Gastbeitrag
ANONYMISIERT
OLAF SCHOLZ
Nur ein Ideen-Dieb?
Womöglich nehmen die Skandale um ->
1.
CUM-EX
2.
DEUTSCHLANDBANK
3.
WIRECARD ->
bald einen ganz anderen Verlauf als bisher von Politikerinnen, Politiker und Parteien erwartet. Auf der Homepage ->
ELBTOWER
Ein neues Wahrzeichen für Hamburg ->
wird unter der Rubrik
TIMELINE 2015 – 2025
die Entwicklung ab 2015 mit dem Gewinn des Wettbewerbs im Jahr 2018 -> der Unterschrift zum Grundstücks-Kaufvertrag im Jahr 2018 -> dem Beginn von Tiefbau im Jahr 2021 und dem Beginn des Hochbaus im Jahr 2022 -> sowie die geplante Fertigstellung im Jahr 2025 dargestellt.
Die Gesamtkosten des Elbtower mit 65 Stockwerken und
einer Höhe von 245 Metern sind mit 950 Millionen Euro veranschlagt!
Die Baukosten für den EZB-Turm in Frankfurt -> mit 43 Stockwerken und einer Höhe von 184 Metern -> wurden ursprünglich mit 850 Millionen Euro veranschlagt.
Nach Fertigstellung war das Bau-Objekt mit
1.300 Millionen Euro um 450 Millionen Euro teurer als geplant!
Das Gebäude der EZB wurde mit der anfänglich geplanten Zweckbindung im Kalenderjahr 2015 fertig gestellt.
Die Errichtung des Elbtower erfolgte ohne jede Zweckbindung!
Eine Nutzung für Wohnzwecke ist aufgrund der Lage vermutlich ausgeschlossen. Das Kalenderjahr 2018 soll -> gemäß diverser Medien-Berichten -> das Erfolgsjahr des SPD-GENOSSEN und „noch“ amtierenden Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
gewesen sein. Zuerst präsentierte der SPD-GENOSSE und „noch“ amtierenden Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
als Erster Bürgermeister von Hamburg am 08. Februar 2018 das Großprojekt ->
ELBTOWER!
Einige Journalistinnen und Journalisten berichteten sogar davon -> dass der SPD-GENOSSE und „noch“ amtierenden Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
davon schwärmte -> dass der Turm in seiner klassischen, selbstbewussten und eleganten Haltung ideal zum ->
GESAMT-KUNSTWERK HAMBURG ->
passe und die Stadt bald ebenso prägen werde -> wie beispielsweise der Michel und die Elbphilharmonie. Einen Tag zuvor wurde bekannt -> dass der SPD-GENOSSE im Kabinett Merkel IV als stellvertretender Bundeskanzler das Amt des Bundesfinanzministers bekleiden wird.
Am 13. Februar 2018 ernannte der SPD-Vorstand den
SPD-GENOSSEN SCHOLZ zum kommissarischen SPD-Vorsitzenden!
Womöglich setzte man zur Förderung der politischen Karriere des SPD-GENOSSEN SCHOLZ im Kabinett Merkel IV zunächst ein bestimmtes Aufgabengebiet in Hamburg voran -> damit SCHOLZ anschließend die Macht von der CDU-POLITIKERIN MERKEL problemloser übernehmen konnte. Mit der Übernahme des Amtes als Erster Bürgermeister von Hamburg -> im Kalenderjahr 2011 -> sollte der SPD-GENOSSE SCHOLZ möglicherweise zunächst das notwendige politische und wirtschaftliche Umfeld für eine Basis erschaffen -> damit man später einmal eine private ->
MONOPOL-GESCHÄFTSBANK ->
mit dem Sitz im Hamburger Hafen errichten konnte. Nach dem Wechsel des SPD-GENOSSEN Scholz von Hamburg nach Berlin wurden vermutlich die weiteren Maßnahmen für eine private ->
MONOPOL-GESCHÄFTSBANK ->
konkretisiert. Ohne die ständige Präsenz des SPD-GENOSSEN Scholz in Hamburg wurden die kritischen Fragen zur Nutzung des Elbtowers -> von Woche zu Woche -> immer lauter.
Gemäß diverser Medienberichten soll der neue
Hamburger Senat
zum Großprojekt Elbtower kalte Füße bekommen haben!
Die Nachfolger des SPD-GENOSSEN Scholz im Hamburger Senat hinterfragten das Nutzungskonzept und möchten vermutlich Planungs-Sicherheit wegen der enorm hohen Risiken für die Stadt Hamburg herbeiführen. Bereits am 27. März 2019 forderte nach Medienberichten der Hamburger Senat die Offenlegung der Mietverträge für den Elbtower ein. Für die geforderte Vermietungs-Quote von 30% legte man dem Hamburger Senat einen Vertrag mit der Hamburg Commercial Bank -> der ehemaligen Landesbank HSH Nordbank -> vor. Am 29. März 2019 gab der SPD-GENOSSE Scholz medienwirksam die Gründung der ->
DEUTSCHLANDBANK ->
aus einer Fusion zwischen ->
Deutsche Bank und Commerzbank ->
bekannt. Möglicherweise für den Hamburger Senat sogar mit dem Zusatz -> mit Sitz im Elbtower. Unmittelbar nach seinem Wechsel von Hamburg nach Berlin in das Kabinett Merkel IV traf sich der SPD-GENOSSE Scholz als Stellvertretender Bundeskanzler und Bundesfinanzminister im Kalenderjahr 2018 nach Medienberichten mehrmals im Bundesfinanzministerium mit dem Deutsche Bank-Chef ->
CHRISTIAN SEWING ->
zu Gesprächen – höchstwahrscheinlich auch zum Thema Deutschlandbank. Am 24. April 2019 wurde der Jahresabschluss 2018 von Wirecard durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ->
Ernst & Young ->
letztmalig testiert! Bekanntlich deckte Ende April 2019 die ->
Financial Times London ->
umfassend den Wirecard-Skandal auf.
Ernst & Young ->
nannte sich nach der Aufdeckung des Wirecard-Skandals in EY um. Unmittelbar nach der Aufdeckung des Wirecard-Skandals sagte der Deutsche Bank-Chef ->
CHRISTIAN SEWING ->
die Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank zur Deutschlandbank -> wegen vermeintlich fehlender Synergie-Effekte -> sofort wieder ab. Nach der ->
Projektstudie PANTHER ->
der US-Unternehmensberatungsgesellschaft ->
McKinsey ->
war vorgesehen -> dass Wirecard die ->
DEUTSCHLANDBANK ->
nach Gründung übernimmt. Womöglich sollte am 29. März 2019 Ernst & Young dazu motiviert werden -> den Jahresabschluss 2018 von Wirecard wie gewohnt zu testieren. Bei einer planmäßigen Übernahme der ->
DEUTSCHLANDBANK ->
durch Wirecard vor Ende des Kalenderjahres 2019 -> hätten durch Konsolidierung der Jahresabschlüsse von Deutsche Bank, Postbank, Commerzbank und Wirecard -> gemäß den übereinstimmenden Medienberichten -> die Löcher in der Bilanz von Wirecard gestopft werden können. Ab dem 29. März 2019 überschlugen sich jedoch die Ereignisse.
Der Wirecard-Skandal und der
DEUTSCHLANDBANK-Skandal nahmen ihren Lauf!
Seitdem steckt der SPD-GENOSSE Scholz vermutlich in der Zwickmühle. Denn der SPD-GENOSSE Scholz hat -> möglicherweise mit einem manipulierten Agieren -> seiner Heimatstadt Hamburg eine gigantische Bauruine und einen Schuldenturm hinterlassen. Am 29. März 2019 erhärtete sich der Verdacht -> dass die Pläne für eine private ->
MONOPOL-GESCHÄFTSBANK ->
bereits seit dem Kalenderjahr 2008 bestehen.
Denn alle Beteiligten gingen nach der Aufdeckung des
Wirecard- und DEUTSCHLANDBANK-Skandals in volle Deckung!
In der Amtszeit des SPD-GENOSSEN Scholz hat die Stadt Hamburg für das Objekt Elbtower eine Bürgschaft von 250 Millionen Euro übernommen. Zusätzlich wurde bekannt, dass im Ausschreibungsverfahren das Grundstück im Hamburger Hafen -> mit dem Zuschlag an die Benko-Gruppe -> viel zu niedrig verkauft wurde. Andere Anbieter wollten in dem Ausschreibungsverfahren für das Grundstück im Hamburger Hafen an die Stadt Hamburg wesentlich mehr zahlen. Ein Firmensitz für eine private ->
MONOPOL-GESCHÄFTSBANK ->
im Elbtower unter dem Namen ->
DEUTSCHLANDBANK ->
unmittelbar an der Freihafenelbbrücke im Hamburger Hafen schien diese Entscheidung beschleunigt zu haben. Im Kalenderjahr 2015 wurde schrittweise der Leitzins der EZB auf 0,00 % gesenkt. Mit dem Fortfall der Null-Zins-Politik im Juli 2022 änderten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Im Oktober 2023 stellte die Projektgesellschaft
vom Elbtower die Zahlungen für das Bauvorhaben ein!
Am 19. Januar 2024 stellte die Projektgesellschaft
vom Elbtower den Antrag auf Insolvenz!
Mit einer privaten ->
MONOPOL-GESCHÄFTSBANK ->
könnte die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bei einer Einführung von Giralgeld und bei einer geplanten Abschaffung von Bargeld in gefährliches wirtschaftliches, finanzielles und soziales Fahrwasser geraten. Im Cum-Ex-Skandal vor dem Untersuchungsausschuss im Hamburger Senat soll nach einigen deutschen Medienberichten die Vergesslichkeit den SPD-GENOSSEN Scholz gerettet haben. Am 29. August 2018 ließ der SPD-GENOSSE und damalige Bundesfinanzminister Scholz aus dem Bundesfinanzministerium vom Referat ->
LC4 / BÜRGERANGELEGENHEITEN ->
die ihm von einem Vorstandsmitglied des DRSB e.V. -> als Privat-Person -> zugesandten Informations-Unterlagen zu den Namensrechten ->
DEUTSCHLANDBANK ->
nebst dem Anschreiben vom 22. August 2018 und allen Anlagen -> im Original zu seiner Entlastung zurückschicken. Der SPD-GENOSSE Scholz kann also sein Wissen um die fehlenden Namensrechte der Deutschen Bank nicht leugnen. Mit der Verkündung der geplanten Gründung der ->
DEUTSCHLANDBANK ->
hat sich der SPD-GENOSSE und damalige Bundesfinanzminister Scholz womöglich selbst sogar als Ideen-Dieb entlarvt. Denn der SPD-GENOSSE und damalige Bundesfinanzminister Scholz nutzte die Zeit vom 22. August 2018 bis zum 29. März 2019 als Bundesfinanzminister nicht dazu -> um aus dem vorliegenden Schriftverkehr gewonnenen Erkenntnissen Schaden von Bürgerinnen und Bürgern fernzuhalten. Nach seiner Wahl zum Bundeskanzler am 08. Dezember 2021 übernahm der SPD-GENOSSE Scholz quasi die alleinige politische Verantwortung für das geplante Projekt ->
DEUTSCHLANDBANK!
Denn die Deutsche Bank hatte einen Monat nach der Geburtstagsparty von Josef Ackermann im Bundeskanzleramt -> am 26. Mai 2008 -> ein Plagiat des Markennamens ->
DEUTSCHLANDBANK ->
beim Europäischen Markenamt anmelden lassen. Bei dem Deutschlandbank-Skandal geht es primär nicht um die unmittelbaren und mittelbaren Folgen aus der Verletzung von Eigentumsrechten des DRSB e.V. seit dem Kalenderjahr 2008. Es geht bei dem ->
DEUTSCHLANDBANK-SKANDAL ->
hauptsächlich um die vermutlich gezielte Verhinderung von nutzmehrenden und sinnvollen Reformen zur notwendigen Stabilisierung und Verbesserung der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge -> gemäß den Empfehlungen vom DRSB e.V. an alle etablierten deutschen Parteien. Mit einer Einführung von Giralgeld soll vermutlich eine unbegrenzte Schulden-Aufnahme ermöglicht werden. Eine unbegrenzte Schulden-Aufnahme wäre wirtschaftlich das gleiche wie bei den sogenannten Sonder-Vermögen.
Zur Umsetzung sollte vermutlich der Name
-> DEUTSCHLANDBANK ->
genutzt werden!
Mit einer privaten Monopol-Geschäftsbank wächst also das Risiko -> dass dadurch das bewährte System der sozialen Marktwirtschaft mit der Hilfe der volksfeindlichen und volksschädlichen ->
AGENDA 2010
noch völlig zerstört wird. Der Markenname ->
DEUTSCHLANDBANK ->
wurde erstmals vom DRSB e.V. am 22. September 2006 beim Deutschen Patent- und Markenamt für Zwecke der längst notwendigen Stabilisierung und Verbesserung der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge angemeldet. Mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus November 2023 zur Schuldenbremse ist die unmittelbare Gefahr einer unbegrenzten Schuldenaufnahme durch die „noch“ amtierende Bundesregierung zunächst einmal gebannt worden. Bereits damals hätte es der SPD-GENOSSSE und amtierende Bundesfinanzminister ->
OLAF SCHOLZ ->
mit ein wenig diplomatischem Gespür und und etwas Verantwortungsbewusstsein -> verhindern können -> dass die BaFin ->
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ->
die unmittelbar dem Bundesfinanzministerium unterstellt ist -> im April 2019 ein Strafverfahren in München gegen den Journalisten der Financial Times London wegen vermeintlich falscher Berichtserstattung zu Wirecard einleitete. Der SPD-GENOSSSE und noch amtierende Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
hat womöglich bis heute alle Warnsignale überfahren. Möglicherweise zögern die deutschen Justiz-Behörden -> aufgrund der aktuellen politischen Spannungen noch damit -> dass man die Skandale um Cum-Ex, Wirecard und Deutschlandbank wesentlich vertieft. Jedoch auf eine Generalamnestie von der Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern darf der SPD-GENOSSSE und noch amtierende Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
auf keinen Fall hoffen. Zunächst muss der SPD-GENOSSSE und noch amtierende Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
für sich selbst entscheiden -> ob er tatsächlich als Bundeskanzler für die Bundesrepublik Deutschland noch tragbar ist. Womöglich wird sich der SPD-GENOSSSE und noch amtierende Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
bei seinem in den DEUTSCHEN MEDIEN „SO“ dargestellten ->
Erinnerungs-Lücken ->
sehr schwer tun -> unverzüglich eine sachgerechte und sinnvolle Entscheidung zu finden.
Aber auf keinen Fall darf die
Chaos- und Desaster- und Zerstörungs-Politik
in der Bundesrepublik Deutschland „SO“ weiter gehen ->
wie seit dem 08. Dezember 2021!
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DER DEUTSCHE DENKERKREIS
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Die Inhalte der Gastbeiträge geben die Auffassungen und Vorstellungen der Verfasser wieder. Der DRSB macht sich die Inhalte der Verfasser von Gastbeiträgen nicht zu eigen.
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