Nur verpasste politische Chancen?
In der Bundesrepublik Deutschland und in der parlamentarischen Republik Lettland klafft eine tiefe sozialpolitische Kluft -> denn in beiden EU-MITGLIEDSTAATEN möchte man Bürgerinnen und Bürger -> die nicht den ->
IDEAL-VORSTELLUNGEN ->
der Mehrheit der Bevölkerung entsprechen ->
REMIGRIEREN!
Was in der Bundesrepublik Deutschland bereits zu systematischen Diskriminierung und Desavouierung -> sowie zu ->
PARTEI-AUSSCHLUSS-VERFAHREN ->
aus etablierten Parteien von deutschen Bürgerinnen und Bürgern geführt hat -> das ist in Lettland längst schon zur ->
NORMALITÄT ->
geworden. Lettland ist ein Nationalstaat im Baltikum. Als mittlerer der 3 baltischen Nationalstaaten grenzt Lettland im Süden an Litauen -> im Südosten an Belarus -> im Osten an Russland -> im Norden an Estland und im Westen an die Ostsee.
Die Hauptstadt und größte Stadt in Lettland ist Riga!
Lettland ist eine parlamentarische Republik mit einem Regierungschef als Premierministerin oder Premierminister -> die der Ministerrat auswählt. In Lettland gibt es auch ein Staatsoberhaupt -> das als Präsidentin oder als Präsident repräsentative Aufgaben wahrnehmen muss und die Premierministerin oder den Premierminister ernennen darf. In der parlamentarischen Republik Lettland dürfen die Lettinnen und Letten eine Regierung nach demokratischen Regeln wählen -> die während der gesamten ->
Legislatur-Periode ->
der parlamentarischen Kontrolle unterliegt. Die parlamentarische Republik Lettland ist in 110 Bezirke und neun Städte unterteilt. Diese Bezirke und Städte eigene Stadt- und Bezirks-Verwaltungen.
Die Amtssprache ist LETTISCH!
Die parlamentarische Republik Lettland ist seit 01. Mai 2004 Mitglied im maroden und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Seit dem 21. Dezember 2007 ist die parlamentarische Republik Lettland auch Mitglied im Schengen-Raum. Ab dem 01. Januar 2014 wurde in der parlamentarischen Republik Lettland die ->
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG –>
eingeführt. Im Großraum der Hauptstadt Riga wohnt die Mehrheit der Lettinnen und Letten. Dort wird auch die größte Wirtschaftsleistung in der parlamentarischen Republik Lettland erbracht.
Doch die parlamentarischen Republik Lettland
soll wieder zu 100% rein LETTISCH werden!
Das hat die Regierung in der Hauptstadt Riga beschlossen!
Für den sozialen-, wirtschaftlichen- und politischen Zusammenhalt der parlamentarischen Republik Lettland ist der Regierungs-Beschluss eine zunehmende extrem große Herausforderung. Was der Regierungs-Beschluss für die große russische Minderheit im Land bedeutet -> darüber berichten nur sehr wenige Journalistinnen, Journalisten und Medien in den EU- MITGLIEDSTAATEN. In der Bundesrepublik Deutschland meiden besonders linksgrüne Politikerinnen, Politiker, Regierungen, Journalistinnen, Journalisten und Medien das hoch brisante Thema -> quasi wie der TEUFEL das FEGE-FEUER.
Denn der Osten der
parlamentarischen Republik Lettland ist russisch geprägt!
Daran stören sich die meisten lettischen Politikerinnen und Politiker!
Man möchte die russische Kultur und Sprache
einfach nur noch „SO“ schnell wie möglich beseitigen!
Mit einer Reihe von rücksichtslosen Maßnahmen will die lettische Regierung in der Hauptstadt Riga alles ->
RUSSISCHE ->
in der parlamentarischen Republik Lettland tilgen. LETTISCH ist die einzige offizielle Landessprache -> aber über 37% der Bevölkerung sprechen RUSSISCH als Muttersprache. Im Osten der parlamentarischen Republik Lettland sind es in vielen Regionen sogar 80% bis 100%.
Was jahrzehntelang in der
parlamentarischen Republik Lettland
nie ein Problem war -> ist seit dem Krieg in der Ukraine zu
einem exponentiell wachsenden Politikum geworden!
An allen Schulen in der parlamentarischen Republik Lettland soll künftig nur noch auf LETTISCH unterrichtet werden.
Denn die parlamentarischen Republik Lettland
soll wieder komplett LETTISCH werden!
Obwohl die russische Sprache und die russische Kultur mit der Geschichte der parlamentarischen Republik Lettland eng verbunden ist -> möchten die Politikerinnen und Politiker in der Regierungen die russische Sprache und die russische Kultur einfach so schnell wie möglich verdrängen. Lettland war von 1940 bis 1941 und von 1945 bis 1991 von der Sowjetunion eingegliedert und ist erst seit 32 Jahren unabhängig.
Doch seit rund 100 Jahren wurde in Lettland auf RUSSISCH unterrichtet!
Das ist historisch belegbar. Mit der beschlossenen Sprachreform wird sich das vermutlich sehr schnell ändern. Die Sprach-Umstellung hat bereits begonnen. Schülerinnen und Schüler der 1. und 4. sowie der 7. Klasse lernen seit dem 01. September 2023 in lettischer Sprache. Ab 2024 folgen die 2. und 5. sowie 8. Klassen und ab 2025 sollen die 3. und 6. sowie 9. Klassen folgen.
Doch die meisten Schülerinnen und Schüler
sprechen in den Schul-Pausen noch immer nur RUSSISCH!
Das Problem ist in den östlichen Regionen der parlamentarischen Republik Lettland sei immer das Gleiche. Es ist extrem schwierig in den russischsprachigen Regionen Lehrerinnen und Lehrer zu finden -> die LETTISCH als Muttersprache sprechen. Für die meisten Schülerinnen und Schüler ist also ->
LETTISCH eine FREMDSPRACHE!
Denn in den Familien wird auch kein LETTISCH gesprochen. Selbst russische Kinderbücher wurden bereits verboten und viele der Schülerinnen und Schüler haben schon Wissens-Defizite. Dieses müssen sie nun irgendwie in der Fremdsprache aufholen. Ins Russische übersetzen dürfen die Lehrerinnen und Lehrer den zu vermittelnden Lernstoff nicht.
Durch die parlamentarischen Republik Lettland
verläuft längst ein erkennbarer Sprach- und Kultur-Graben!
Während es in der Hauptstadt Riga wirtschaftlich boomt -> gehört der russisch geprägte Osten zu den ärmsten Regionen auf dem europäischen Kontinent. 34% der Bevölkerung sind im Osten der parlamentarischen Republik Lettland stark armutsgefährdet. Die Löhne sind wesentlich tiefer und die Arbeitslosigkeit ist mit 12% die höchste in der parlamentarischen Republik Lettland. Während der Corona-Pandemie mussten die Schulen auf Fern-Unterricht umstellen -> obwohl im Osten der parlamentarischen Republik Lettland Internet-Anschlüsse fehlten. Trotzdem mussten die Kinder LETTISCH lernen -> weil die Mehrheit der Bevölkerung LETTISCH spricht. Das führte bereits zu sozialen-, wirtschaftlichen- und politischen Spannungen und Verwerfungen -> denn russisch sprechende Lettinnen und Letten -> die in parlamentarischen Republik Lettland geboren wurden möchten ihre russische Sprache und die russische Kultur behalten.
Denn über ein Drittel der Bevölkerung in der
parlamentarischen Republik Lettland sind ethnische Russen!
Je nachdem -> ob sie den lettischen oder einen russischen Pass haben oder gar keine Staatsbürgerschaft besitzen -> variiert der Status dieser Personen-Gruppen. Dieses Szenario der Ungleichbehandlung ist historisch begründet -> denn die ehemalige sowjetische Zentralregierung wollte Lettland russifizieren. Unter dem sowjetischen Diktator ->
Josef Stalin ->
wurden 1941 mehr als 15.000 und 1949 grob geschätzt 42.000 Lettinnen und Letten nach Sibirien zwangs-umgesiedelt. Bürgerinnen und Bürger aus anderen Teilen der Sowjetunion mussten in Lettland einwandern. Die russische Geschichte von der parlamentarischen Republik Lettland reicht jedoch weiter bis ins 18. Jahrhundert zurück.
Im 18. Jahrhundert gehörte der Osten der
parlamentarischen Republik Lettland zum russischen Zarenreich!
In der Region lebten also schon vor der Gründung der Sowjetunion ethnische Russen. Als Lettland 1991 seine Unabhängigkeit wiedererlangen konnte und die Sowjetunion zerfiel wurde darüber neu verhandelt -> wer zukünftig echte Lettin oder echter Lette sein durfte. Die Politikerinnen und Politiker der damalige Regierung entschied sich für einen nationalistischen Kurs. Nur wer vor dem sowjetischen Einfall 1940 in Lettland gelebt hatte oder von einer solchen Person abstammte -> konnte die lettische Staatsbürgerschaft erlangen. Nachdem Russland die Krim im Jahr 2014 annektierte -> begannen lettische Politikerinnen und Politiker die Frage zu stellen -> auf welcher Seite die russische Minderheit der lettischen Bevölkerung steht. Durch den Krieg in der Ukraine ist die Frage noch stärker in den Brennpunkt gedrängt geworden.
Seitdem herrscht in der
parlamentarischen Republik Lettland
Ungleichbehandlung, Diskriminierung und Misstrauen!
Denn über 700.000 Personen -> die nach dem Einmarsch der Roten Armee nach Lettland eingewandert waren -> wurden schon 1995 zu sogenannten Nichtbürgerinnen und Nichtbürgern -> also zu Menschen 2. Klasse abgestempelt. „SO“ bezeichnete ->
Nichtbürgerinnen und Nichtbürgern ->
erhielten zwar ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht für die parlamentarischen Republik Lettland -> aber keine politischen Rechte. 1995 machten die „SO“ bezeichneten ->
Nichtbürgerinnen und Nichtbürgern ->
27% der Gesamtbevölkerung aus. Aktuell sollen es noch 12% sein. Denn 142.000 der „SO“ bezeichneten ->
Nichtbürgerinnen und Nichtbürgern ->
haben sich inzwischen in die parlamentarischen Republik Lettland einbürgern lassen. Fast ebenso viele -> rund 130.000 -> entschieden sich für die russische Nationalität. Mit einem russischen Pass können sie ohne Visum in das benachbarte Weißrussland -> also Belarus -> reisen und erhalten ab 55 Jahren eine kleine Rente. Nach Angaben der lettischen Behörden leben in der parlamentarischen Republik Lettland 38.000 Personen mit einem russischen Pass. Gemäß einer veröffentlichten Meinungsumfrage in westlichen Medien verurteilen 40% der russischsprachigen Lettinnen und Letten den Krieg in der Ukraine. Über den Krieg in der Ukraine möchte man jedoch kaum sprechen. Seit 2000 ist in der parlamentarischen Republik Lettland ein Sprachgesetz in Kraft. Dieses „SO“ bezeichnete ->
Sprachgesetz ->
regelt nicht nur den staatlichen Sprachgebrauch -> sondern greift auch verschärft in die Kommunikation privater Unternehmen ein. Es ist festgelegt -> dass zum Beispiel Plakate im öffentlichen Raum in der Amtssprache LETTISCH gehalten sein müssen. Wer sich nicht an das Gesetz hält -> der wird bestraft.
Dafür sorgen die
Beamtinnen und Beamte
des Departements für Sprachkontrolle!
Doch darauf -> wie die Lettinnen und Letten mit russischen Wurzeln miteinander kommunizieren -> haben die Politikerinnen und Politiker in der Hauptstadt Riga keinen Einfluss.
Denn weit über 50% der Lettinnen und Letten
sollen weiterhin in ihrer Muttersprache kommunizieren ->
und das ist eindeutig RUSSISCH!
Um dies zu ändern -> möchte die lettische Regierung nicht nur Kinder in den Schulen -> sondern auch Erwachsene dazu zwingen -> LETTISCH zu lernen. Besonders die Lettinnen und Letten -> die einen russischen Pass besitzen -> denn sie sollen ihre Loyalität mit lettischen Sprach-Kenntnissen unter Beweis stellen. Grob geschätzte
25.000 Personen haben dieses Jahr einen Brief vom lettischen Migrations-Amt erhalten. Mit dem Brief wurden sie zu einem Sprachtest aufgefordert.
Wer in diesem Sprachtest das
Niveau A2 nicht erreicht -> verliert sofort die
dauerhafte Aufenthaltserlaubnis!
Diesen Personen droht die baldige Abschiebung nach Russland. Über 60% der getesteten Personen sollen den Sprachtest im ersten Anlauf nicht bestanden haben.
Unzählige Tausende haben es gar nicht erst versucht!
Die Lettinnen und Letten mit russischen Wurzeln stehen -> egal -> welchen Pass sie haben -> vor einem Dilemma. Denn man muss sich entscheiden zwischen Lettland und Russland. Für diese Menschen geht es nicht nur um ihre russische Kultur und Identität -> sowie um ihr Heimat Lettland in der sie geboren wurden. Denn wer nicht den ->
IDEAL-VORSTELLUNGEN ->
der Politikerinnen und Politiker in der Hauptstadt Riga entspricht könnte unverzüglich ->
REMIGRIERT ->
werden. Die lettische Stadt Daugavpils gilt als russische Hochburg im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Denn in der lettischen Stadt Daugavpils ist die Minderheit in der Mehrheit. Am 02. Dezember 2023 verloren 3.656 Lettinnen und Letten mit einem russischen Pass ihre Aufenthaltsbewilligung für Lettland. Wie viele Personen tatsächlich die parlamentarischen Republik Lettland verlassen haben oder verlassen mussten -> also
REMIGRIERT ->
wurden -> ist weder in Brüssel noch in Straßburg bekannt. Denn die lettische Regierung hält an der Sprach-Gesetzes-Änderung fest. Ein politischer Vorstoß -> dass man Lettinnen und Letten mit russischen Wurzeln -> die 65 Jahre alt oder älter sind -> von der Sprach-Prüfung befreit -> fand wurde im September 2023 -> im vermeintlich „ach so“ demokratischen lettischen Parlament -> abgeschmettert. Ein Spielfilm der BBC der 2016 mit dem Titel ->
World War Three –> Inside the War Room ->
den 3. Weltkrieg in der lettischen Stadt Daugavpils beginnen lässt und zeigt wie sich die russische Bevölkerung von Daugavpils damals gegen die westliche Herrschaft des 3. Reiches auflehnt und Unterstützung von sowjetischen Politikerinnen und Politikern erhält -> trat in der Hauptstadt Riga sogar die Frage von Soldatinnen und Soldaten aus dem NATO-BÜNDNIS -> die sich derzeit in der parlamentarischen Republik Lettland zur Sicherung des NATO-MITGLIEDSTATES aufhalten los ->
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen Medien:
Sind wir bereit -> für Daugavpils zu sterben?
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Deshalb sprechen Kritikerinnen und Kritiker von einer ganz gezielten linksgrünen Propaganda zur Diskriminierung Lettinnen und Letten mit russischen Wurzeln. Viele ältere Lettinnen und Letten mit russischen Wurzeln haben Angst -> weil sie sich davor fürchten ->
REMIGRIERT ->
zu werden -> obwohl man Russland -> eventuell nur aus einem kurzen Urlaubsbesuch kennt. Die Mehrheit der Lettinnen und Letten mit russischen Wurzeln haben ihr ganzes Leben in Lettland verbracht.
Das ist ihre HEIMAT -> das ist ihr ZUHAUSE!
Man möchte deshalb in der Heimat bleiben. Doch vermutlich leben viele Politikerinnen und Politiker in der lettischen Regierung in der Hauptstadt Riga nur noch in der längst zerbrechlichen Traum-Kulisse des maroden und zerstrittenen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft und mit der vagen Hoffnung -> dass die parlamentarischen Republik Lettland durch die NATO-MITGLIEDSTAATEN gegen mögliche militärische Übergriffe durch Russland zu schützen ist.
Die Regierung in Riga lebt
offensichtlich in einer völlig anderen und
absolut unrealistischen Welt!
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