Sonderinfobrief – 10. Mai 2024 / Kaum Geld -> keine ausreichenden Kenntnisse und absolut Ahnungslos!

Kaum Geld ->

keine ausreichenden Kenntnisse und absolut

Ahnungslos!

 

Im Jahr 2022 haben die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN nach den Veröffentlichungen der ->

European Defence Agency ->

240 Milliarden Euro für die Verteidigung ->

ausgegeben. Das sind 1,5% des BIP.

In Russland wurden 92 Milliarden Euro in das Militär investiert!

Das sind 4,3% des BIP!

Wenn die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN das „SO“ bezeichnete ->

2%-ZIEL -> des NATO-BÜNDNISSES ->

erreichen möchten -> dann müssten die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN die jährlichen Ausgaben um 80 Milliarden Euro steigern. Selbst wenn berücksichtigt -> dass zum Beispiel nicht alle EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN die Verteidigungsausgaben genau gleich definieren -> „SO“ ist dennoch der Unterschied zwischen den ->

EU-MITGLIEDSTAATEN und RUSSLAND ->

enorm! Die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN könnten für eine notwendige Verteidigung ihre ganze Wirtschaftskraft in die Waagschale werfen. Trotzdem bringen die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN daraus erstaunlich wenig für die Verteidigung zustande. Denn obwohl man vermutlich aus Angst vor Russland aktuell aufrüsten möchte -> verschwenden die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN -> nach der vermutlich realistischen Einschätzung von MILITÄR-HISTORIKERINNEN, MILITÄR-HISTORIKERN, ÖKONOMINNEN, ÖKONOMMEN, VERTEIDIGUNGS-EXPERTINNEN und VERTEIDIGUNGS-EXPERTEN -> dabei sehr viel Geld. Denn in den meisten 27 EU-MITGLIEDSTAATEN wissen Soldatinnen und Soldaten in den Armeen -> dass die Armeen oftmals ineffizient sind. Aktuell und wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren  wird uns das sogenannte ->

GUT SICHERHEIT ->

extrem teuer werden. Denn die meisten Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen fürchten sich vor dem aggressiven Gebaren Russlands und vor der Unberechenbarkeit des russischen Präsidenten ->

WLADIMIR PUTIN!

Denn wer als Politikerinnen, Politiker, Partei oder Regierung am Aufbau und dem Erhalt von verteidigungsfähigen Armeen ein Interesse hat -> der muss zuerst einmal eine zuverlässige ->

STAND-ORT-FÖRDERUNG ->

und

STAND-ORT-SICHERUNG ->

für alle Einheiten einer verteidigungsfähigen Armee gewährleisten -> damit man im Rahmen der sogenannten transatlantischen Partnerschaft verlässlich militärisch agieren kann. Bedauerlicherweise wurde in der ÄRA MERKEL die WEHRPFLICHT ausgesetzt und viele bewährte ->

BUNDESWEHR-STANDORTE ->

aufgelöst. Vermutlich hat man dabei völlig außer Acht gelassen -> dass die bewährten ->

BUNDESWEHR-STANDORTE ->

auch

INVESTITIONS-ORTE ->

für die deutsche Wirtschaft waren und in der Regel über eine gute Infrastruktur verfügten. Nicht nur die Bundesrepublik Deutschland muss deshalb in den kommenden Jahren sehr viel Geld investieren -> damit man sich auf dem europäischen Kontinent wieder sicherer fühlen kann. Ökonomisch effizient und effektiv wäre es zum Beispiel gewesen -> wenn die EU-MITGLIEDSTAATEN über eine vollständig gut ausgerüstete Armee verfügt hätte. Dazu hat es in den vergangenen Jahren viele ernsthafte Versuche gegeben -> die jedoch an dem untauglichen Modell des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft scheiterten. Eine Umsetzung des Gedankens von einer EU-Armee scheiterte nicht nur -> weil man die nationalstaatliche Souveränität erhalten wollte -> sondern auch an einer sinnvollen und notwendigen standardisierten Ausrüstung und einer einheitlichen Befehlsstruktur.

Daran hat sich trotz der Kriegs-Handlungen in

der Ukraine seit 2 Jahren absolut nichts geändert!

Das bekanntlich untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wird höchstwahrscheinlich auch weiterhin äußerst wenig wirtschaftlich in die Rüstung investieren -> obwohl gemäß diverser belastbarer europäischer Medien-Berichte die Furcht vor Russlands Präsidenten ->

WLADIMIR PUTIN ->

und vor der russischen Armee permanent größer wird. Die Armeen der EU-MITGLIEDSTAATEN sind teilweise schlecht ausgerüstet. Die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN verfügen selber über keine besonders schlagkräftigen Streitkräfte -> die nur in der Lage wären -> einen denkbareren eingeschränkten militärischen ->

TERRITORIAL-KONFLIKT ->

erfolgreich zu führen -> obwohl alle NATO-MIRGLIEDSTTAATEN dazu immer angehalten sind -> dass man 2% der Wirtschaftsleistung -> kurz BIP genannt -> für die Verteidigung ausgeben soll. Man kann also sehr viel Geld absolut sinnlos aus dem Fenster werfen und trotzdem eine schlecht ausgerüstete Armee haben. Deshalb wäre eine „SO“ bezeichnete ->

EU-ARMEE ->

nicht nur aus militärischer Sicht -> sondern auch aus finanziellen-, wirtschaftlichen- und selbst aus politischen Überlegungen als nahezu ideal zu betrachten! Doch eine „SO“ bezeichnete ->

EU-ARMEE ->

müsste einheitlich geführt werden und zwar vollkommen losgelöst von vielen egoistischen Einflüssen aus Brüssel und Straßburg. Denn 27 unterschiedlich große einzelne Armeen -> mit unterschiedlicher Ausrüstung -> ergeben noch keine wirksame komplette Streitmacht. Ohne die Hilfe der US-Armee sind weder die NATO- noch die EU-MITGLIEDSTAATEN imstande -> das man dauerhaft und erfolgreich militärische Operationen durchführen kann -> denn zu unterschiedlich sind die verwendeten Waffen-Systeme. Ganz besonders für die Aufklärung über Satelliten und Flugzeugen sind die EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN auf die Unterstützung der US-Armee angewiesen. In Mali zeigte es sich sehr deutlich -> dass die französische Armee auf die Hilfe von anderen NATO-BÜNDNIS-PARTNERN angewiesen war -> obwohl sich Frankreich in einigen Teilen von Afrika noch immer als eine Art politische -, wirtschaftliche- und militärische Ordnungsmacht betrachtet. Nicht nur in Mali zeigte sich unmissverständlich -> dass die sehr unterschiedlich Waffen-Systeme in den EU-MITGLIEDSTAATEN eventuell wenig Wirkung erzielen können. Das ist nicht nur eine direkte Folge der Bevorzugung nationaler Produzenten -> sondern oftmals auch abhängig von unterschiedlichen militärischen Vorstellungen von Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen. Zum Beispiel scheint Frankreich leichte Panzer-Fahrzeuge für militärische Einsätze außerhalb der EU-MITGLIEDSTATEN zu favorisieren -> während man in der Bundesrepublik Deutschland -> schon quasi traditionell -> auf schwerbewaffnete Schützen- und Kampf-Panzer setzt -> damit man eventuell eine mögliche russische Invasion von Mittel-Europa gezielt bekämpfen und zum Stillstand bringen kann. Statt einfach nur nach Effizienz und Vereinheitlichung der Waffen- und Munitions-Systeme zu streben -> lancierte man aus Brüssel eine „SO“ bezeichnete

BUY-EUROPEAN-INITIATIVE!

Nach den Vorstellungen der EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare wollte man Anfang 2024 die 27 EU-MITGLIEDSTAATEN dazu motivieren -> bei der Beschaffung von Waffen- und Munitions-Systemen wesentlich stärker zu kooperieren. Gemäß den Vorstellungen und Wünschen sollen bis 2030 35% der Rüstungskäufe bei Herstellern aus den EU-MITGLIEDSTAATEN erfolgen.

Doch diese Wunsch-Vorstellungen aus

Brüssel und Straßburg

gehen wieder einmal völlig an der Realität vorbei!

Denn die Preise für Waffen- und Munitions-Systemen und für sonstige militärische Güter haben sich seit 2 Jahren enorm stark erhöht -> weil viele EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN ihre Bestände nach den Ereignissen in der Ukraine schnell auffüllen wollten. Jeder EU- und NATO-MITGLIEDSTAAT möchte meistens für seine Armee die Produkte der eigenen Rüstungs-Industrie erhalten. Wenn immer es möglich ist als erster Nationalstaat. Dieser allgemein „SO“ bezeichnete ->

BESCHAFFUNGS-EGOISMUS ->

begann mit dem Krieg in der Ukraine und hat seit 2 Jahren nicht nachgelassen. Woher die modernen Waffen- und Munitions-Systeme für eine notwendige Verteidigung der EU-MITGLIEDSTATEN kommen sollen -> ist längst schon zu einem Dauerkonflikt geworden -> obwohl sich die Rüstungs-Industrie in dem EU-Kunstgebilde über die steigenden Aufträge freut!

Doch man hat offensichtlich große Mühe -> die überall

gewünschten modernen Waffen- und Munitions-Systeme rechtzeitig zu liefern!

Es fehlen Materialien, elektronische Bau-Teile -> aber auch gut ausgebildete und hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Osteuropäische Rüstungs-Konzerne versuchen deshalb gut ausgebildete und hoch qualifizierte Arbeiter und Arbeiterinnen sogar aus den Philippinen in das EU-Kunstgebilde zu locken. Der dadurch bedingte Abfluss an KNOW-HOW scheint dabei die TOP-MANAGERINNEN und TOP-MANAGER aus der Rüstungs-Industrie vermutlich nicht besonders zu stören. Der Krieg im GAZA-STREIFEN hat die Produktion- und Liefer-Situation für die gesamte Rüstungs-Industrie im WESTEN verschärft. Das Luftverteidigungs-System ->

SKY SHIELD ->

möchten zum Beispiel auch neutrale Nationalstaaten wie die Schweiz und Österreich für ihre Armeen erwerben. Solange es keine Waffenstillstands- oder Friedensverhandlungen in der Ukraine gibt -> bleibt die Lage in der westlichen Rüstungs-Industrie kompliziert und unübersichtlich -> obwohl natürlich die Rüstungs-Industrie in den USA wahrscheinlich immer gerne bereit ist -> dass man gewünschte moderne Waffen- und Munitions-Systeme liefert -> wenn man sie rechtzeitig produzieren kann.

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