Dampf ablassen – 20. Januar 2024

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Umsturzphantasien bei den Grünen

 

Nach dem Protest aus der Landwirtschaft mahnt der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck davor, dass Grenzen überschritten werden. Wenn die Grünen selbst Grenzen überschreiten, scheint alles ganz normal zu sein. Die Umsturzphantasien bei den Grünen liegen ganz woanders. Die Umsturzphantasien der Grünen begründen sich auf demokratisches Vorgehen.

Nach aktuellen Umfragen in einigen Bundesländern

erreicht keine der Parteien der Ampel-Regierung noch die 5%-Hürde.

Genau DAS sind die Umsturzphantasien bei den Grünen. Für die vermeintlichen Gutmenschen ist es ein Umsturz, wenn sie nicht mehr beliebt sind und nicht mehr gewählt werden.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Räuberpistole um Wirecard?

 

Nach Medienberichten steht der Bundeskanzler Olaf Scholz wegen Wirecard unter starkem Druck. Womöglich wird versucht, den Wirecard-Skandal über den Aufbau von Märchen- und Lügengeschichten zu vernebeln. Die WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung stellt die Frage:

„Ist Scholz erpressbar, weil Putin durch

Marsalek über brisante Wirecard-Informationen verfügt?“

Bis heute wird in den Medien mit aller Gewalt versucht, Zusammenhänge zwischen dem Wirecard-Skandal zu den Skandalen um Cum-Ex und Deutschlandbank zu verbergen. Womöglich wird von den Medien um Scholz ein Schutzschirm aufgestellt.

Marsalek soll ein russischer Spion sei!

Ein solches Bild würde sich natürlich nahtlos in das Bild vom Krieg in der Ukraine einfügen. Mit einem Steckbrief wird Marsalek – wie in den alten Zeiten des Wilden Westens -

Wanted – Dead or alive!

- weltweit über die Medien gesucht. Womöglich ist Marsalek als Zeuge unerwünscht. An einer Aufklärung der Skandale um Wirecard, Cum-Ex und Deutschlandbank besteht in interessierten Kreisen vermutlich keine Dringlichkeit. Scholz kann zumindest nicht vortragen, dass er sich an seine medienwirksame Bekanntgabe der Gründung der Deutschlandbank am 29. März 2019 nicht mehr erinnern kann. Auch kann Scholz nicht vortragen, dass er von dem Projekt PANTHER der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey nichts gewusst hat. Im Kalenderjahr 2018 hatte sich Scholz mehrmals mit dem Deutsche Bank-Chef Christian Sewing zu Gesprächen im Finanzministerium getroffen. Nach dem Projekt PANTHER war vorgesehen, dass Wirecard die Deutschlandbank nach der Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank übernimmt. Das wird vermutlich ein Thema der Besprechungen zwischen Scholz und Sewing gewesen sein. Es ergibt keinen Sinn, dass ein designierter Bundeskanzler als Finanzminister die Gründung einer privaten Geschäftsbank verkündet. Diese Maßnahme ergibt nur dann einen Sinn, wenn eine private Monopol-Geschäftsbank Deutschlandbank auch staatliche Funktionen übernimmt. Die Räuberpistole um Wirecard hört sich wie die Märchengeschichte vom Räuber Hotzenplotz an. In Wikipedia wird die Handlung vom Räuber Hotzenplotz nach dem im Kalenderjahr 1962 erschienenen Roman von Otfried Preußler wird folgt beschrieben:

„Nachdem die Kaffeemühle der Großmutter gestohlen wurde, machen sich Kasperl und Seppel auf die Suche nach dem Dieb, dem Räuber Hotzenplotz. Dabei geraten sie an den bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann, bei dem sie die von ihm gefangen gehaltene Fee Amaryllis entdecken, die befreit werden soll. Für weitere Verwirrungen sorgen die Hellseherin Schlotterbeck mit ihrem zum Krokodil mutierten Dackel Wasti sowie Polizist Dimpfelmoser. Zitat Ende. Im Wirecard-Skandal bilden die Namensrechte an dem Markennamen Deutschlandbank womöglich ein ähnliches Objekt der Begierde wie die Kaffeemühle der Großmutter in der Märchengeschichte vom Räuber Hotzenplotz. Die Namensrechte an dem Markennamen Deutschlandbank liegen in der Bundesrepublik Deutschland beim DRSB e.V. und nicht bei der Deutschen Bank. Um am 29. März 2019 medienwirksam die Gründung der Deutschlandbank verkünden zu können, hatte womöglich Scholz jahrelang beim Klauen Schmiere gestanden.

Die Namensrechte Deutschlandbank scheinen sich

womöglich für Scholz zu einer tragischen Räuberpistole zu entwickeln.

Eine vollständige und sachgerechte Aufdeckung des Wirecard-Skandals würde womöglich die Kanzlerschaft von Scholz sofort beenden. Vermutlich besteht bei den Medien sogar die Sorge, dass sich die deutschen Bürgerinnen und Bürger aufgrund geschönter und verfälschter Medienberichte von den etablierten Parteien immer weiter entfernen.

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