DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
CSU-Chef Söder kündigt Kehrtwende im öffentlichen Dienst an!
Das Bundesland Bayern plant 5000 Beamten-Stellen bis 2035 zu streichen, denn aufgrund von sinkenden Steuereinnahmen ist eine radikale Kehrtwende im öffentlichen Dienst zwingend notwendig. Allein die jüngste Tarifrunde könnte den Freistaat Bayern mit grob geschätzten 4 bis 5 Milliarden Euro pro Jahr belasten. Nicht nur im Freistaat Bayern erhöhten sich in den zurückliegenden Jahren die Personal-Kosten enorm stark. Gemäß der letzten Steuerschätzung für das Bundesland Bayern wird man bis 2025 mit rückläufige Einnahmen rechnen müssen. Ein Minus von 0,2 Milliarden Euro im Jahr 2024 und ein Minus von 0,4 Milliarden im Jahr 2025 prognostizieren Expertinnen und Experten. Das sieht in den anderen 15 deutschen Bundesländern nicht wesentlich anders aus. Durch die katastrophale Politik von
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP
sieht es in den anderen 15 deutschen Bundesländern noch schlechter aus. Überall wo zum Beispiel
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und SPD
noch mitregieren dürfen oder mitregieren konnten, wurden gemäß diverser veröffentlichter Statistiken -> belegbar die Landes-Haushalte völlig ruiniert. Denn vermutlich haben Politikerinnen und Politiker von
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und SPD
einen nicht zu STOPPENDEN DRANG, dass man Steuergelder zum Fenster hinauswirft.
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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um die Anonymisierung unserer Namen. Selbstverständlich kann der DRSB unsere Namen sowie unsere Adressen und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Werden in München die Zeichen der Zeit erkannt?
Der Ministerpräsident im Freistaat Bayern
MARKUS SÖDER
möchte das Bundesland Bayern noch sicherer und noch innovativer machen. Denn der Freistaat Bayern soll auch in schweren wirtschaftlichen Zeiten stark bleiben und gut auf die Zukunft vorbereitet sein. Besonders beim Landeshaushalt wird man Balance und Maß halten müssen. Trotz der geplanten Stellen-Reduzierung bei Beamtinnen und Beamten sollen weiterhin dringend notwendige Stellen bei Polizei und Schulen zügig besetzt werden. In allen anderen Bereichen der Verwaltung möchte die Landesregierung in Bayern bis 2035 bis zu 5000 Stellen einsparen. Das möchte der Ministerpräsident im Freistaat Bayern
MARKUS SÖDER
durch den Abbau von Bürokratie, weniger unsinniger Gesetze und vor allem durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung erreichen.
Eine Erhöhung der Rundfunkgebühren
wird das Bundesland Bayern nicht zustimmen!
Noch spricht der Ministerpräsident im Freistaat Bayern
MARKUS SÖDER
nicht von einer Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.
Hat man in München die Zeichen der Zeit erkannt?
Denn im Freistaat Bayern möchten CSU und FREIE WÄHLER der nächsten Generation einen soliden Staatshaushalt ohne Schulden übergeben.
Möglicherweise wird der Freistaat Bayern zum
politischen Vorbild für alle 16 Bundesländer in unserer Heimat!
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DIE VERFASSERINNEN
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