Dampf ablassen – 20. April 2024

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Abkehr nicht in Sicht!

 

Deutschland soll bis zum Kalenderjahr 2045 klimaneutral werden. Bis 2030 soll sich der Anteil der so bezeichneten erneuerbaren Energien fast verdoppeln. Von der Bundesregierung ist vorgesehen, dass sich die Ausbaugeschwindigkeit verdreifachen soll. Die vermeintliche Klima-Rettung folgte überschneidend im Anschluss an die  volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010. Mit der Einführung von Hartz IV hat sich die Wirtschaft vor die Karre des Neoliberalismus spannen lassen. Der Wunsch nach der Umstellung der umlagefinanzierten Arbeitslosigkeit in die steuerfinanzierte Arbeitslosigkeit durch Hartz IV durch den ersten rot-grünen Regierungsversuch hatte die Wirtschaft durch die anschließende so genannte Energiewende teuer bezahlt. Die Bundesregierung unter dem SPD-Genossen Olaf Scholz kann sich relativ sicher sein, dass sie von Seiten der Wirtschaft wegen Hartz IV und wegen der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 nicht angegriffen wird. Die Verhandlungen über das Klimaschutzabkommen gelten als „Lackmustest“ [ Prüfstein ] der europäisch-amerikanischen Beziehungen. Selbst der Elbtower im Hamburger Freihafen sollte nach der Eigendarstellung klimaneutral sein, obwohl das völlig unmöglich gewesen wäre. Heute wird nach der Signa – Insolvenz verzweifelt nach einer neuen Vision für den Elbtower gesucht. Im Hinblick auf die Probleme der deutschen Wirtschaft sagte der grüne Wirtschaftsminister

ROBERT HABECK:

Lasst uns doch die Quadratur des Kreises probieren!

Im Hinblick auf die Spannungen zwischen dem BDI-Präsidenten Siegfried Russwurm und dem Bundeskanzler Olaf Scholz [ SPD ] sagte Scholz:

Die Klage ist das Lied des Kaufmanns!

Scholz glaubt womöglich, dass alle wirtschaftlich Entscheidungen mit juristischen Methoden zu lösen sind.

Das ökonomische Prinzip scheint Scholz fremd zu sein!

Für Scholz scheint kann in der Energiepolitik der finanzielle, wirtschaftliche und militärische Aufwand scheinbar nicht groß genug sein. Nachdem die Bürgerinnen und Bürger durch die volksfeindliche und volksschädliche

AGENDA 2010

von den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern am Nasenring durch die Manage geführt wird, können sich womöglich die Managerinnen und Manger aus Industrie und Wirtschaft über den vermutlich anfänglich gemeinsamen Weg mit linksgrünen Politikerinnen und Politiker der Umfinanzierung der Langzeitarbeitslosigkeit und der Altersarmut durch die volksschädliche und volksfeindliche

AGENDA 2010

nicht mehr aus dem Prüfstein befreien. Womöglich sind die Zwangsveröffentlichungen von Unternehmensdaten ab dem Kalenderjahr 2007 ein weiterer Prüfstein des Zusammenwirkens zwischen Politik und Wirtschaft. Wenn die Wirtschaft und die Industrie selbst zu einem Befreiungsschlag gegen eine willkürliche Energiepolitik nicht mehr in der Lage sind und das Handtuch werfen, in dem sie reihenweise Deutschland als Produktionsstandort verlassen wollen, ist eine Abkehr von der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA 2010

sowie eine Abkehr von der wirtschaftsschädlichen und wirtschaftsfeindlichen Klimapolitik nicht in Sicht.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

„In Hamburg offenbaren sich die tiefen Probleme der deutschen Innenstadt“

 

SO lautet die Schlagzeile von WELT.de am 12. April 2024. Das Milliarden-Projekt

„Überseequartier“

im Hamburg Hafen soll eröffnet werden. Olaf Scholz hatte das Milliarden-Projekt eingefädelt. Das „Überseequartier“ spiegelt ebenfalls den Gigantismus in Hamburg mit seiner HafenCity wider. Neben dem „Überseequartier“ gibt es noch die Bauruine

„Elbtower“,

auf die der neue Bürgermeister von Hamburg keine Antwort findet. Das gesamte Desaster der fehl geleiteten Politik durch die Corona-Bedingten Schließungen der Innenstädte und den anschließenden Corona-Bedingten Förderungen in Milliardenhöhe für den Einzelhandel, Gastronomie und vor allem für die Kaufhäuser. Auch die Betreibergesellschaften von

Karstadt und Kaufhof

des neuen Eigentümers René Benko mit seiner SIGNA-Finanzgruppe wurden durch die Corona-Maßnahmen gefördert. Unter dem SPD-Genossen Olaf Scholz wird das Geld mit dem Einfallsreichtum von Namen für Förder-Fonds aus dem Fenster geworfen. In den Medien überschlagen sich die Nachrichten zu der Verzögerung der Öffnung vom

„Überseequartier“.

Der Hamburger Bürgermeister ist mit den hinterlassenen Problemen von Scholz völlig überfordert.

Nur sagen darf er es vermutlich noch nicht!

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DIE VERFASSERINNEN

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