Das Wort am Sonntag / WOHNUNGS-KRISE SPITZT SICH ZU!

WOHNUNGS-KRISE SPITZT SICH ZU!

 

Die Wohnungskrise wird sich auch in diesen Jahr weiter erheblich verschärfen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft. Wer in einer deutschen Großstadt leben möchte -> der muss in Zukunft mit enorm hohen Mietkosten rechnen -> denn der „SO“ bezeichnete ->

WOHNUNGS-MARKT ->

ist leergefegt. Bis zu 17% Miet-Aufschlag ist in diesen Jahr in der Bundesrepublik Deutschland keine Seltenheit mehr. Die Wohnungs-Mieten und die Miet-Neben-Kosten sind ganz besonders in den zurücklegenden 2 Jahren rasant gestiegen. Allein in Berlin haben die Neubaumieten im letzten Quartal 2023 um 3,6% zugelegt.

Das zeigt zum Beispiel das Immoscout24-Wohnbarometer!

Das nahezu schon explodierende Miet-Niveau trifft die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Besonders hart betroffen sind jedoch aktuelle und zukünftige Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher. Immer mehr aktuelle und zukünftige Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher rutschen in den gefährlichen Bereich der ->

ALTERS-ARMUT!

Dann steht man urplörtzlich vor der Frage ->

MÖCHTE ICH NOCH WOHNEN -> ODER MICH NOCH EINMAL SATT ESSEN?

Denn in der Bundesrepublik Deutschland wohnt jede zweite Bundesbürgerin und jeder zweite Bundesbürger zur Miete.

Das ist ein der absolute Spitzenwert

im unsinnigen und überflüssigen -> sowie völlig maroden

Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft!

Wo ist der Quadrat-Meter-Preis am höchsten?

Das zeigt ein veröffentlichtes aktuelles Ranking des privaten Forschungs-Instituts ->

EMPIRICA ->

für das dritte Quartal 2023. Vom privaten Forschungs-Instituts ->

EMPIRICA ->

wurden Angebots-Mieten für Wohnungen -> die in den vergangenen 10 Jahren gebaut wurden und 60 bis 80 Quadratmeter groß und renoviert wurden -> analysiert und ausgewertet. Nach den Angaben des privaten Forschungs-Instituts ->

EMPIRICA ->

wurden für die Analyse und die Studien rund 2 Millionen Inserate ausgewertet. Ein erhöhter Kostendruck auf die Vermieterinnen und Vermieter führt seit der Mitte von 2022 zu ständig steigenden Mietpreisen. Von der Fehl-Entwicklung der Wohnungsbau-Politik sind nicht nur Neubauten betroffen. Vergleichbar wie in Berlin oder München ist auch in Stuttgart das Verhältnis von Durchschnittseinkommen der Mieterinnen und Mietern zu Mietpreisen besonders schlecht. Im Schnitt müssen Mieterinnen und Mietern schon 29% des Netto-Einkommens für die Kaltmiete aufwenden -> wenn man eine Wohnung neu anmietet. Das belegen in den deutschen Medien veröffentlichte Studien zur Entwicklung im Wohnungs-Markt. Das zeigen aber auch Analysen des Immobilien-Portals Immowelt. Die teuerste Stadt in der Bundesrepublik Deutschland bleibt für Mieterinnen und Mieter die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern ->

MÜNCHEN!

In MÜNCHEN mussten Mieterinnen und Mieter im dritten Quartal 2023 ->

21,01 Euro

pro Quadratmeter zahlen. Gemäß bereits veröffentlichter Statistiken sind die 10 teuersten deutsche Städte:  

1.

München 21,01 Euro pro Quadratmeter!

2.

Berlin 17,64 Euro pro Quadratmeter!

3.  

Frankfurt 17,38 Euro pro Quadratmeter!

4.  

Freiburg 16,72 Euro pro Quadratmeter!

5.  

Stuttgart 15,98 Euro pro Quadratmeter!

6.  

Heidelberg 15,84 Euro pro Quadratmeter!

7.  

Mainz 14,98 Euro pro Quadratmeter!

8.  

Potsdam 14,89 Euro pro Quadratmeter!

9.  

Hamburg 14,68 Euro pro Quadratmeter!

10.

Köln 14,50 Euro pro Quadratmeter!

Aufgrund der dubiosen und anhaltend volksschädlichen Politik des Stellvertreters des Bundeskanzlers -> sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->

ROBERT HABECK ->

insbesondere durch die Bestimmungen für Bestandsgebäude im Rahmen des Gebäude-Energie-Gesetzes -> kurz GEG genannt -> dürften die Monats-Mieten in den kommenden 2 Jahren noch weiter steigen.

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