ALLES NUR FAULE KOMMPROMISSE?
Deutsche Politikerinnen und Politiker fordern den Rückzug des VW-Konzerns aus Xinjiang auf.
Rückzug aus der Volksrepublik China?
Warum „SO“ urplötzlich und unerwartet?
Das Engagement deutscher Industrie-Konzerne in der Region Xinjiang wird wegen der Unterdrückung der Uiguren für die Unternehmen zum Problem.
BASF ->
zieht vermutlich die Konsequenzen und möchte sein Joint Venture verkaufen. Nach der Ankündigung des Chemiekonzerns BASF -> dass man plant sich aus der chinesischen Region Xinjiang zurückzuziehen -> haben deutsche Politikerinnen und Politiker aus den Parteien
SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der FDP ->
auch an den VW-Konzern appelliert -> sich ebenfalls aus der Volksrepublik China zurückzuziehen. Die chinesische Region Xinjiang soll als Standort für wirtschaftliche Aktivitäten für westliche Unternehmen -> also auch für den VW-Konzern -> zu einem absoluten ->
NO-GO ->
werden! Das ist quasi eine politisch linksgrüne ->
ROLLE RÜCKWÄRTS ->
nachdem man jahrelang deutsche Unternehmen dazu aufforderte mit der Volksrepublik China engere wirtschaftliche Kontakte zu schließen. Der Abgeordnete im EU-Parlament in Straßburg ->
REINHARD BÜTIKOFER ->
sagte dem Tagesspiegel ->
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:
Der Druck auf VW werde nun nochmals zunehmen.
VW muss Xinjiang verlassen!
Es gebe eine ethische rote Linie für die Geschäftstüchtigkeit
von Unternehmen; Komplizenschaft mit dem Zwangsarbeits-Regime
in Xinjiang liege dahinter!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Der SPD-GENOSSE und Beauftragte der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit ->
FRANK SCHWABE ->
forderte gemäß dem Tagesspiegel ->
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:
Alle deutschen Unternehmen auf, in
Xinjiang keine weiteren Geschäfte zu machen.
Ganz grundsätzlich ist die Menschenrechtslage in Xinjiang
so katastrophal und unübersichtlich, dass deutsche Unternehmen
dort nicht tätig sein sollten.
Das gilt auch für VW!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Der VW-Konzern betreibt in einem Gemeinschafts-Unternehmen mit dem chinesischen Hersteller SAIC ein Werk in Xinjiang. Der VW-Konzern hatte im Sommer 2023 ein Unternehmen beauftragt -> die Arbeitsbedingungen in dem umstrittenen Werk in Xinjiang auf Menschenrechts-Verletzungen hin zu untersuchen. Die Prüfer teilten im Dezember 2023 mit -> man habe keine Hinweise auf oder Belege für Zwangsarbeit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden können. Zuletzt hieß es Anfang Februar 2024 vom VW-Konzern -> dass man die Verantwortung als Unternehmen im Bereich der Menschenrechte weltweit sehr ernst nimmt -> also auch in der Volksrepublik China.
Man halte sich strikt an die
UN-Leitprinzipien
für Wirtschaft und Menschenrechte!
Obwohl Uiguren und Angehörige anderer Minderheiten -> mit Unterstützung von Menschenrechts-Organisationen -> seit Jahren darüber berichten -> dass Hunderttausende Menschen in Xinjiang gegen ihren Willen in Umerziehungslager gesteckt und zum Teil auch regelmäßig gefoltert und zu Zwangsarbeit gezwungen wurden.
Die Regierung der Volksrepublik China bestreitet
solche Vorwürfe und bezeichnet das Agieren von diversen ausländischen
NGOs als mit dem WESTEN detailliert abgestimmte vorsätzliche
Schädigung der Volksrepublik China!
Wollen nun Politikerinnen und Politiker aus den deutschen Parteien ->
SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
die gemachten tiefgreifenden linksgrünen politischen Fehler vollkommen verschleiern und nun den deutschen Automobil- und Chemie-Konzernen -> sowie vielen anderen deutschen Unternehmen die alleinige Schuld in die Schuhe schieben?
Quasi nach dem linksgrünen Motto:
Die „noch“ amtierende Bundesregierung macht mit ihrer linksgrünen
Politik alles völlig RICHTIG -> nur deutsche Automobil- und Chemie-Konzernen
und andere Unternehmen bauen seit dem 08. Dezember 2021 am laufenden
Band nur noch finanziellen-, sozialen- und wirtschaftlichen Unsinn!
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