DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Die erkennbare Untauglichkeit des EU-KUNSTGEBILDES
Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg fordern eine neue Landwirtschaft im unsinnigen und kostenintensiven Kunstgebilde der EU–Vertragsgemeinschaft. Die Bäuerinnen und Bauern in den EU-Mitgliedstaaten haben schon seit Jahren den Eindruck, dass sie von den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg mit System benachteiligt werden.
Das ist der Grund dafür, dass die Proteste von
Landwirtinnen und Landwirte in allen EU-Mitgliedstaaten
kein Ende finden und an Härte zunehmen!
Die Schuld an dem Beginn der massiver werdenden Protesten tragen die zurzeit verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg.
Zitat / Auszüge von der EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen in den europäischen Medien:
Niemand werde zurückgelassen!
Zitat / Auszüge beendet!
Für ihre nassforschen und meist inhaltlosen Sprüche ist die CDU-Politikerin und EU-Kommissions-Präsidentin
Ursula von der Leyen
schon in der Bundesrepublik Deutschland bekannt gewesen. Höchstwahrscheinlich haben die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg den Bäuerinnen und Bauern in den EU-Mitgliedstaaten möglicherweise zu viele unrealistischen und kostenintensiven EU-Ziele aufgebürdet. Denn noch nie, seit dem Bestehen des unsinnigen und überflüssigen EU-Kunstgebildes, haben die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg gesagt, dass die sogenannten
EU-BÜRGERINNEN und EU-BÜRGER
große finanzielle und wirtschaftliche Opfer bringen müssen, damit das unsinnige und überflüssige EU-Kunstgebilde weiterhin bestehen kann. Denn trotz der extrem zweifelhaftem Politik und den katastrophalen Ergebnissen fahren die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg vollkommen rücksichtslos mit ihrer dubiosen Politik fort. Erst mit dem Beginn der ersten Proteste von Bäuerinnen und Bauern in den EU-Mitgliedstaaten schreckten die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg auf. Doch was könnte passieren, wenn z.B. in der Bundesrepublik Deutschland 80% der 20 Millionen verärgerten und frustrierten Rentnerinnen und Rentner zu Wahlen nur noch Parteien wählen, die eine unverzügliche Beendigung des unsinnigen und kostenintensiven Kunstgebilde der EU–Vertragsgemeinschaft fordern? Und sich in immer mehr EU-Mitgliedstaaten die Mehrheit die sogenannten
EU-BÜRGERINNEN und EU-BÜRGER
den Forderungen der deutschen Rentnerinnen und Rentner anschließen, damit endlich das völlig sinnlose Verbrennen von Steuergeldern in Brüssel und Straßburg aufhört!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Das EU-KUNSTGEBILDE möchte eine umweltfreundlichere Landwirtschaft!
Denn eine umweltfreundlichere Landwirtschaft in den EU-Mitgliedstaaten soll weniger Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan und Stickoxide ausstoßen und die Böden mehr schonen.
Doch diese angestrebte Neuausrichtung
verlangt den Bäuerinnen und Bauern sehr viel ab und machte auch sie zu
den Verliererinnen und Verlierern des maroden EU-Kunstgebildes!
In allen EU-Mitgliedstaaten schrecken noch immer die Journalistinnen, Journalisten und Medien vor klaren Aussagen und der Beschreibung der Wahrheit zurück, dass das längst marode und leicht erkennbar überflüssige EU-Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft möglichst schnell beendet werden muss. Denn von den Politikerinnen und Politikern sowie von Parteien und Regierungen in den EU-Mitgliedstaaten darf man die Bezeichnung der Realität nicht erwarten. Von der CDU-Politikerin und EU-Kommissions-Präsidentin
Ursula von der Leyen
und den so dargestellten EU-Kommissarinnen, EU-Kommissaren und Politikerinnen und Politikern in Straßburg kann man die Forderung nach einer Auflösung des überflüssigen EU-Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nicht erwarten.
Denn dazu sind die vielen finanziellen
Vorteile, die das System bietet, zu verlockend!
Das gilt vermutlich auch für EU-Beamtinnen und EU- Beamte in Brüssel und Straßburg. Das gilt nicht nur für von der Leyen, sondern auch für die Regierungen der Mitgliedsländer. Nun rächt sich, dass das System EU von Grund auf schon immer fehlerhaft war. Nicht nur Bäuerinnen und Bauern haben den Eindruck, dass man seit Jahren von der EU-Politik überfahren und benachteiligt wird.
Immer höhere Investitionen sind nötig,
um das EU-System am Laufen und am Leben zu halten!
In allen EU-Mitgliedstaaten weisen besorgte Politikerinnen und Politiker darauf hin, dass nicht nur in Sachen Klimapolitik viel Mist gebaut wird. Die erforderlichen extrem hohe Investitionen in das EU-System führen nicht zur Klimaneutralität – sondern zur gesellschaftlichen Verarmung, zu niedrigeren Einkommen und ständigen Wohlstandsverlusten, die die Mehrheit der Menschen in den EU-Mitgliedstaaten nicht bereit ist mitzutragen.
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DIE VERFASSERINNEN
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