plattform plant die EU die Umsetzung der harmlos klingenden Kapitalmarktunion. Die EU will bis Ende 2027 einen Fin-Tech-Konzern unter der vermeintlich unauffälligen Bezeichnung ->
ESAP ->
auflegen. Höchstwahrscheinlich sind mit einer Gründung eines Fin-Tech-Konzern Eigeninteressen der EU verbunden -> um die EU und den Euro unumkehrbar zu gestalten. Mit dem vom DRSB e.V. -> ohne Zustimmung -> entliehenen Namen ->
Deutschlandbank ->
wurde im Kalenderjahr 2008 vermutlich der Prozess der EU-Kapitalmarktunion erstmals in Gang gesetzt. Die Pläne für die Kapitalmarktunion gehen vermutlich weit in die Zeit vor der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
und vor der Einführung des Euro im Kalenderjahr 1999 zurück. Nach Medienberichten vom Handelsblatt und FAZ vom 29. März 2019 musste für die geplante Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank ein neutraler Namen gefunden werden -> damit die Belegschaft der Commerzbank einer Fusion zustimmt. Zuvor war vermutlich kein prägnanter Name vorhanden -> der von allen Seiten eine Zustimmung fand. Auf der Geburtstagsparty vom damaligen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann im April 2008 im Bundeskanzleramt wurden womöglich die Pläne zur Umsetzung der EU-Kapitalmarktunion -> zwischen Politik und Finanzwelt -> gesprochen. Im Mai 2008 meldete die Deutsche Bank beim europäischen Marken- und Patentamt ein Plagiat des Markennamens ->
DEUTSCHLANDBANK ->
an. Als am 29. März 2019 der SPD-Politiker und heutige Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner damaligen Funktion als Finanzminister die Gründung der DEUTSCHLANDBANK medienwirksam verkündete -> konnte kaum eine Bürgerin oder ein Bürger erahnen -> welche Ziele tatsächlich damit verbunden waren. Die Deutsche Bank und die Commerzbank sollten vermutlich die Gründungsgesellschafter eines FinTech-Konzerns unter dem Namen ->
DEUTSCHLANDBANK ->
für die Umsetzung der EU-Kapitalmarktunion werden. Anschließend sollte nach der Projektstudie PANTHER der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey Wirecard in die DEUTSCHLANDBANK mit einsteigen. Über den Benko-Konzern aus Österreich wurde vermutlich ein Konsortium für die Umsetzung des Projekts PANTHER eingesetzt. Die beteiligten Banken und Versicherungen an dem Konsortium hatten dem Benko-Konzern vermutlich nicht Geld für Immobilien-Investitionen zur Verfügung gestellt sondern für die vorgesehene Beteiligung an dem Projekt ->
DEUTSCHLANDBANK.
René Benko durfte vermutlich unter Aufsicht und Duldung der beteiligten Banken, Versicherungen und institutionellen Anlegern bis zur Umsetzung des Projekts das Geld in Immobilien investieren und spekulieren. Der Investor Klaus-Michael Kühne aus Hamburg sagte am 24. Juni 2024 ->
„Ich habe mich von Benko einlullen lassen“!
Aufgrund der Null-Zins-Politik der EZB wurden vermutlich denkbare Gefahren des Spekulierens von den verantwortlichen Managerinnen und Managern sowie den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker zur damaligen Zeit vollkommen falsch eingeschätzt. Im Oktober 2023 kam es zum Baustopp vom Elbtower aufgrund der Einstellung der Zahlungen für die Baukosten durch den Benko-Konzern. Die teilverstaatlichte Commerzbank ist mit 25 Prozent bereits direkt an der Projektgesellschaft Elbtower beteiligt -> um vermutlich die Zweckbindung des Objektes sicherzustellen. Womöglich wurde von Versicherungen und Banken das unvererbliche Altersvorsorge-Vermögen aus den Modellen „Riester“ und „Rürup“ der gutgläubigen Bürgerinnen und Bürgern für das Projekt ->
DEUTSCHLANDBANK ->
eingesetzt. Der Prozess im Wirecard-Skandal begann am Landgericht München im Dezember 2022. Die Pläne zur Gründung der EU-Kapitalmarktunion wurden erstmals im Kalenderjahr 2019 durch den damaligen EU-Präsidenten ->
Jean-Claude Juncker ->
genauer beschrieben und sollen nach den aktuellen Worten von ->
Ursula von der Leyen ->
bis zum Kalenderjahr 2027 abgeschlossen werden. Nach der überraschenden Vorgabe der Hamburger SPD muss das Bauprojekt Elbtower von einem neuen Investor mit der geplanten Höhe von 245 Metern fertig gestellt werden. Zuvor war in den Medien noch vom Abriss des halbfertigen Gebäudes die Rede. Als Termin für die Fertigstellung des Elbtower war ursprünglich das Kalenderjahr 2025 vorgesehen. Mit der geplanten Einführung von Giralgeld und der Abschaffung von Bargeld über eine Kapitalmarktunion der EU wäre die Macht über das Geld über eine private Monopol-Geschäftsbank endgültig manifestiert. Als Gründungsgesellschafter des FinTech-Konzerns ->
DEUTSCHLANDBANK ->
brauchten sich Deutsche Bank und Commerzbank nicht zusätzlich in ein Konsortium einkaufen. Nach dem Projekt PANTHER der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey war vorgesehen -> dass die DEUTSCHLANDBANK von Wirecard übernommen wird. Mit dem Ausgang des Wirecard-Skandals steht und fällt die Frage -> wer direkt und wer indirekt an der Gründung der ->
DEUTSCHLANDBANK ->
beteiligt war. Die Deutsche Bank und die Commerzbank stehen nicht auf der Liste der Benko-Kreditgeber! Die Aussagen der EU-Kommission vom 24. September 2020 und die ungeklärten Fragen im Wirecard-Skandal machen deutlich -> in welcher Ausweglosigkeit sich die Bundesrepublik Deutschland durch die Einführung der volksfeindlichen und volksschädlichen ->
AGENDA 2010 ->
und durch ein Umsetzung der EU-Kapitalmarktunion befindet. Einzelne verantwortliche Politikerinnen und Politiker wollen womöglich weiterhin an den Plänen für einen FinTech-Konzern Wirecard mit einem FinTech-Konzern ESAP zur Umsetzung der EU-Kapitalmarktunion fest halten. Der versteckte Angriff auf den Mittelstand in der Bundesrepublik Deutschland durch den Zwangsaufkauf ihrer Geschäftsanteile durch Banken und Versicherungen mit der Hilfe von Instrumenten der Kapitalmarktunion wird durch den gezielten Angriff auf die soziale Marktwirtschaft deutlich sichtbar. Die Managerinnen und Manager von Banken und Versicherungen sehen sich bereits mit dem Vorwurf konfrontiert -> dass man das anvertraute Geld von gutgläubigen Kundinnen und Kunden aus der privaten Altersvorsorge nicht mündelsicher verwendet hat und sogar gegen die Interessen der Kundinnen und Kunden einsetzen wollte. Womöglich wurden sogar mit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
die unvererblichen Altersvorsorgemodelle „Riester“ und „Rürup“ ganz gezielt eingeführt -> um die Finanzierungs-Grundlagen zur EU-Kapitalmarktunion sicher zu stellen. DAS würde auch das EU-Gesetz SOLVENCY II zum Zwangsaufkauf von EU-Staatsanleihen durch Versicherungen und Banken über die EZB zur Erweiterung der EU und der NATO erklärbarer machen. Verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker in der Bundesrepublik Deutschland haben höchstwahrscheinlich noch eine Chance -> sich aus der Umklammerung der EU mit der Kapitalmarktunion zu befreien und nach einen Ausweg aus der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
mit sinnvollen und nutzmehrenden Reformen bei der gesetzlichen und der privaten Altersvorsorge zu finden. Sollte diese Chance ungenutzt bleiben „SO“ wird später die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger alle beteiligten Politikerinnen, Politiker und Parteien vermutlich gnadenlos zur Kasse bitten!
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