DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Vor 55,8 Millionen Jahren gab es keine Autos und keine Kohlekraftwerke!
Trotzdem kam es nach geologischen Maßstäben zu einer „sehr kurzen“, aber extremen
Erwärmungsphase!
Je nach wissenschaftlichen Analysen und erstellten Studien soll diese
Erwärmungsphase
zwischen
170.000 bis 200.000 Jahre
gedauert haben. Das Paläozän-Eozän-Temperaturmaximum – auch PETM genannt – vor etwa 55,8 Millionen Jahren war ein der globaler Temperaturanstieg, wie er in unregelmäßigen Abständen immer wieder erfolgte. Während des PETM stieg die globale Temperatur innerhalb von vermutlich 4.000 Jahren um durchschnittlich 6 bis maximal 10 Grad Celsius an. Nach diversen veröffentlichten wissenschaftlichen Analysen und erstellten Studien im späten Paläozän bis auf 30 bis maximal 35 Grad Celsius am Beginn des Eozäns. Aktuelle Analyse lassen rein wissenschaftlich betrachtet sogar wesentlich höhere Temperatur-Werte zu. Da diese
Erwärmungsphasen
bis zu 200.000 Jahre angedauert haben, lässt sich derzeit kaum wissenschaftlich haltbar eine seriöse Vorhersage machen, ob sich die Erde wieder einmal in einer längeren
Erwärmungsphase
befindet. Denn durch ganz normale Temperatur- und Wetter-Schwankungen könnte es auch in den kommenden 50 Jahren wieder einmal eine unerwartete
Erkaltungsphase
geben. Keine erfahrene und seriöse Wissenschaftlerin und kein erfahrener und seriöser Wissenschaftler kann in die Zukunft schauen. Was uns zurzeit von Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten mit der willfährigen Hilfe von wahrscheinlich extrem abhängigen Wissenschaftlerin und Wissenschaftler als die Schrecken des Klimawandels verkauft werden soll, das sind gesteuerte Wahrnehmungen, damit man politische, finanzielle und wirtschaftliche Zielsetzungen schneller erreichen kann. Solche Szenarien können selbst in vermeintlich noch stabilen DEMOKRATIEN relativ schnell in vielleicht gewollte
AUTOKRATIEN
umschlagen.
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Schon einmal was vom PETM gehört? Oder vielleicht noch nicht?
Diese Wärme-Anomalie auf der Erde war an der Paläozän-Eozän-Grenze war mit einem ausgeprägten Konzentrationsabfall des stabilen Kohlenstoffisotops 13C verknüpft. Seriöse Forschungen deuten darauf hin, dass sich am Beginn des PETM eine große Menge an 13C-abgereichertem Kohlenstoff in Atmos- und Hydrosphäre verteilte. In unserer Zeit kann man an verschiedenen Sediment-Proben und Isotopen-Untersuchungen aussagekräftige Erkenntnisse über die dramatisch veränderten Umweltbedingungen von vor rund 56 Millionen gewinnen. Deshalb ist es möglich, dass man durch das Verhältnis der Kohlenstoff-Isotope 13C und 12C einen deutlichen Vegetations-Rückgang in Verbindung mit enorm ausgeprägten
Dürre-Perioden
während des PETM auf der Erde nachweisen konnte. Von „gewissen“ Politikerinnen und Politikern und vermutlich von korrupten und absolut rücksichtslosen Kapitalistinnen und Kapitalisten werden die Geowissenschaften und besonders in der Paläoklimatologie das sogenannte PETM häufig unter dem Aspekt analysiert und missbraucht, welche Auswirkungen ein massiver, auf wenige Jahrtausende beschränkter Kohlenstoffeintrag auf das globale Klimasystem haben könnte. Deshalb zieht man immer öfter Vergleiche zu den gegenwärtigen anthropogenen Kohlenstoffdioxid-Emissionen und dem Anstieg ihrer Konzentration in der Erd-Atmosphäre. Natürlich kann man durch solche Vergleiche relativ schnell und völlig problemlos Autos mit Verbrenner-Motoren, Kohlekraftwerke, Stahlherstellung und andere Schwer-Industrien, aber auch Kernkraftwerke verteufeln und den Sinn in Frage stellen.
Nur zur sachlichen Information:
Die Erwärmungsphase im PETM soll zwischen 170.000 bis 200.000 Jahre gedauert haben. Innerhalb von 3.500 bis 5.000 Jahren soll sich die Erdtemperatur um durchschnittlich 5 bis maximal 8 Grad Celsius erhöht haben. Nach neusten wissenschaftlichen Veröffentlichungen soll sich die Erdtemperatur auf – 24 bis 32 Grad Celsius – am Beginn des Eozäns erhöht haben.
Davon ist der BLAUE PLANET aktuell noch bis zu 5.000 Jahren entfernt!
Man muss sogar viel eher damit rechnen, dass es trotz vermehrten CO2-Ausstoß zu einer längeren Phase der Erd-Erkaltung kommen kann. Das verschweigen alle Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten und bedauerlicherweise auch die meisten Vertreterinnen und Vertreter von westlichen Medien.
Nur ein Zufall?
Oder eventuell Absicht?
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DIE VERFASSER
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