LEOPARD 2 in russischer Hand
Für verfeindete Armeen ist es immer sehr interessant zu wissen -> welche Waffen-Systeme ein möglicher Kriegs-Gegner einsetzen kann. Im 2. Weltkrieg war die US-Armee besonders darüber erfreut -> dass man im Rahmen der „SO“ bezeichneten ->
ARDENNEN-OFFENSIVE ->
der deutschen Wehrmacht einen gefürchteten Kampfpanzer ->
KÖNIGS-TIGER ->
für kurze Zeit in Augenschein nehmen konnte. Man kannte die Versorgungs-Probleme der deutschen Wehrmacht und wusste -> dass der gefürchteten Kampfpanzer ->
KÖNIGS-TIGER ->
zwar eine sehr starke Feuerkraft und Panzerung hatte -> aber enorm viel Treibstoff verbrauchte. Der Einsatz-Radius der deutschen Panzer-Truppe war dadurch natürlich enorm begrenzt. Für die russische Armee ist es im Rahmen der Kriegshandlungen in der Ukraine deshalb interessant -> über welche besondere Eigenschaften -> die vom „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
an die Ukraine gelieferten Kampfpanzer verfügen. Obwohl die russischen Geheimdienste vermutlich längst über die Eigenschaften und Leistungsfähigkeiten über die vom „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
an die Ukraine gelieferten Kampfpanzer verfügen -> ist von Interesse westliche Kampfpanzer einmal genaustens unter die Lupe zu nehmen. Gemäß diversen westlichen Berichten in den Medien konnten russische Truppen am 10. März 2024 einen von einer Granate getroffenen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
unter Kontrolle bringen. Der Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
ist der erste von 18 aus der Bundesrepublik Deutschland gelieferten Leopard 2 Kampfpanzern -> den Russland unter Kontrolle bringen konnte. Die in diversen westlichen Medien veröffentlichten Bilder eines deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
sollen gemäß den Beurteilungen von westlichen Waffen-Expertinnen und Waffen-Experten absolut authentisch sein. In der Bundesrepublik Deutschland ausgebildete ukrainische Soldatinnen und Soldaten am deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
wurden am 30. Oktober 2023 von der ukrainischen Armee in die Schlacht gegen russische Einheiten geschickt. Veröffentlichte Videos zeigen eindeutig -> wie ein deutscher Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
entlang einer Schienen-Trasse nördlich von der ukrainischen Stadt Awdijiwka in Richtung Süden fährt. Russischen Soldatinnen und Soldaten konnten am 01. November 2023 einen von einer russischen Artillerie-Granate -> hinten links getroffenen deutschen Kampfpanzer -> vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
dessen Treibstofftank beschädigt wurde -> erbeuten. Russische Soldatinnen und Soldaten haben Fotos und Videoaufnahmen veröffentlicht -> wie dem brennenden deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
Treibstoff ausläuft. Das Bild-Material soll 900 Meter südlich des Dorfes Stepowe im Norden -> der durch die von der russische Armee eroberten Stadt Awdijiwka -> stammen.
Der brennende deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
wurde von der ukrainischen Besatzung aufgegeben. Denn anders als in den sogenannten fahrenden Särgen der russischen Armee -> ist die Munition im ->
LEOPARD 2A6 ->
nicht explodiert. Die 4 Besatzungs-Mitglieder der ukrainischen Armee konnten den brennende deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
unverwundet verlassen und sich zurück zu den eigenen Front-Linien retten -> obwohl der ->
LEOPARD 2A6 ->
nach dem Treffer der russischen Artillerie-Granate auch noch von russischen Kamikaze-Drohnen angriffen wurde. Die Verschiebung der Fronten nach Westen ermöglichten es jetzt der russischen Armee den deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
aus nächster Nähe intensiv zu inspizieren. Aufgrund der ständigen russischen Gebiets-Gewinne im Raum Awdijiwka ist es den russischen Einheiten gelungen -> einen offenbar noch fahruntüchtigen deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
in Besitz zu nehmen. Seit der Lieferung der 18 deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A6 ->
Anfang des Jahres 2023 -> hat die Bundesrepublik Deutschland dem Regime von ->
Wolodymyr Selenskyj ->
in Kiew keine weiteren deutschen Kampfpanzer geliefert. Auch hat die noch amtierende Bundesregierung der Ukraine keine weiteren Lieferungen in Aussicht gestellt. Gemäß diverser deutschen Medien-Berichte soll die Bundeswehr noch mehr als ->
320 Kampfpanzer vom Typ LEOPARD 2 ->
besitzen. Das Problem scheint aber zu sein -> das nicht einmal jeder Dritte ->
Kampfpanzer vom Typ LEOPARD 2 ->
noch einsatzbereit ist. Gemäß den Veröffentlichungen der Online-Plattform Oryx -> die die Verluste der Waffen-Systeme im Ukraine-Krieg mit Fotos akribisch dokumentiert -> soll die ukrainische Armee bislang ->
17 LEOPARD 2A4
sowie
12 LEOPARD 2A6 ->
Kampfpanzer verloren haben.
Übrigens….
…. außer der Bundesrepublik Deutschland haben auch Kanada, Norwegen, Polen, Portugal und Schweden Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A ->
an die Ukraine geliefert. Auch die EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN Dänemark und sogar die Niederlande möchten Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A ->
an die Ukraine liefern. Rein aus humanitärer Sicht betrachtet eine sehr sinnvolle Absicht -> denn im deutschen Kampfpanzer vom Typ ->
LEOPARD 2A ->
scheinen die Besatzungs-Mitglieder weitaus bessere Überlebens-Chancen zu haben -> als die Besatzungs-Mitglieder in den bisherigen Kampfpanzern der russischen Armee. Eine Ausnahme soll der neue russische Kampfpanzer ->
T-14 ->
machen. Der ->
T 14 ->
ist ein russischer Kampfpanzer der aktuellen Generation. Der ->
T 14 ->
wurde ab 2010 entwickelt und soll in der russischen Armee den Kampfpanzer ->
T-90 ->
ablösen -> den westliche Waffen-Expertinnen und Waffen-Experten als fahrenden Sarg bezeichnen -> weil die zweiteilige Munition automatisch aus einem Lade-Karussell geladen wird und dadurch ein Lade-Schütze nicht notwendig ist. Bei einem Treffer im Lade-Karussell explodiert meistens der komplette T 90 -> sodass die Besatzungs-Mitglieder keinerlei Überlebens-Chancen haben. Der Öffentlichkeit wurde der ->
T 14 ->
bereits im Mai 2015 vorgestellt. Angeblich aus Kosten-Gründen und aufgrund technischer Probleme bei der Entwicklung wurden vorerst nur der Bau von sehr wenigen Kampfpanzern ->
T 14 ->
in Auftrag gegeben. Der neue russische Kampfpanzer wird in der Fabrik Uralwagonsawod produziert und bisher in Kampfhandlungen in der Ukraine noch nicht gesehen.
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