DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Das sind schon brutale DDR-Methoden!
Die Wahrheit die über die Finanzierung von
CORRECTIV
im Internet verbreitet wurden, hat die meisten Bürgerinnen und Bürger nicht nur sehr überrascht, sondern vom Hocker gehauen. Denn die Unterstellungen des offensichtlich regierungsnahen
NETZWERKES CORRECTIV
und die Instrumentalisierung und die Weiterverbreitung von wahrscheinlich konstruierten Behauptungen durch die öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten sind höchstwahrscheinlich einer der größten und unglaublichsten Medien- und Politik-Skandale in der Bundesrepublik Deutschland. Denn wer die Förderer und Geldgeber des offensichtlich regierungsnahen
NETZWERKES CORRECTIV
sind überrascht die Mehrheit der Menschen in unserer Heimat. Die noch amtierende Bundesregierung hat ganz offiziell verlauten lassen, dass man 10 Projekte zum Schutz und zur strukturellen Stärkung des Journalismus mit rund 2,3 Millionen Euro fördert! Die Politikerin von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und Staatsministerin
CLAUDIA ROTH
erklärte sogar, dass sie für diese 10 Projekte die ursprünglich zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel kurzfristig erhöht hat. Auch für das
NETZWERKES CORRECTIV!
Es dürfte also kein Zufall sein, dass der SPD-GENOSSE und Bundeskanzler
OLAF SCHOLZ
nach den Veröffentlichungen vom
NETZWERK CORRECTIV über die AfD
empört und entrüstet den Verfassungsschutz um Hilfe bittet. Denn zu den wichtigsten Geldgebern gehört vermutlich auch die
Open Society Foundation
des US-Lobbyisten George Soros. Die Open Society Foundation soll angeblich das NETZWERK CORRECTIV mit insgesamt rund
429.000,00 Euro
gefördert haben. Mehr als
500.000,00 Euro
sollen von der Mercator-Stiftung, die als Geldgeber der Agora Energiewende auftritt, gespendet worden sein. Das ist die Lobby-Organisation, dessen Direktor
Patrick Graichen
für politischen Filz-Skandale beim Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland
ROBERT HABECK
im Wirtschaftsministerium gesorgt hatte. Wie viel linksgrüner Filz muss noch in der Bundesrepublik Deutschland aufgedeckt werden, bis man die verdeckten Subventionierung linksgrüner Organisationen beenden kann? Denn die vermeintlich „unabhängigen“ und „korrekten“ Berichte vom
NETZWERK CORRECTIV über die AfD
scheinen wahrscheinlich von langer Hand vorbereitet gewesen zu sein.
Das sind schon enorm brutale DDR-Methoden!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Staatlich finanzierter und gesteuerter linksgrüner Journalismus?
Ist ein staatlich finanziertes Journalisten-Netzwerk aus NGOs womöglich mit geheimdienstlichen Mitteln auf die AfD angesetzt worden? Der Lauschangriff von
CORRECTIV
lässt vermutlich diesen Rückschluss zu. Diese Ansicht verbreitet sich nicht nur wie ein Lauffeuer in unserer Heimat. Denn die offensichtlich auch staatlich mitfinanzierten Journalistinnen und Journalisten vom Netzwerk
CORRECTIV
hatten medienwirksam einen Enthüllungsbericht über ein angeblich rechtsextremes Geheimtreffen am 25. November 2023 im Landhotel Adlon bei Potsdam veröffentlicht.
Ganz im Stil eines privaten Geheimdienstes hat das Netzwerk
CORRECTIV
unscharfe Fotos ein Hotelfenster gemacht und präsentierte die Fotos in schwarz-weiß, als wären es Fahndungs-Bilder von deutschen Sicherheitsbehörden. Standen dem Netzwerk
CORRECTIV
eventuell auch geheimdienstliche Mittel zur Verfügung? Denn die konkreten Absprachen zu dem Meeting sollen ausschließlich postalisch erfolgt sein. Gemäß Berichten in den SOZIALEN MEDIEN soll das Netzwerk
CORRECTIV
bereits mehrfach mit geheimdienstnahen Aktivitäten aufgefallen sein. Angeblich soll das Netzwerk
CORRECTIV
auch schon mit dem undurchsichtigen Geheimdienst ähnlichen Portal Bellingcat zusammenarbeiten. Bekanntlich bezeichnete der Snowden-Enthüller Glenn Greenwald Bellingcat als im Prinzip von der US-Regierung finanziert. Bellingcat wurde z.B. laut dem EU-Finanztransparenzportal 2021 mit
320.000,00 Euro
von dem Kunstgebilde der EU finanziert. Besonders nachdenklich macht immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger jedoch die Tatsache, dass der Chef von CORRECTIV
David Schraven
mit dem russischen Oppositionellen Alexei Nawalny die Dokumentation
EIN PALAST FÜR PUTIN
im Jahr 2019 produzierte. Laut nicht belastbaren Berichten in der Sächsischen Zeitung sollte im Januar 2020 eine von den USA und dem Kunstgebilde der EU unterstützte Farb-Revolution gegen das Regime von Putin in Moskau in Gang gesetzt werden. Der russische Präsident Wladimir Putin ließ die geplanten Farb-Proteste auffliegen, niederschlagen und den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny bis heute inhaftieren. Das
Institute for Strategic Dialogue
Unterhält in Berlin ein Büro mit 30 Mitarbeitern. Das
Institute for Strategic Dialogue
soll auch die Bundesregierung im Kampf gegen Desinformation beraten und beobachtet und analysiert auch angeblich deutsche Wahlen. Das
Institute for Strategic Dialogue
in der Bundesrepublik Deutschland wurde angeblich in der Zeit von 2017 bis 2021 mit
2.579.528,00 US-Dollar
von den Open Society Foundations finanziert. Vom Bundesjustizministerium erhielt das Institute for Strategic Dialogue in den Jahren 2021 bis 2023
300.000,00 Euro!
Zusätzlich erhielt das
Institute for Strategic Dialogue
im Jahr 2020 über
69.000,00 Euro
im Jahr 2021 über
200.000,00 Euro
im Jahr 2022 über
200.000,00 Euro
und im Jahr 2023 nochmals über
451.000,00 Euro
vom Auswärtigem Amt!
Das
Institute for Strategic Dialogue
veröffentlichte den Report
> Das Geschäft mit dem Hass <
Wie Online-Bezahldienstleister von der rechtsextremen Szene genutzt werden!
Mit diesem Report wollte man als Arbeits-Grundlage, die Finanzierung von deutschen rechtsextremen Gruppen, Organisationen, Parteien und die Identitäre Bewegung trockenlegen. Doch der Über-Hammer ist, dass das
NETZWERK CORRECTIV
in den Jahren von 2015 bis 2018 mit
209.294,00 Euro
von der Bundeszentrale für politische Bildung und 2022 mit
462.000,00 Euro
von Kulturstaatsministerin Claudia Roth gefördert wurde. In den Jahren von 2021 bis 2022 erhielt CORRECTIV vom Kunstgebilde der EU
400.000,00 Euro!
In den Jahren von 2016 bis 2022 vom Bundesland Nordrhein-Westfalen
420.486,00 Euro!
Und in den Jahren 2017 bis 2018 von der Stadt Hamburg
171.950,00 Euro!
Ist das nur noch staatlich finanzierter
und gesteuerter linksgrüner Journalismus?
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