Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 564 / Kommunikations-Loch in der Pazifik-Region

Kommunikations-Loch in der Pazifik-Region

 

In der kompletten Pazifik-Region wachsen die Spannungen zwischen den USA und der Volksrepublik China. Verbale Schlagabtäusche zwischen ->

PEKING und WASHINGTON ->

gehören schon seit einigen Jahren zum Standart-Programm der Kommunikation.

Für PEKING ist WASHINGTON und für

WASHINGTON stets PEKING der böse Provokateur!

Negatives über beide Nationalstaaten ist in den jeweiligen Nachrichtensendern immer im Wechsel zu hören und zu sehen.

Doch immer öfter fragen sich die Menschen

in dem untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft

wie gefährlich ist die Rivalität zwischen den

USA und der Volksrepublik China?

Denn Politikerinnen und Politiker aus beiden Nationalstaaten bezeichnen das Verhalten der jeweils anderen Seite für inakzeptabel und unprofessionell. Es sind meistens politische Kleinigkeiten -> die in PEKING oder WASHINGTON zu Fehleinschätzung und völlig falschen Beurteilungen führen. Bedauerlicherweise bemühen sich weder PEKING noch WASHINGTON um sinnvolle Aufklärung.

Man lässt die jeweils andere Seite quasi im DUNKELN herumstochern!

Die jüngsten Miss-Stimmungen machen sehr deutlich -> daß man die seit langer Zeit bestehenden finanziellen-, wirtschaftlichen auch militärischen Rivalitäten zwischen den USA und Volksrepublik China erheblich wachen.

Denn die USA waren jahrzehntelang die dominante

militärische und wirtschaftliche Macht in der gesamten Pazifik-Region!

Diesen Macht-Status Quo wollten die USA möglichst lange beibehalten und sehen zurzeit ihren Macht-Status durch die stark zunehmende Aufrüstung der chinesischen Armee und die verbalen Drohungen der politischen Führung in PEKING gegenüber TAIWAN enorm gefährdet. Obwohl die Luft- und Marine-Streitkräfte von der Volksrepublik China und den USA in internationalem Luftraum und internationalen Gewässern operieren -> kommt es regelmäßig zu aggressiven Aktionen. Für ->

PEKING ist WASHINGTON ->

der Provokateur -> indem sich US-Kriegsschiffe und US-Kampfflugzeuge immer wieder chinesischem Hoheitsgebiet nähern. Aus der Einschätzung von Washington stellt sich die tatsächliche Lage ganz anders dar. Doch das chinesische Selbstbewusstsein ist durch die finanzielle und wirtschaftliche -> sowie auch zunehmend militärische Stärke -> enorm gewachsen. Nachdem am 20. Januar 2021 der demokratische US-Politiker ->

JOE BIDEN ->

das Amt als 46. US-Präsident antrat gab es zwischen den USA und der Volksrepublik China keine sinnvollen, zielorientierten und konstruktiven Gespräche mehr. Hinzu  kommt auch noch ein Mangel an Kommunikations-Willen. Auch im Pentagon vertritt man die Ansicht -> daß man von der Militär-Führung in der Volksrepublik China nichts Konstruktives gehört hat. Obwohl hochrangige US-Generäle -> gemäß Berichten in US-Medien die Meinung vertreten -> daß ein Krieg zwischen den USA und der Volksrepublik China auf längere Sicht nicht zu vermeiden ist. Denn beide Nationalstaaten stehen immer stärker im finanziellen und wirtschaftlichen und militärischen Wettbewerb. Deshalb wäre es sinnvoll und nützlich -> wenn die USA und die Volksrepublik China regelmäßig miteinander reden. Denn in einer Konflikt-Situationen oder in Krisen muss es blitzschnell die Möglichkeit zur De-Eskalation geben. Aber dazu fehlen seit dem Einzug des 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

in das Weiße Haus eingespielte und verlässliche Kommunikations-Kanäle. Denn kommt es zu Missverständnissen können die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren nicht helfen -> denn das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist kein souveräner Nationalstaat -> sondern lediglich ein vertraglicher Zusammenschluss von souveränen europäischen Nationalstaaten mit eigenen Vorstellungen und Interessen in den USA -> sowie auch in der Volksrepublik China. Das Kern-Problem ist offensichtlich -> daß der 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

keinen Draht oder eine Gesprächs-Bereitschaft mit dem Staatschef der Volksrepublik China ->

XI JINPING ->

findet oder anstrebt -> um die Herausforderungen in den Beziehungen zwischen den USA und der Volksrepublik China gezielt ansprechen zu können. Trotzdem bestehen -> nach wie vor -> sehr gute Chancen -> das man in WASHINGTON noch einen politisch sinnvollen und nützlichen Weg findet -> um mit PEKING in entspannter Atmosphäre reden zu können. Ob der amtierende 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

dafür ein geeigneter Politiker ist -> bezweifeln immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger.

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