DAMPF ABLASSEN
Das demokratisch soziale Ventil
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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Wo sind wir in Deutschland gelandet?
Vergleicht man den Inhalt des Brandbriefes der Präsidenten der vier großen Wirtschaftsverbände
Siegfried Russwurm [ BDI ]
Rainer Dulger [ BDA ]
Peter Adrian [ DIHK ]
Jörg Dittrich [ ZDH ]
an den noch amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Veröffentlichungen des DRSB e.V. müssen wir uns fragen, warum die großen Wirtschaftsverbände so lange damit gewartet haben, an die Öffentlichkeit zu treten. Vieles was die vier Wirtschaftsverbände sagen, ist in detaillierter Form vom DRSB e.V. bereits seit Jahren berichtet worden und dürfte bekannt. Der Brandbrief der vier Präsidenten an den Bundeskanzler:
„Große Sorge um unser Land“
wurde am 30. Januar 2024 von verschiedenen Medien online gestellt. Wir fragen uns allen Ernstes, warum in gleichen Medien über den DRSB e.V. bis heute kein einziges Wort zu lesen ist! Denn der DRSB e.V. kämpft seit 1988 für die Rechte von Rentnerinnen und Rentnern. Doch das war noch niemals ein wichtiges Thema für linksgrüne Politikerinnen, Politiker, Parteien, Journalistinnen, Journalisten und Medien!
Wo sind wir in Deutschland gelandet?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Alles nur konstruiert?
Die Übernahme der Kanzlerschaft durch den SPD-Genossen Olaf Scholz zur Bundestagswahl 2021 scheint einvernehmlich in der GroKo herbeigeführt worden zu sein. Zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort war das Filmteam, das den Lachanfall des damals designierten Kanzlerkandidaten
Armin Laschet
im Hochwassergebiet in Erftstadt während der Rede von Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier [ SPD ] am 17. Juli 2021 aufnehmen und verbreiten konnte. Über Laschet hagelte es anschließend bundesweit in den Medien Kritik über Pietätlosigkeit und Anstandslosigkeit.
Aufgrund der sehr knappen Entscheidung hatte
der Lachanfall von Laschet vermutlich der Union aus CDU und CSU
den Wahlsieg zum Bundestagswahl 2021 gekostet!
Am 26. September 2021 erreichte die SPD 25,7% – die Union 24,1%. In der Wahlumfrage vom 16. Juli 2021 der Forschungsgruppe Wahlen lag die SPD bei 15% und die Union bei 30%. Im August 2021 kippte die Wählerstimmung vermutlich aufgrund der anhaltenden Kritik an Laschet zugunsten der SPD. Laschet sagt man nach, er sei eine rheinische Frohnatur. Zumindest scheint Laschet das gleiche Talent wie der SPD-Genosse Olaf Scholz zu haben. Laschet scheint kann auf Knopfdruck Lachen zu können! Besonders auffällig war es vor Juli 2021 gewesen, wie siegessicher sich Scholz bereits vor dem Lachanfall von Laschet gab!
Sind die aktuellen Proteste gegen RECHTS nun auch schon konstruiert?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Nachwehen des Elbtower-Skandals!
Nach Medienberichten war die Schweizer Privatbank
Julius Bär
laut veröffentlichten Gläubigerlisten von der SIGNA-Gruppe ein bedeutender Geldgeber von den sogenannten Investor
René Benko.
Benko hatte sich auch bei deutschen Landesbanken, Volksbanken, Sparkassen sowie Versicherungen Geld geliehen. Nach dem Bericht vom Handelsblatt vom 01. Februar 2024
ZITAT / AUSZÜGE:
„Julius Bär tauscht CEO aus und schreibt Signa-Kredite ab“!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE,
wurde dem Julius-Bär-Chef
Philipp Rickenbacher
ein Kredit über 600 Millionen Franken [ das sind rund 643 Millionen Euro ] an den Benko-Konzern zum Verhängnis. Der CEO Rickenbacher muss die Bank verlassen. Eine Welle von Insolvenzen hatte das Benko-Imperium um die Warenhauskette Galeria, die Luxuskaufhäuser KaDeWe und die Gesellschaft für den Bau des Elbtowers im Hamburger Hafen erfasst.
Unklar scheint „noch“ zu bestehen, ob es Zusammenhänge
zwischen den Skandalen um Cum-Ex, Deutschlandbank und Wirecard
mit dem Elbtower-Skandal gibt!
An dem Konsortium für die Kreditgewährung an Wirecard waren verschiedene Banken beteiligt. Eine Übernahme der Deutschlandbank, aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank nach der Projektstudie PANTHER der Unternehmensberatung McKinsey, hätte Wirecard vor dem Untergang retten sollen.
Was ist bis zur planmäßigen Fertigstellung
des Elbtower alles „noch so“ schief gelaufen?
Die Aufhebung der Null-Zins-Politik durch die EZB kann es doch nicht gewesen sein. Bei der Beteiligung von so vielen Banken spielt Geld doch offensichtlich keine Rolle mehr!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Down with the D-Mark
Auf der Titelseite der WAZ Westdeutsche Allgemeine stand vom 29. Januar 2024 die Schlagzeile:
Protestwelle gegen rechts ebbt nicht ab!
Am 10. Januar 2024 veröffentlichte CORRECTIV den Artikel
„Geheimplan gegen Deutschland“!
Der Geheimplan beinhaltet nach CORRECTIV; Zitat Anfang:
„Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer
planten die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.“
Zitat Ende. Bisher wurden in der Zeit von 2015 bis 2024 von CORRECTIV verschiedene Recherchen und Projekte durchgeführt. Der erste CORRECTIV-Titel
„Flug MH17“
hatte den Abschuss eines Verkehrsflugzeuges über dem ukrainischen Kriegsgebiet zum Thema. Der aktuelle Titel
„Geheimplan gegen Deutschland“
soll vermutlich einen spektakulären Recherche-Fall darstellen.
Womöglich erfolgen die Themenauswahl nicht zufällig!
Die ansonsten recht gewöhnlichen Titel bestätigen nicht den selbst verliehenen Status von investigativer Journalismus. Eine kritische Recherche zu der der nachweislich volksfeindlichen und extrem volksschädlichen
AGENDA 2010
mit der unvererblichen Riester-Rente und der Doppelbesteuerung der Rente vermisst man bei
CORRECTIV
zum Beispiel bis heute!. CORRECTIV wird als Medienunternehmen in Essen nebst einem Standort in Berlin in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH betrieben. Anfang des Kalenderjahres 2014 nahm CORRECTIV seine Tätigkeit unter dem Gründer
David Schraven
auf. Schraven leitete zuvor das Rechercheressort der Funke Mediengruppe. Die Finanzierung von CORRECTIV erfolgt vermeintlich über Stiftungen. Die Brost-Stiftung leistete die Anschubfinanzierung von 3 Millionen Euro. 1997 wurde die „Erich und Anneliese Brost-Stiftung“ gegründet. Zusätzlich wurde im Kalenderjahr 2011 die „Brost-Stiftung“ in Erfüllung des testamentarischen Willens von Anneliese Brost gegründet. Anneliese Brost ist im Kalenderjahr 2010 verstorben und war eine engagierte Sozialdemokratin und Gesellschafterin der WAZ-Mediengruppe. Gründungsvorsitzender von CORRECTIV war der SPD-GENOSSE
Bodo Hombach!
Im Oktober 1998 wurde Hombach vom Altkanzler Gerhard Schröder zum Chef des Bundeskanzleramtes berufen. Die Tätigkeit endete im Juli 1999. Von 2002 bis 2012 war Hombach im Auftrag der Familie Brost Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Nach dem Ausscheiden der Eigentümerfamilie Brost wurde in 2013 der Konzernname WAZ Mediengruppe in Funke Mediengruppe geändert. Von 2011 bis 2020 war Hombach stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung, seit 2020 ist Hombach Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung. CORRECTIV finanziert sich über die Spenden von Stiftungen und Privatpersonen. Gemäß Veröffentlichungen bei Wikipedia erhielt CORRECTIV für seine Tätigkeit Zuwendungen von mindestens 100.000,00 Euro aus folgenden Einrichtungen:
Omidyar Network
Schöplin Stiftung
Adessium Foundation
Rudolf Augstein Stiftung
Open Society Foundations
Bundeszentrale für politische Bildung
Telekom
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur
Stiftung Mercator
RAG Stiftung
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen
Cassiopeia Foundation!
Gemäß der Veröffentlichung von NIUS vom 29. Januar 2024 erhielt CORRECTIV seit der Gründung in 2014 rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern. Allein aus dem Bundeshaushalt erhielt CORRECTIV 1,2 Millionen Euro. NIUS macht CORRECTIV den Vorwurf, den Erhalt der Mittel unzutreffend darzustellen. Die Struktur der Spender erweckt den Eindruck, als würde CORRECTIV unter einer staatlichen Leitung fremd gesteuert. Gründer der Stiftung
Open Society Foundations
ist übrigens der US-Investors
George Soros.
Die Open Society Foundations gab nach Medienberichten das Ziel aus, die Rechte von Migranten stärker zu schützen. Der Autor Peter Orzechowski vermutet, dass Soros eine
„Agenda des Volksaustausches“
verfolge, um Europa umzustürzen! Die Open Society Foundations ist im Mai 2018 von Budapest nach Berlin umgezogen. Nach einer Umfrage durch die Bild-Zeitung vom 30. Januar 2024 lehnen 80% der Bürgerinnen und Bürger die Migrationspolitik der Bundesregierung ab.
Warum ist vieles bei CORRECTIV seltsam und merkwürdig!
So spekulierte zum Beispiel im Kalenderjahr 1993 der US-Investors
George Soros
gegen die Deutsche Mark und forderte in einem Interview:
„Down with the D-Mark”!
Ein Kernelement der volksschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
durch den misslungenen ersten rot-grünen Regierungsversuch – ab dem Kalenderjahr 1998 – war die Einführung des Euro zum 01. Januar 1999. Zu der Zerschlagung der Deutschland AG und der Zersetzung des deutschen Rentensystems gab die WAZ keine kritische Stellungnahme ab, obwohl dazu Journalistinnen und Journalisten der WAZ dazu intensiv und ausführlich die Vorstandsmitglieder vom DRSB e.V. in deren Büros befragten!
Nur sehr ALLES sehr seltsam und äußerst merkwürdig?
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DIE VERFASSER
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