Gefährliche Auswirkungen der Zeitenwende
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine nimmt der deutsche Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
nicht mehr am operativen Geschäft des russischen Lastkraftwagen-Herstellers ->
KAMAZ ->
teil. Der deutsche Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
hielt jedoch weiter Geschäfts-Anteile an dem russischen Automobil-Konzern -> der auch für die russische Armee diverse Militär-Fahrzeuge produziert. Doch nach rund 2 Jahren Krieg in der Ukraine hat der deutsche Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
alle Anteile am russischen Nutzfahrzeughersteller ->
KAMAZ ->
verkauft. Die erforderlichen Genehmigungen seien erteilt und die vertraglichen Vereinbarungen umgesetzt worden -> das teilte eine Sprecherin des deutschen Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
der Presse mit. Der Vollzug der Transaktion erfolgte schon im Februar 2024. Weitere Beteiligungen der ->
MERCEDES-BENZ-GROUP AG ->
in Russland bestehen nun nicht mehr. Zu detaillierten Einzelheiten -> wie zum Beispiel dem Verkauf-Preis oder den beteiligten Parteien äußerten sich weder der deutschen Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
noch der russischen Nutzfahrzeughersteller ->
KAMAZ!
Der General-Direktor des russischen Nutzfahrzeugherstellers ->
SERGEJ KOGOGIN ->
bestätigte lediglich in der russischen Tageszeitung ->
WEDOMOSTI ->
den Verkauf der Geschäfts-Anteile.
ZITAT / AUSZÜGE von SERGEJ KOGOGIN aus russischen und deutschen Medien:
Ihre weiteren Pläne bezüglich unseres Unternehmens sind mir nicht bekannt!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Käuferin, Käufer oder die Kaufsumme wollte der russische Top-Manager nicht nennen. Der General-Direktor des russischen Nutzfahrzeugherstellers ->
SERGEJ KOGOGIN ->
erinnerte nur daran -> dass der deutsche Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
seit Beginn der Zusammenarbeit einen Geschäfts-Anteil von 15% an dem russischen Nutzfahrzeugherstellers hielt. Nach dem Beginn der Kriegs-Handlungen in der Ukraine nahm der deutsche Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
nicht mehr am operativen Geschäft des russischen Nutzfahrzeugherstellers teil. Nach der Trennung von ->
MERCEDES-BENZ und DAIMLER TRUCK ->
bereits im Dezember 2021 sollten die Anteile von MERCEDES ursprünglich an den Lastwagenhersteller aus Leinfelden-Echterdingen übergehen. Die nach dem Beginn der Kriegs-Handlungen in der Ukraine vom „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
also von den USA und den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN verhängten Sanktionen gegen Russland -> verhinderten die Umsetzung des Pläne. Der deutsche Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ ->
stellte zwar vermutlich auf politischen Druck der „noch“ amtierenden Bundesregierung seine geschäftlichen Aktivitäten in Russland ein -> aber die Geschäfts-Beteiligung verblieben aus rechtlichen Gründen beim deutschen Automobil-Konzern ->
MERCEDES-BENZ!
Denn MERCEDES-BENZ ist die Rechtsnachfolgerin der ehemaligen DAIMLER AG. Die ehemalige ->
DAIMLER AG ->
beteiligte sich im Jahr 2008 -> wahrscheinlich auf Anraten und Empfehlung der damaligen Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD -> beim russischen Nutzfahrzeughersteller ->
KAMAZ!
Für 250 Millionen US-Dollar kaufte die ehemalige ->
DAIMLER AG ->
einen Geschäfts-Anteil von zunächst 10%. Nur 2 Jahre später kaufte die ehemalige ->
DAIMLER AG ->
und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung weitere 5% der Geschäfts-Anteile -> die etwas später von der ehemaligen ->
DAIMLER AG ->
übernommen wurden. Im Rahmen der vereinbarten Zusammenarbeit lieferte die ehemalige ->
DAIMLER AG ->
zunächst das notwendige Know-how für die Weiterentwicklung der KAMAZ-Lastwagen -> die in der russischen Teilrepublik Tatarstan hergestellt wurden. Vor allem die Fahrer-Kabinen der KAMAZ-Lastwagen wurde mithilfe von ->
MERCEDES-TECHNOLOGIEN ->
schrittweise modernisiert und auf den neusten Stand der Technik gebracht. Der russische Nutzfahrzeughersteller ->
KAMAZ ->
produziert neben zivilen Lastkraftwagen auch Lastkraftwagen für die russische Armee.
Dazu gehören auch gepanzerte Fahrzeuge!
Aus strategischen Gründen ist wahrscheinlich der russische Nutzfahrzeughersteller ->
KAMAZ ->
im Besitz des russischen Staates -> denn die staatliche russische Rüstungs-Holding ->
ROSTEC ->
ist der wichtigste Aktionär. Lastkraftwagen und diverse andere gepanzerte Militär-Fahrzeuge für die russische Armee spielen höchstwahrscheinlich eine wichtige Rolle für russischen Truppen im Krieg gegen die Ukraine. Deshalb belegte das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft den ->
KAMAZ-KONZERN ->
mit Sanktionen. Die gefährlichen Auswirkungen der „SO“ bezeichneten ->
ZEITENWENDE ->
zeigen sich jedoch nicht nur in Russland -> denn die Exporte aus der Bundesrepublik Deutschland in die Volksrepublik China sind schon um über 20% eingebrochen. Doch nach wie vor sind die Handelsbeziehungen mit der Volksrepublik China die ertragreichsten für die Bundesrepublik Deutschland.
Erst danach folgen die USA!
Die Volksrepublik China war 2023 das 8. Jahr in Folge der wichtigste Handelspartner der Bundesrepublik Deutschland. Der Warenaustausch mit der Volksrepublik China geht jedoch deutlich zurück -> während die Bedeutung der USA zulegte -> wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden in einer Presse-Mitteilung veröffentlichte. Denn gemäß den Ansichten und Einschätzungen von Wirtschafts-Expertinnen, Wirtschafts-Experten, Politologinnen und Politologen versuchen mittelständische deutsche Unternehmen und international tätige deutsche Konzerne die Abhängigkeit von der Volksrepublik China zu reduzieren. Nicht nur Wirtschafts-Expertinnen, Wirtschafts-Experten, Politologinnen, Politologen, Soziologinnen und Soziologen sehen in dieser Entwicklung die fatalen Auswirkungen einer veränderten extrem fehlerhaften linksgrünen deutschen Außen-, Finanz-, Wirtschafts- um Energie-Politik. Mit ->
253,1 Milliarden Euro ->
lag das Handelsvolumen mit der Volksrepublik China -> gemäß den veröffentlichten Statistiken -> 2023 nur noch ganz knapp über dem Handelsvolumen mit den USA in der Höhe von ->
252,3 Milliarden Euro!
Aber die Tendenz ist klar und deutlich erkennbar!
Zukünftig werden aufgrund der Entwicklungen einer veränderten extrem fehlerhaften linksgrünen deutschen Außen-, Finanz-, Wirtschafts- um Energie-Politik wesentlich weniger Waren ex- und auch importiert. Besonders der Wert der chinesischen Importe brach im Jahr 2023 bereits um 19,2% auf ->
155,7 Milliarden Euro ->
ein. Die Volksrepublik China blieb damit -> trotz der Fracking-Gas -> also der LNG-Importe -> aus den USA dennoch mit Abstand das wichtigste Lieferland für die Bundesrepublik Deutschland.
Der Exportwert sank aber um 8,8% auf 97,3 Milliarden Euro!
Es verblieb also 2023 ein Handelsdefizit mit der Volksrepublik China von ->
58,4 Milliarden Euro ->
nachdem im Jahr 2022 mit ->
86,1 Milliarden Euro ->
der zweithöchste Wert jemals erreicht wurde.
Übrigens….
…. die USA -> das muss man auch im Auge behalten -> sind bereits seit Jahren der wichtigste Abnehmer für in der Bundesrepublik Deutschland „noch“ hergestellte Produkte. Mit ->
157,9 Milliarden Euro ->
erhöhten sich die deutschen Exporte in die USA im Jahr 2023 um 1,1%. Die Importe stiegen auf ->
94,4 Milliarden Euro!
Die wichtigste deutsche Export-Produkt war -> gemäß der zugänglichen Statistiken -> erneut die mit Benzin- und Diesel-Motoren gebauten und noch immer sehr beliebten ->
DEUTSCHEN AUTOMIBILE!
Denn im Jahr 2023 wurden Kraftwagen und Kraftwagen-Teile im Wert von ->
268,2 Milliarden Euro ->
aus dem Industrie-Standort Deutschland exportiert.
Das waren 8,9% mehr als 2022!
Auf den Export-Plätzen 2 und 3 folgten -> gemäß den veröffentlichten Statistiken -> deutsche Maschinen und chemische Erzeugnisse aus dem Industrie-Standort Deutschland. Der gesamte Export-Wert betrug laut dem deutschen Statistik-Amt im Jahr 2023 bei ->
1562,4 Milliarden Euro ->
und der Import-Wert bei ->
1352,8 Milliarden Euro!
Die Exporte sanken also um 2,0% und die Importe um 10,1% gegenüber dem Jahr 2022. Der Export-Überschuss betrug ->
209,6 Milliarden Euro!
Denn wegen der stark gestiegenen Import-Preise für Energie war er auf den niedrigsten Wert seit über 20 Jahren gefallen. Kritische und besorgte erfahrene und seriöse Wirtschafts-Expertinnen, Wirtschafts-Experten, Politologinnen, Politologen, Soziologinnen, Soziologen, Wirtschafts-Historikerinnen und Wirtschafts-Historiker befürchten -> dass die deutschen Exporte 2034 nicht spürbar zum Wachstum der deutschen Wirtschaft und zur dringend notwendigen Sicherung des gefährdeten Industrie-Standortes Deutschland beitragen können. Denn die permanent zunehmende Unsicherheit über die künftige Energie-Preis-Entwicklung und auch die unsinnigen Wirren der extrem fehlerhaften linksgrünen deutschen Außen-, Finanz-, Wirtschafts- um Energie-Politik werden vermutlich zu weiteren Verlagerung einiger deutschen Produktions-Standorte in andere Nationalstaaten führen und auch 2024 und vermutlich 2025 noch enorm viele sicher geglaubte und gut bezahlte ->
DEUTSCHE ARBEITSPLÄTZE ->
dauerhaft vernichten.
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