Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 560 / DE-RISKING

DE-RISKING

 

Das neue Mode-Wort der EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und von den SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg lautet ->

DE-RISKING!

Nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine vor 28 Monaten benutzen die Politikerinnen und Politiker im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft das neue Mode-Wort in der Wirtschaftspolitik.

Denn der politische Schock nach dem Einmarsch

der russischen Armee in die Ukraine sitzt noch immer sehr tief!

DE-RISKING!

Das Ziel: Kein EU-MITGLIEDSTAAT und kein Nationalstaat im NATO-BÜNDNIS soll mehr -> so einfach und leicht wie Russland die Volkswirtschaften und Industrien der 27 EU-MITGLIEDSTAATEN und von den 31 NATO-BÜNDNIS-PARTNER aus dem Gleichgewicht brachte -> in Zukunft aus dem Gleichgewicht zu bringen sein. Im inhaltslosen ->

SPRÜCHE vom STAPEL lassen ->

sind die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und auch die  SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg -> einsame Spitze. Das hat man in den zurückliegenden 24 Jahren in allen 27 EU-MITGLIEDSTAATEN und in den 31 NATO-MITGLIEDSTAATEN längst gemerkt. Man nimmt sich in Brüssel und Straßburg immer „ganz tolle“ politische Sachen vor und bekommt in den meisten Fällen nie etwas nützliches und sinnvolles auf die Kette. Das aktuelle Beispiel ist beispielsweise die Umstellung auf die ->

SOMMER-ZEIT ->

die bereits von der Mehrheit der Menschen in den 27 EU-MITGLIEDSTAATEN mit einer Abstimmung abgelehnt wurde. Die Umstellung auf die ->

SOMMER-ZEIT ->

wurde am 31. März 2024 um 2 Uhr nachts wieder einmal rücksichtslos durchgeführt. Dabei werden die Uhren von 2 Uhr auf 3 Uhr morgens vorgestellt. Das bedeutet -> dass alle Menschen im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft diesem Wochenende eine Stunde verloren haben und eine Stunde weniger schlafen konnten. Doch nun haben die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und die SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg ein neues Mode-Wort und eine neue Spielwiese entdeckt ->

DE-RISKING!

Mit dem „SO“ bezeichneten ->

CRITICAL RAW MATERIALS ACT ->

auch kurz CRMA genannt -> brachte man im unfähigen und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft am 18. März 2024 nun eine Strategie für vermeintlich widerstandsfähigere Lieferketten für die Beschaffung von besonders wichtigen kritischen Rohstoffen auf den Weg. Denn in den 27 EU-MITGLIEDSTAATEN kursiert bei immer mehr Politikerinnen und Politikern die ->

ANGST vor ROHSTOFFMANGEL!

Das bekanntlich bereits marode, unfähige und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaftversucht sich mit dem „SO“ bezeichneten ->

CRITICAL RAW MATERIALS ACT ->

auch kurz CRMA genannt -> von der VOLKSREPUBLIK CHINA unabhängiger zu machen.

In Brüssel und Straßburg spricht

man schon von der Emanzipation von China!

Denn im maroden, unfähigen und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft haben die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und die SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg in den vergangenen Jahrzehnten den gesamten Themen-Bereich ->

ROHSTOFF-GEWINNUNG ->

vollkommen verschlafen und viel zu wenig in die ->

ROHSTOFF-GEWINNUNG ->

und gefahrlose Beschaffung investiert. Mit dem „SO“ bezeichneten ->

CRITICAL RAW MATERIALS ACT ->

auch kurz CRMA genannt -> versuchen nun die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und die SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg diesen gravierenden politischen und wirtschaftlichen Mangel zu beheben. Im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

vertritt jedoch eine wachsende Mehrheit von Industrie- und Wirtschafts-Expertinnen und Industrie- und Wirtschafts-Experten die Ansicht -> dass die geplante ->

ANTI-RISIKO-STRATEGIE ->

von den EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und die SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg voll ins Leere läuft. Denn das bekanntlich bereits marode, unfähige und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft will seine Abhängigkeit von einzelnen Handelspartnern reduzieren und setzt jedoch weiter „voll“ auf die Globalisierung. Nach den Einschätzungen von erfahrenen Industrie- und Wirtschafts-Expertinnen und Industrie- und Wirtschafts-Experten ist in der Volksrepublik China ein erkennbarer Protektionismus auf dem Vormarsch. Das könnte für die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und die SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg extrem gefährlich werden.

Denn das EU-Kunstgebilde kann nicht mehr

lauthals verkünden -> dass der globalisierte Welthandel zu

einer Selbstverständlichkeit geworden ist!

Mit dem Beginn des Krieges in der Ukraine wurden zum Beispiel die meisten Politikerinnen und Politiker in der Bundesrepublik Deutschland -> völlig unerwartet und auch teilweise sehr schmerzhaft -> aus den politischen-, wirtschaftlichen- und militärischen Träumen gerissen. Denn alle schon längst bekannten politischen-, wirtschaftlichen- und militärischen Bedrohungen haben sich seit Februar 2021 wesentlich schneller als erwartet erheblich verschärft.

Auch der 14. Fünfjahresplan der Volksrepublik China deutet

absolut unmissverständlich auf einen strategischen Wandel hin!

Das hat eine westliche Mehrheit von Industrie- und Wirtschafts-Expertinnen und Industrie- und Wirtschafts-Experten klar erkannt und in veröffentlichten Studien festgehalten. Denn den Politikerinnen und Politikern in der Volksrepublik China steht ein umfassendes Wirtschafts-Instrumentarium zur Verfügung -> das absolut klar darauf ausgerichtet ist -> dass man mögliche Risiken vermindern und die Sicherheit der chinesischen Wirtschaft und Industrie fördern kann. Aufgeweckte und verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker im EU-Kunstgebilde sprechen schon längst von der neuen ->

CHINESISCHEN UNABHÄNGIGKEIT!

Daran dürfte auch ein möglicher neuer US-Präsident ->

DONALD TRUMP ->

nur sehr wenig ändern -> während eine möglich 2. Amtszeit des amtierenden 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

die US-Wirtschaft und US-Industrie in den Abgrund führen könnte. Denn Russland geht bei der Abkopplung vom „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

voll aufs Ganze. Mit der massiven Unterstützung der Volksrepublik China könnte sich eine mögliche Abspaltung vom „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

auch noch im Eiltempo vollziehen. Denn die Volksrepublik China hat seine Bedeutung als Zulieferer und Absatzmarkt für die Bundesrepublik Deutschland systematisch ausgebaut und ist selbst nur noch im stark abnehmenden Maße von Vorleistungs-Produkten aus der Bundesrepublik Deutschland angewiesen.

Diese Entwicklung wird schon

2024 weiter vehement an Fahrt aufnehmen!

Diese neue ->

CHINESISCHEN UNABHÄNGIGKEIT ->

begann bereits vor dem Jahr 2022!

Davor warnte rechtzeitig zum Beispiel

auch der DRSB e.V. in diversen DRSB-Artikeln!

Aber die Politikerinnen, Politiker und Parteien in der Bundesrepublik Deutschland -> sowie die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und die SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg haben kaum etwas nützliches und sinnvolles unternommen -> um diese Entwicklung in der Volksrepublik China zu verhindern.  

Übrigens….

…. bevor es wieder einmal völlig in Vergessenheit gerät: Die neue chinesische Unabhängigkeit hat das Institut der deutschen Wirtschaft -> kurz IW genannt -> in Köln im Jahr 2022 in einer Analyse exakt beschrieben.

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Print-Medien:

Um zu verstehen, wieso das für Deutschland

besonders gefährlich werden könnte, lohnt es, sich

klarzumachen, was sich hinter dem Begriff

„Kritische Rohstoffe“ verbirgt!

Dazu gehören Seltene Erden, Nickel, Platin, Lithium und Wolfram:

Diese Rohstoffe werden in vielen Branchen benötigt, etwa in der Luft- und

Raumfahrt, in der Verteidigung oder im Bereich der erneuerbaren Energien.

Sie sind daher für die Transformation der Wirtschaft unverzichtbar!

Einen großen Teil dieser Materialien bezieht die Bundesrepublik aus China.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Denn wird irgendwann einmal der Zugang zu diesen Materialien erschwert oder vollständig abgeschnitten -> „SO“ könnte zum Beispiel eine benötigte Versorgung der neuen und mit deutschem Steuergeld unterstützten Intel-Chipfabrik in Magdeburg äußerst schwierig werden. Auch die Deutschen Rohstoffagentur kurz ->

DERA ->

genannt -> warnte bereits 2023 vor den fürchterlichen Folgen von Export-Kontrollen oder Export-Hemmnissen für Gallium und Germanium. Das sind wichtige Rohstoffe für die Chip-Fertigung. Das neue Mode-Wort der EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und von den SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg ->

DE-RISKING ->

bekommt unter dieser DERA-Perspektive und den frühzeitigen Warnungen vom DRSB e.V. -> sowie durch die Analyse  des Instituts der deutschen Wirtschaft eine völlig andere Bedeutung -> weil es unmissverständlich das totale Versagen der EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und von den SCHEIN-PARLAMEMTATIERINNEN und SCHEIN-PARLAMENTARIERN in Straßburg aufdecken konnte.

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