WIEVIEL METHODE HAT DER WAHNSINN?
Seit über rund 140 Jahre beschäftigen sich ernstzunehmende und erfahrene Psychologinnen, Psychologen, Psychiaterinnen und Psychiater mit 2 Kern-Fragen ->
1.
WIEVIEL METHODE HAT DER WAHNSINN?
2.
WELCHE SOZIALEN AUSWIRKUNGEN HAT DER WAHNSINN?
Über den komplexen Themen-Bereich gibt es weltweit enorm viele veröffentlichte wissenschaftliche Studien und auch gute medizinische Fach-Bücher. Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter der Universität Oxford präsentierten im Jahr 2019 eine umfassende Analyse von 3 zusammengefassten größeren ->
LANGZEIT-STUDIEN!
In den USA wurde zum Beispiel im Rahmen der „SO“ bezeichneten Studie ->
MONITORING THE FUTURE ->
kurz MTF genannt -> des Youth Risk and Behavior Survey -> kurz YRBS genannt -> und einer weiteren Millennium Cohort Study -> kurz MCS genannt -> insgesamt 350.000 Kindern und Jugendlichen befragt. Tatsächlich ist es in immer mehr westlichen Nationalstaaten sehr gut belegt -> dass viele Kinder und Jugendliche unterschiedlich schwer psychisch belastet sind. Analysiert man sachlich korrekt die heutigen bekannten Formen von diversen psychischen Erkrankungen -> „SO“ kommt die ->
WELT-GESUNDHEITS-ORGANISATION ->
kurz WHO genannt -> gemäß Schätzungen zu der Beurteilung -> dass weltweit schon mehr als jedes siebte Kind von einer psychischen Erkrankung betroffen ist. Deswegen rief die WHO im Jahr 2022 zum Beispiel dazu auf -> die wichtigsten Grundlagen für den Umgang mit der eigenen Psyche in den Lehrpläne von Schulen und Ausbildungsstätten für Jugendliche fest zu verankern. Höchstwahrscheinlich sind die veröffentlichten wissenschaftlichen Studien zu den 2 Kern-Fragen ->
1.
WIEVIEL METHODE HAT DER WAHNSINN?
2.
WELCHE SOZIALEN AUSWIRKUNGEN HAT DER WAHNSINN? ->
und auch die Empfehlungen der ->
WELT-GESUNDHEITS-ORGANISATION ->
den verantwortlichen Politikerinnen, Politikern und Parteien sowie EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren im Kunstgebilde der EU-VERTRAGSGEMEINSCHAFT bestens bekannt. Denn die psychischen Probleme der jungen Generation gerieten -> auch im Kunstgebilde der EU-VERTRAGSGEMEINSCHAFT -> ins Bewusstsein der Öffentlichkeit -> als die sozialen Netzwerke fester Bestandteil des Lebens von Kindern und Jugendlichen geworden waren. Denn nicht nur eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften -> kurz ZHAW genannt -> scheint zu belegen -> dass die meisten Kinder und Jugendlichen -> zum Beispiel an Wochenenden -> circa 5 Stunden pro Tag an ihren Smart-Phones verbringen. Einige veröffentlichte wissenschaftliche Studien belegen auch -> dass sich 4 von 5 Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren sich mindestens einmal täglich in einem sozialen Netzwerk intensiv bewegen. Ab dem Alter von 15 Jahren soll die tägliche Verweil-Dauer in einem sozialen Netzwerk bereits schon mehrere Stunden betragen. Gemäß den Erkenntnissen der ->
WELT-GESUNDHEITS-ORGANISATION ->
sollen innerhalb eines Jahres zwischen 1% und 5% der Jugendlichen an einer Depression leiden.
Bereits über 11% entwickelndeutlich
erkennbare Angst- und Verhaltens-Störungen!
Verlässliche wissenschaftliche Studien -> inwieweit es den Jugendlichen -> die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden -> schlechter geht als früheren Generationen gibt es noch nicht. Denn keine Generation wurde „SO“ umfassend untersucht wie die längst schon „SO“ bezeichnete ->
GENERATION ANGST!
Möglicherweise wird der Einfluss sozialer Netzwerke auf Kinder und Jugendliche eventuell über- oder auch unterschätzt. Obwohl laut WHO ->
ANGST-ZUSTÄNDE -> DEPRESSIONEN
und
VERHALTENS-STÖRUNGEN sowie SELBST-VERLETZUNGEN ->
seit 2012 nachweisbar unter Kindern und Jugendlichen dramatisch zugenommen haben. Als Grund dafür werden von einigen kritischen Studien die sozialen Netzwerke und die „SO“ bezeichnete ->
SMART-PHONE-BASIERTE KINDHEIT ->
genannt. Der Sozial-Psychologe ->
JONATHAN HAIDT ->
ist ein bekannter Professor für Psychologie der Stern School of Business und Spezialist für Moral und Moral-Psychologie in den USA. Der Sozial-Psychologe ->
JONATHAN HAIDT ->
ist auch Autor von Bestsellers im Bereich Fach-Bücher. Der Sozial-Psychologe ->
JONATHAN HAIDT ->
gehört -> als einer der 50 einflussreichsten lebenden Psychologinnen und Psychologen -> zu den am meisten zitierten Wissenschaftlern der Politik- und Moral-Psychologie. Aber -> „SO“ wie häufig in allen Wissenschaften wird auch HAIDT deutlich mit massiver Kritik konfrontiert und regelmäßig überzogen. Der Psychologe und Professor and der Stetson University in Florid ->
CHRIS FERGUSON ->
hat seit über 20 Jahren die Auswirkungen digitaler Medien-Nutzung auf das Verhalten und die Psyche von Kindern und Jugendlichen untersucht.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen aus US-Medien von FERGUSON über HAIDT:
Haidt ist weniger von wissenschaftlichem Denken
als von einer starken moralischen Intuition geleitet!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Das bestreitet der Sozial-Psychologen ->
JONATHAN HAIDT ->
auch überhaupt nicht. In den Fach-Medien macht HAIDT seine Motivation unmissverständlich sehr deutlich.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen von HAIDT im Fach-Journal Science:
Ich versuche ein Umdenken zu bewirken ->
auch wenn sich die Wissenschaft noch nicht einig ist!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Damit HAIDT seine Thesen untermauern kann -> bezieht er sich gerne auf eine Analyse der britischen Millennium Cohort Study. Wissenschafter am University College London hatten anhand von diversen Datensätzen belegen können -> dass je mehr Zeit Jugendliche in sozialen Netzwerken verbringen -> desto mehr depressive Symptome zeigen sie.
Im verständlichen Klartext:
Wer psychisch angeschlagen ist -> der nutzt häufig die sozialen Netzwerke exzessiv und zwar mehr als 5 Stunden am Tag. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter aus Oxford kamen ebenfalls zu dem Schluss -> dass beispielsweise die Medien-Nutzung und die psychische Gesundheit statistisch gesehen zusammenhängen.
Je grösser der Medien-Konsum -> desto schlechter
stehe es um die Psyche der Nutzerinnen und Nutzer!
Aber der Zusammenhang soll angeblich um ein Vielfaches kleiner sein als beispielsweise derjenige zwischen erlebtem Mobbing und psychischer Gesundheit. Die Autorinnen und Autoren schlossen daraus -> dass der Zusammenhang zwischen der Nutzung von ->
SOCIAL MEDIA ->
und der psychischen Gesundheit zu gering ist -> um weitreichende gesundheitspolitische Entscheide zu rechtfertigen. Der Sozial-Psychologe ->
JONATHAN HAIDT ->
und seine Kollegin ->
JEAN TWENGE ->
von der San Diego State University kritisierten 2020 intensiv das methodische Vorgehen der Universität Oxford im Fachjournal ->
NATURE HUMAN BEHAVIOR!
Beide legten jedoch keine eigene Forschungs-Resultate zum kritisierten Thema vor. Die Forscherinnen und Forscher aus Oxford antworteten direkt im selben Journal mit einer Replik und widerlegten die Kritik von HAIDT und TWENGE. Nach dieser Auseinandersetzung zog sich der Sozial-Psychologe ->
JONATHAN HAIDT ->
der sich als Sozial-Psychologe an der New York University durch diverse Forschungs-Ergebnisse im Bereich der Moral-Psychologie einen sehr guten Namen gemacht hatte -> aus der wissenschaftlichen Diskussion zurück. Im Jahr 2024 -> erschien von ->
JONATHAN HAIDT ->
sein neues Fach-Buch ->
GENERATION ANGST!
Das englische Original des Fach-Buches wurde umgehend zum Bestseller -> weil HAIDT im Fach-Buch seine These ausführlich beschreibt und dadurch stellt sich die Frage nach der Kausalität. Natürlich gibt es exzessive Nutzerinnen und Nutzer von ->
SOCIAL MEDIA ->
und häufig haben solche exzessive Nutzerinnen und Nutzer auch psychische Probleme. Doch es bleibt in der Wissenschaft noch unklar -> ob die betroffenen Kinder und Jugendlichen schon vor ihrer Erkrankung den sozialen Netzwerken verfallen waren oder ob erst der exzessive Über-Konsum zu einem zusätzlichen Symptom der Erkrankung wurde -> wenn betroffene Kinder und Jugendliche Begegnungen in der realen Welt haben und solche Kontakte zunehmend verabscheuen. Denn es wurden auch bereits wissenschaftliche Studien veröffentlicht -> die unzweifelhaft belegen -> dass Schülerinnen und Schüler von ->
SMARTPHON-FREIEN-SCHULEN
von einer
SMARTPHON-FREIHEIT ->
profitieren können. Doch solange in den USA steigende Suizid-Raten zu verzeichnen sind werden die Fragen weiter im Raum stehen:
1.
Können Kinder und Jugendliche
die sozialen Netzwerke bedenkenlos nutzen?
2.
WIEVIEL METHODE HAT DER WAHNSINN?
3.
WELCHE SOZIALEN AUSWIRKUNGEN HAT DER WAHNSINN?
Bis zur Klärung gilt in der Wissenschaft der Satz:
Absence of evidence is not evidence of absence!
IN DEUTSCH:
Abwesenheit von Beweisen ist kein Beweis für Abwesenheit!
Denn es gibt auch veröffentlichte wissenschaftliche Studien die eindeutig belegen -> wenn es den Eltern von Kindern und Jugendlich schlecht geht -> „SO“ geht es in sehr vielen untersuchten Fällen auch den Kindern und Jugendlichen meisten nicht mehr gut. Kindern und Jugendliche suchen vermutlich dann häufiger die Flucht in die Welt von ->
SOCIAL MEDIA!
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen aus US-Medien von HAIDT:
Die unklare wissenschaftliche Datenlage
dürfe nicht als Freipass verstanden werden,
SOCIAL MEDIA
in unbegrenztem Umfang oder bereits in jungen Jahren zu nutzen.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Es gibt tatsächlich sehr gute und belegbare Gründe zur Vorsicht. Das extrem große und oft realitätsferne Ablenkungs-Potenzial sozialer Netzwerke ist der erste Grund. Ein weiterer enorm wichtiger Grund ist -> dass veröffentlichte wissenschaftliche Studien klar und deutlich zeigen -> dass Schülerinnen und Schüler davon ganz erheblich profitieren -> wenn man tagsüber in der Schule ->
SMARTPHONES ->
nicht benutzen darf. Auch sind besonders gezielte Falsch-Informationen -> sowie das ausgeprägte Sich-Vergleichen-Wollen in den sozialen Netzwerken ein Grund dafür den täglichen Konsum von ->
SMARTPHONES ->
etwas einzuschränken. Denn es könnte Kinder und Jugendliche vermutlich in ihrer Identitäts-Entwicklung helfen.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen aus US-Medien von HAIDT:
Ich glaube, dass die Smartphones die Ursache
für die globale Krise der psychischen Gesundheit sind!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
In seinem neuen Fachbuch ->
GENERATION ANGST ->
wirbt der Sozial-Psychologe ->
JONATHAN HAIDT ->
mit Wissenschaftlichkeit für seine Aussagen und Thesen! Doch das eigentliche Kern-Problem ist -> dass immer mehr Politikerinnen, Politiker und Parteien mit vielen Schein-Diskussion gezielt von anderen -> dringenden Problemen ablenken -> und immer öfter mit linksgrünen Ideologien und mit Vorsatz eine moralische Panik auslösen möchten. Nicht die digitale Entwicklung frisst nicht ihre Kinder und Jugendlichen -> sondern eine seit nunmehr 26 Jahren völlig fehlgeleitete ->
SOZIAL-, WIRTSCHAFTS- und SCHUL-POLITIK!
Denn selbst wenn Kinder und Jugendliche nicht täglich aktiv online sind -> „SO“ wird ein Teil der Aufmerksamkeit in der virtuellen Welt gebunden und geformt. Das bleibt zum Beispiel für alle Menschen nicht ohne Konsequenzen -> deren mentalen und physiologischen Entwicklungen noch nicht gefestigt und abgeschlossen sind. Die erkennbare Verlagerungen ins Virtuelle zeigen -> dass der ->
WAHNSINN ->
offensichtlich noch immer Methode zu haben scheint.
Am Ende wird das Leben von Angststörungen,
Depression und Schlafmangel dominiert!
Bei Kindern und Jugendlichen können extrem schnell Isolationen und Selbsthass dazu kommen. Gemäß den Erkenntnissen und den Veröffentlichen von Studien der ->
WELT-GESUNDHEITS-ORGANISATION ->
ist eine nie zuvor dagewesene Verschlechterungen der mentalen Gesundheit erkennbar -> die mit den technologischen Entwicklungen zeitgleich auftraten. Denn Ereignisse auf dem BLAUEN PLANETEN werden nahezu täglich völlig ungefiltert in die Gehirne der Menschen geblasen.
ZITAT / AUSZÜGE aus US-Medien von HAIDT
von Aussagen eines vierzehnjährigen Mädchens:
Ich war zehn, als ich das erste Mal Online-Pornographie sah.
Die Webseite hatte keine Altersabfrage und keine Identitätsprüfung.
Wo meine Mutter war?
Im Nebenraum, damit beschäftigt, Gemüse
und Obst in 9 verschiedenen Farben bereitzustellen.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Denn solange lückenhafte Mobil-Funknetze, problematische Gender-Rollen oder Gewalt in Video-Spielen –> sowie dubiose Fake News, völlig irrwitzige Des-Information und linksgrüne Ideologie und Politik das Leben von Kindern und Jugendlichen bestimmen -> wird die ->
METHODE WAHNSINN ->
kein Ende finden.
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