Höchststand von Drogentoten
in der
Bundesrepublik Deutschland
In der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sind im Jahr 2023 mehr Menschen durch den Konsum von Drogen gestorben als jemals zuvor. Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung ->
BURKHARD BLIENERT ->
teilte den Medien in der BRD schon vor 3 Monaten mit -> dass die Zahl der Drogentoten bei ->
2.227 Personen ->
gelegen hat.
Das waren doppelt so viele Drogentote wie vor 10 Jahren!
Gemäß der gesammelten Daten von deutschen Behörden erlagen mehr als 1.800 Männer und knapp 400 Frauen dem Tod durch Drogen-Missbrauch. Die genaue Todesursache konnte nicht immer bewiesen werden. Doch nach den von den Landeskriminalämtern gesammelten Daten war bei 712 Todesfällen Heroin im Spiel.
Damit ist Heroin die am häufigsten
mit Todesfällen in Verbindung gebrachte Droge!
Doch Heroin hat eine leicht rückläufige Tendenz. Deutliche Zunahmen bei Todesfällen konnten im Zusammenhang mit Kokain und Crack -> sowie Opiat-Substitutions-Mitteln festgestellt werden. Immer mehr Drogen-Konsumentinnen und Drogen-Konsumenten nehmen längst inzwischen verschiedene Drogen nebeneinander. Doch der allgemein verfolgbare Trend geht global zu preiswerteren und stärker wirksamen Opioiden und Stimulanzien hin. Weltweit werden von kriminellen Organisation und „SO“ bezeichneten ->
DROGEN-KARTELLEN ->
immer mehr Drogen in die Drogen-Märkte gedrückt. In der BRD und in anderen EU-Mitgliedstaaten steigt zudem das Angebot an Kokain enorm stark an. Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung ->
BURKHARD BLIENERT ->
rief vermutlich deshalb dazu auf -> die Präventions- und Hilfsangebote für von Drogensucht betroffene Personen auszubauen. Der SPD-GENOSSE ist seit dem 12. Januar 2022 Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen.
Der SPD-Politiker beschäftigt
sich seit rund 10 Jahren mit Fragen
der Drogen- und Suchtpolitik!
Von 2013 bis 2017 war der SPD-Politiker ->
BURKHARD BLIENERT ->
Mitglied des Deutschen Bundestages und vertrat in der ÄRA MERKEL die SPD-Fraktion als ordentliches Mitglied im Ausschuss für Gesundheit -> im Ausschuss für Kultur und Medien -> sowie auch noch im Haushalts-Ausschuss. Der SPD-GENOSSE ->
BURKHARD BLIENERT ->
war während dieser Zeit Berichterstatter der SPD-Fraktion für Drogen- und Suchtfragen.
Übrigens….
…. BURKHARD BLIENERT ist seit 1990 Mitglied der SPD und arbeitete für den SPD-Parteivorstand. BLIENERT war Referent der SPD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen für Schule und Weiterbildung, Sport und Petitionen. Als Mitglied des Deutschen Bundestages war BLIENERT Mitglied des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung und stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrats der Deutschen Nationalbibliothek -> sowie Mitglied des Hörfunkrats Deutschlandradio und auch Mitglied des Verwaltungsrats der Filmförderungsanstalt -> kurz FFA genannt. Aktuell ist der SPD-GENOSSE ->
BURKHARD BLIENERT ->
Mitglied des Stiftungsrats der Kulturstiftung des Bundes, der Arbeiterwohlfahrt -> kurz AWO genannt und Mitglied in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft -> kurz ver.di genannt. Zusätzlich ist der SPD-GENOSSE ->
BURKHARD BLIENERT ->
auch noch Mitglied des Vereins ->
Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V. ->
und der Deutschen Thomas Mann-Gesellschaft -> sowie des Kreistages Paderborn. Der multi-präsente SPD-GENOSSE ->
BURKHARD BLIENERT ->
wurde am 30. März 1966 in Braubach im Bundesland Rheinland-Pfalz geboren und studierte Politik, Neuere Geschichte und Soziologie auf Magister. BLIENERT legte das erste Staatsexamen für die Sekundarstufe I in Sozialwissenschaften, Geschichte und Pädagogik ab. Der multi-präsente SPD-Politiker ->
BURKHARD BLIENERT ->
ist kein Einzel- oder Problemfall -> wenn es um Ämter-Häufungen bei deutschen Politikerinnen und Politikern geht. Deshalb fragen sich immer mehr und immer öfter kritisch denkende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger warum es in der BRD bereits nach der Gründung der BRD -> in allen etablierten deutschen Parteien -> immer wieder zu ->
ÄMTER-HÄUFUNGEN ->
kommen konnte und welcher erkennbare Nutzen für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit den ->
ÄMTER-HÄUFUNGEN ->
verbunden sein könnte. Seit dem Dienst-Antritt der „noch“ amtierenden Bundesregierung vertritt eine rasant wachsende Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger jedoch die Meinung -> dass in der ->
ÄMTER-HÄUFUNGEN ->
von deutschen Politikerinnen und Politikern der Versagensgrund für die exponentiell zunehmenden politischen Fehlleistungen zu suchen ist.
Man möchte quasi alles machen und überall mitmischen ->
doch man macht erkennbar immer weniger richtig im Sinne für
die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger!
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