BANKROTT-ERKLÄRUNG VON BIDEN?
Der „noch“ amtierende 46.US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
wollte ursprünglich einmal die USA zur ->
E-AUTO-NATION NUMMER EINS ->
machen. Politischer Druck auf die Automobil-Konzerne in den USA und völlig überzogene unrealistische und teilweise absolut unsinnige Regularien -> wie strengere Abgas-Grenzwerte -> sollten dabei behilflich sein. Doch nun möchte der „noch“ amtierende 46.US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
gemäß diversen Medien-Berichten in den USA die einmal geplante Verkehrswende hin zu ->
ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->
möglichst schnell aufschieben. Wie zum Beispiel -> nicht nur die ->
New York Times ->
unter Berufung auf US-Bürgerinnen und US-Bürger -> die mit dem Biden-Vorhaben beruflich vertraut sind -> ausführlich berichtete ist geplant nicht mehr so scharfe Abgas-Grenzwerte zu fordern. Von den Automobil-Konzernen in den USA soll nicht mehr verlangt werden -> dass man den Verkauf von ->
ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->
intensiv fördert und schnell die Verkäufe hochfährt. Der komplette Themen-Bereich ->
ELEKTRO-AUTOMOBILE ->
ist im US-Wahlkampf von besonderer Wichtigkeit betroffen. Denn Automobil-Konzerne in den USA haben vor der weiteren Vernichtung von Arbeitsplätzen gewarnt -> wenn der politischer Druck auf die Automobil-Konzerne in den USA und die völlig überzogene und teilweise absolut unsinnige Regularien für Automobile mit Benzin- und Dieselmotoren nicht schnell beendet wird. Für den „noch“ amtierenden 46.US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
er ursprünglich einmal die USA zur ->
E-AUTO-NATION NUMMER EINS ->
machen wollte und den Kauf von ->
ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->
zur Bürger-Pflicht erheben wollte -> ist es derzeit eine extrem heikle Situation und ein enorm hoch brisantes Wahlkampf-Thema. Denn der „noch“ amtierenden 46.US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
möchte im November 2024 in eine 2. Amtszeit gewählt werden. Deshalb rückt das Weiße Haus seit einigen Wochen längst schon von dem gesamten Themen-Bereich der ->
ELEKTRO-AUTOMOBILE ->
deutlich spürbar ab. Man will plötzlich die Themen Tempo-Limit und Verkehrswende nicht mehr forcieren. Auch der komplette Bereich ->
KLIMA- und ENERGIE-WANDEL ->
scheint offensichtlich aus den Weißen Haus vollkommen verbannt worden zu sein. Auch in immer mehr -> von der demokratischen Partei dominierten US-Bundesstaaten -> sind die Themen ->
KLIMA- und ENERGIE-WANDEL ->
und auch
KLIMA-RETTUNG ->
auf wundersame Weise verschwunden. Wahlforscherinnen und Wahlforscher sprechen bereits von einem zunehmend schleichenden ->
TRUMP-EFFEKT!
Zum Beispiel ist der US-Bundesstaat Michigan sehr wichtig beim Kampf um das Weiße Haus. Denn in Michigan leben sehr viele Mitgliederinnen und Mitglieder der Autogewerkschaft UAW. Die UAW-Führung hat sich für Wiederwahl von ->
JOE BIDEN ->
ausgesprochen. Die
United Auto Workers ->
kurz UAW genannt -> heißt mit vollem Namen ->
The International Union, United Automobile, Aerospace
and
Agricultural Implement Workers of America.
Die UAW ist eine nordamerikanische Gewerkschaft. Sie wurde im Mai 1935 gegründet und zählt mit rund 400.000 Mitgliederinnen und Mitgliedern aus der Automobil-Industrie, der Luftfahrtindustrie, dem Landmaschinenbau und dem Gesundheitswesen zu den einflussreichsten Gewerkschaften in den USA und auch Kanada. Möchte der der „noch“ amtierenden 46.US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
im November 2024 in eine 2. Amtszeit wiedergewählt werden -> dann sollte die demokratische Partei in den USA die Industrie-Bereiche Automobil-Industrie, Luftfahrt-Industrie, Landmaschinenbau und das gesamte Gesundheitswesen nicht weiter mit den in den USA wachsend unbeliebten Themen ->
KLIMA- und ENERGIE-WANDEL ->
und auch
KLIMA-RETTUNG ->
weiter verärgern und völlig frustrieren. Denn die republikanische Partei in den USA und auch der potenzielle Rivale TRUMP des „noch“ amtierenden 46.US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
haben den Themen-Bereich E-Autos zu einer zentralen Strategie des Wahlkampfs in den USA gemacht. Die Automobilindustrie war früher das Rückgrat der US-Wirtschaft und steht durch die E-Auto-Ideologie vor einer Zerreißprobe. Deshalb haben der Branchenverband AAI und namhafte Automobil-Konzerne wie ->
General Motors, Ford und Stellantis ->
zu Stellantis gehören Chrysler, Dodge und Jeep -> an die Regierung appelliert -> geplante Anstiege von Verkäufen von ->
ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->
unverzüglich spürbar zu entschleunigen oder komplett einzustellen. Denn der gesamte Bereich Elektro-Technologie ist für die Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger noch zu kostspielig und zum Aufbau der notwendigen Lade-Infrastruktur benötigt man mehr Entwicklungszeit und der Aufbau der notwendigen Lade-Infrastruktur ist noch viel zu teuer und unrentabel. Der Präsident des Branchenverband AAI ->
John Bozzella ->
sagte zum Beispiel mehrfach in diversen US-Medien ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Die Wahlmöglichkeiten für Kunden müssten erhalten bleiben!
Die großen US-Hersteller General Motors, Ford und Stellantis hatten gewarnt,
sie könnten ihre Flotten nicht schnell rentabel umstellen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Das nennt man auch in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen EU-MITGLIEDSTAATEN unmissverständlicher Klar-Text! Der Präsident des Branchenverband AAI ->
John Bozzella ->
warnte alle US-Politikerinnen, Politiker und US-Parteien -> dass es die US-Automobil-Industrie rund ->
14 Milliarden US-Dollar ->
Geldstrafe kosten könnte -> wenn die ursprünglich formulierten CO2-Ziele nicht erreicht werden -> obwohl Tesla als E-Auto-Hersteller strengere Vorgaben fordert. Gemäß den Ansichten von völlig verbohrten und vermutlich total weltfremden US-Politikerinnen, Politiker und US-Parteien müsste ein Marktanteil für ->
ELEKTRO-AUTOMOBILE ->
in den USA bis 2032 auf 69% und bis 2035 von 100% ansteigen! Auch einige Umwelt-Schutz-Organisationen möchten schärfere politische Vorgaben und Regelungen.
Die Argumente sind stets die Gleichen!
Die USA hinken beim Verkauf von Fahrzeugen mit batterieelektrischen Antrieben oder bei den sogenannten Plug-in-Hybriden den EU-MITGLIEDSTATEN und vor allem der Volksrepublik China hinterher. In der Volksrepublik China waren im Januar 2024 rund 30% der verkauften Automobile Fahrzeuge mit batterieelektrischen Antrieben oder Plug-in-Hybride.
In den USA werden vermutlich nach dem
Präsidentschaftswahlkampf 2024 nur noch extrem wenig
Fahrzeuge mit batterieelektrischen Antrieben
oder Plug-in-Hybride verkauft!
Aktuell verkauft der FORD-Konzern nur 4% der FORD-Automobile mit batterieelektrischen Antrieben oder Plug-in-Hybride. Bei General Motors sollen es gerade einmal 3% der Gesamt-Verkäufe sein. Von Stellantis -> also von Chrysler, Dodge oder Jeep gibt es keine veröffentlichten Verkaufs-Zahlen.
Übrigens….
…. auch das ist kein Geheimnis. In den USA sind circa 46% der verkauften Automobile von General Motors die beliebten SUVs und Pickups. Beim FORD-KONZERN sind es knapp über 59%. Automobile mit batterieelektrischen Antrieben oder Plug-in-Hybride haben in diesem Markt–Segmenten quasi ->
NULL-CHANCEN!
Die aktuelle Entwicklung in den USA könnte auch für die Bundesrepublik Deutschland ein Hoffnungs-Schimmer bedeuten -> denn die deutsche Automobil-Industrie war auch in der Bundesrepublik Deutschland einmal ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Sie wurde über 20 Jahre mit linksgrün gefärbter Politik und völlig verdrehter Ideologie quasi bereits voll vor die Wand gefahren. Es ist auch in der Bundesrepublik Deutschland längst schon an der Zeit -> dass verantwortungsbewusste Politikerinnen, Politiker mit Charakter und Parteien mit verlässlicher Werteorientierung wieder klare und langfristige Rahmen-Bedingungen für Automobile mit Benzin- und Dieselmotoren schaffen und damit einen echten Wandel hin zu nachhaltiger Mobilität unterstützen. Denn wer als linksgrüne Politikerinnen, Politiker und Parteien die Wirtschaftlichkeit mit linksgrüner Ideologie aus den Augen verloren hat -> der vernichtet jedes Jahr immer mehr einmal sicher geglaubte und gut bezahlte deutsche Arbeitsplätze und wird den Industrie-Standort Deutschland dauerhaft extrem schwer beschädigen.
Schon heute gelten linksgrüne Politik und Ideologie
als die brutalsten und rücksichtslosesten sowie gefährlichsten
Wohlstandsvernichter Nummer 1 im 21. Jahrhundert!
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