Fit for 55?
Ursula von der Leyen ist eine CDU-Politikerin. Seit dem 01. Dezember 2019 ist Von der Leyen Präsidentin der Europäischen Kommission. Die CDU-Politikerin wurde am 16. Juli 2019 auf Vorschlag des Europäischen Rates durch das Europäische Parlament gewählt. Mit ihren Klima-Plänen beabsichtigt die EU-Kommissions-Präsidentin tatsächlich Geschichte schreiben zu wollen. Bis 2050 soll das marode und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft durch den „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
als erste Vertragsgemeinschaft von noch souveränen Nationalstaaten auf dem europäischen Kontinent klimaneutral werden. Bis 2030 -> so ein weiteres Ziel -> soll der Ausstoß von Kohlendioxid gegenüber 1990 um 55 Prozent gesenkt werden. Die CDU-Politikerin sprach als Präsidentin der Europäischen Kommission von einem ->
MANN AUF DEM MOND MOMENT ->
als sie im Dezember 2019 den „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
vorstellte. Denn der „SO“ bezeichnete ->
GREEN DEAL ->
ist eines der ambitioniertesten und realitätsfernsten Projekte -> dass das marode und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft je politisch aufgelegt hat. Noch nie zuvor gab es einen so weitreichenden Eingriff von Politikerinnen in Politiker in Wirtschaft und Gesellschaft der EU-Mitgliedstaaten.
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen Medien bei der Vorstellung
des GREEN DEALS durch Von der Leyen:
Die EU wolle die Art, wie wir produzieren und wie
wir konsumieren mit unserem Planeten vereinbar machen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Das ist nicht nur realitätsfern und völlig abgehoben -> sondern zeugt auch vermutlich von einem politischen Drang -> dass man in Brüssel und Straßburg vermutlich die Demokratie gegen eine Form von Autokratie austauschen möchte. Denn weltweit sprachen die profiliertesten Klima-Forscherinnen und Klima-Forscher nach der Vorstellung des ->
GREEN DEALS ->
von einem mutigen Plan -> dem zur Glaubwürdigkeit in allen 27 EU-Mitgliedstaten erkennbar sinnvolle und nützliche Maßnahmen für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger folgen müssen. Als die CDU-Politikerin und EU-Kommissions-Präsidentin ->
Ursula von der Leyen ->
Ende 2019 den „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
aus der politischen Taufe hob -> verdrängten wohl die meisten Bürgerinnen und Bürger -> nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> den Umstand -> dass dieser „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
als vermeintlich ökologische Wende -> enorm viel Geld kosten und vernichten wird. Mittlerweile ist in allen 27 EU-Mitgliedstaaten der Mehrheit der Bürgerinnen, Bürger, Handwerksbetrieben und großen und kleinen Unternehmen schmerzhaft bewusst geworden -> dass der „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
das kostspieligste und einschneidendste Vorhaben wird -> das die EU-Vertragsgemeinschaft zum Ende der zurükliegenden Legislatur des EU-Schein-Parlaments auf den Weg gebracht hat. Denn das marode und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist noch eine hochindustrialisierte Region auf dem europäischen Kontinent -> die bis 2050 klimaneutral werden soll.
Das Klimagesetz im EU-Kunstgebilde verlangt bis 2050 die Klimaneutralität!
Industrie und Haushalte dürfen ab dann nur noch so viel Kohlendioxid und andere Treibhausgase ausstoßen -> wie mit technischen und natürlichen Mitteln aus der Atmosphäre absorbiert werden können. Dazu sollen 50 geplante Einzelmaßnahmen und zahlreiche Gesetze dem Vorhaben zum Durchbruch verhelfen! Das politische Klima-Paket ->
Fit for 55 ->
definiert nur ein Zwischenziel.
Bis 2030 sollen die Emissionen im Vergleich
mit dem Stand von 1990 um 55% sinken!
Doch mittlerweile stockt im gesamten EU-Kunstgebilde das Projekt ->
GREEN DEAL!
Denn der „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
hat sich als ein zu ehrgeiziges und auch völlig unsinniges Vorhaben herausgestellt. Überall registriert man -> dass das Leben, Produkte und die Herstellung von Waren teurer geworden ist -> als es bisher war. Landwirtinnen, Landwirte, Managerinnen und Manger aus der Industrie haben aus diesem Grund jüngst heftig gegen den „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
heftig aufbegehrt. Viele Umweltauflagen sind darauf von der EU-Kommission und den EU-Mitgliedsländern enorm abgeschwächt worden.
Übrigens….
…. die Grünen Parteien im EU-Kunstgebilde waren die Gewinner der EU-Wahlen von 2019. Nie zuvor hatten sie so viele Vertreterinnen und Vertreter der GRÜNEN IDEOLOGIE nach Brüssel und Straßburg schicken können. Ökologische Themen wurden -> vor allem der Klimaschutz -> wurden von den Medien damals extrem knallhart und rücksichtslos hochgejubelt. Als die CDU-Politikerin und EU-Kommissions-Präsidentin ->
Ursula von der Leyen ->
im Dezember 2019 das Europäische Klimagesetz präsentierte -> verglich Von der Leyen es mit der ersten bemannten Mondlandung von 1969.
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen Medien:
Ich bin überzeugt, dass der GREEN DEAL eine großartige
Chance für Europa ist – auch wirtschaftlich und gesellschaftlich!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Die EU-Kommissions-Präsidentin stellte sogar einen gewaltigen Innovationsschub in Aussicht. Doch alle Maßnahmen des EU-Kunstgebildes werden nicht ausreichen -> um die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 -> wie vorgesehen -> zu reduzieren. Das verkündete die EU-Kommission schon im Dezember 2023. Besonders heftig waren die massiven Proteste von Landwirtinnen und Landwirten im Winter 2023. In allen EU-Mitgliedstaaten wurde demonstriert. Man hatte nicht nur den Landwirtinnen und Landwirten zu viel aufgebürdet. Zu Beginn des Jahres übten daher die EVP-Vertreterinnen und EVP-Vertreter aus dem EU-Schein-Parlament in Straßburg zunehmenden Druck auf Brüssel aus.
Das hat gewirkt!
Denn anders als vorgesehen muss die Landwirtschaft beispielsweise den Einsatz von Pestiziden nicht halbieren. Damit wollte das EU-Kunstgebilde die Qualität der Böden und des Grundwassers verbessern. Auch wird den Landwirtinnen und Landwirten kein konkretes Reduktionsziel mehr bei den Treibhausgasen aufgezwungen.
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen Medien von der CDU-Politikerin Von der Leyen:
Unsere Bauern verdienen es, gehört zu werden!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Immer unzufriedener werden auch die meisten Managerinnen und Manger aus Industrie-Betrieben. Man leidet darunter -> dass man bedingt durch linksgrüne Politik für Energie mehr bezahlen muss als die Konkurrenz-Unternehmen in den USA und in der Volksrepublik China. Hinzu kommen teure, überflüssige und unsinnige Umweltmaßnahmen -> die mit viel Bürokratie verbunden sind! Heftige Konflikte entstanden zum Beispiel bei den ungeklärten Fragen -> für welche Unternehmen das Lieferkettengesetz gelten soll. Das administrativ aufwendige Lieferkettengesetz wurde auf Grund der Proteste etwas entschlackt. Das Stichjahr 2035 für das „SO“ bezeichnete ->
Verbrenner-Aus ->
gilt dagegen weiterhin –> obwohl im Jahr 2026 die EU-Kommission eine Bestandsaufnahme des Gesetzes vornehmen möchte. Außerdem sollen auch nach 2035 Automobile in Betrieb genommen werden dürfen -> die mit sogenannten E-Fuels -> also synthetischen Kraftstoffen -> fahren können. Doch die Dekarbonisierung -> zum Beispiel die Abschaltung von Kohlekraftwerken zur Stromerzeugung stößt bei der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger im EU-Kunstgebilde auf immer stärkere Ablehnung. Man plant bereits in Brüssel das System stufenweise auszuweiten. Brisant ist beispielsweise die Entscheidung -> dass ab 2027 auch die Händler von Heizöl, Benzin und Diesel für die ausgestoßenen Treibhausgase bezahlen müssen. Wohnen und Autofahren dürften dann in dem EU-Kunstgebilde teurer werden -> denn die Verkäuferinnen und Verkäufer von Kraft- und Brennstoffen werden versuchen -> die höheren Kosten an alle Bürgerinnen und Bürger weiterzugeben. Das belegt wie brisant die Ausweitung des Emissionsrechtehandels bereits geworden ist. Denn die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare sowie auch die Politikerinnen und Politiker im EU-Schein-Parlament scheinen die Probleme im Alltagsleben der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaten kaum noch zu interessieren. Man ist sich jedoch darüber bewusst -> wie brisant die Ausweitung des Emissionsrechtehandels auf die politisch extrem heiklen Themen Wohnen und Verkehr ist. Daher möchte man in Brüssel und Straßburg einen Klima- und Sozialfonds in Höhe von ->
65 Milliarden Euro ->
schaffen -> damit man im Zeitraum von 2026 bis 2032 Bürgerinnen und Bürger mit einer geringen Kaufkraft -> oder arbeitslos gewordene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer finanziell etwas unterstützen kann. Das extrem wachsende Problem für das EU-Gebilde besteht nur darin -> dass dieser Klima- und Sozialfonds in Höhe von ->
65 Milliarden Euro ->
aus den Steuergeldern der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger aus den EU-Mitgliedstaaten finanziert werden müsste. Der „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
wie auch das weitere Bestehen des maroden und zerstrittenen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft wird ein Thema bleiben. Die Unternehmen im EU-Kunstgebildes erleiden weiterhin Konkurrenznachteile. Damit man Industrie-Produktionen nicht in andere Regionen des BLAUEN PLANETEN verlagern muss -> führt das EU-Kunstgebilde gerade den CO2-Grenzausgleichsmechanismus ->
CBAM
Carbon Border Adjustment Mechanism ->
ein. Wohl ab 2026 müssen Firmen ausserhalb der EU eine Einfuhrabgabe entrichten -> die die Kosten der Klima-Abgaben ausgleichen sollen -> die für die Konkurrenten innerhalb des EU-Kunstgebildes anfallen. Importeure von Waren müssen belegen -> welche Emissionen bei der Herstellung eingekaufter Ware entstanden sind. Auch diese politisch unsinnige Maßnahme nährt das weitverbreitete Urteil -> dass der „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
absolut unsinnig, bürokratisch und zu kostspielig ist. Hinter verschlossenen Türen reden längst schon besorgte Politikerinnen, Politiker, Ökonominnen, Ökonomen, Managerinnen und Manager von der linksgrünen ->
GENERAL-VERNICHTUNG von INDUSTRIE und WIRTSCHAFT ->
im maroden und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Denn auf dem geplanten Weg zur „SO“ bezeichneten ->
KLIMA-NEUTRALITÄT ->
wird es höchstwahrscheinlich nur noch wirtschaftliche Verliererinnen und Verlierer geben. Die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare -> sowie auch die Politikerinnen und Politiker im EU-Schein-Parlament EU möchte diesen ->
VERNICHTUNGS-PROZESS ->
durch einen milliardenschweren Sozialfonds auffangen -> der wieder einmal nur Finanz-Mittel umverteilen soll -> zum Beispiel in Regionen der EU-Mitgliedstaaten -> die bisher vom Kohleabbau und von der Strom-Erzeugung in Kohle-Kraft-Werken jahrzehntelang gut und in Frieden leben konnten. Die realitätsferne Vision von dem „SO“ bezeichneten ->
GREEN DEAL ->
wie auch vom gesamten EU-Kunstgebilde ist erkennbar total gescheitert. Deshalb sind immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger der Meinung -> sowie auch in den EU-Mitgliedstaaten die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger -> das es längst überfällig geworden ist -> dass man das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft unverzüglich beendet und durch sinnvolle bilaterale Verträge zwischen den europäischen Nationalstaaten ersetzt.
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