Sonderinfobrief – 22. Februar 2024 / Hoffen auf 2025?

Hoffen auf 2025?

 

Die Verteidigung der verbliebenen circa 82% des ukrainischen Territoriums wird auch im Jahr 2024 nicht einfach werden. Denn Russland ging bereits im Herbst 2023 an mehreren Front-Abschnitten in die Offensive. Die ukrainische Armee ist quasi schon von allen Seiten belagert und bedroht. Die ukrainische Armee konzentriert sich derzeit auf den Aufbau von Verteidigungs-Anlagen. Eine wichtige Aufgabe -> die das Regime in Kiew zuvor schwer vernachlässigt hat. Man fokussierte sich zu stark auf die Lieferungen von modernsten Waffen-Systemen und Munition aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

weil das Regime in Kiew wahrscheinlich der Ansicht war -> dass die Belieferungen von modernsten Waffen-Systemen und Munition völlig ungebremst immer weitergeht. Noch immer dominiert im Ukraine-Krieg der Kampf mit der Artillerie das Geschehen auf den Schlachtfeldern. Von ganz entscheidender Bedeutung ist deshalb der ständige Nachschub von leistungsfähigen Artillerie-Granaten und Artillerie-Raketen. Denn noch zu Beginn des Sommers 2023 besaß die ukrainische Armee eine Übermacht im Artillerie-Kampf. Doch die Gewichte haben sich seit August 2023 erheblich verschoben. Der Präsident der Ukraine ->

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj ->

klagt über akute Nachschub-Probleme. Wie einer der höchsten Generale der ukrainischen Armee ->

Olexander Tarnawski ->

bereits Ende Dezember 2023 mitteilte -> musste die Ukraine deshalb ihre Militär-Operationen ganz erheblich einschränken. Das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wird sogar das Ziel -> bis zum März 2024 eine Million Granaten zu liefern -> deutlich verfehlen. Das Jahr 2024 soll deshalb ein Jahr des beschleunigten Aufbaus von Produktions-Kapazitäten für Munition und Waffen werden.

Die komplette militärische Lage der Ukraine

hat sich innerhalb weniger Monate erkennbar verschlechtert!

Das Jahr 2024 dürfte vermutlich deshalb im Zeichen der Verteidigung und des Sammelns neuer militärischen Kräfte stehen. Denn Russland verfolgt seine eigenen Pläne auch noch größere Teile der Ukraine zu erobern und die Ukraine und der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

suchen nach einem Jahr der unerwarteten Enttäuschungen und krassen politischen Fehleinschätzungen eine neue Strategie gegen Russland. Den Satz des 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

ZITAT / AUSZÜGE aus diversen westlichen Medien:

Wir wollen, dass die Ukraine den Krieg gewinnt!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Hört man im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

kaum noch. Nur noch vom ->

AKUTEN BELLIZISMUS ->

befallene Politikerinnen und Politiker im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft faseln noch verwirrt davon herum -> dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen muss.

Die meisten US-Politikerinnen und US-Politiker fordern

längst schon keinen Sieg der Ukraine über Russland mehr!

In höflich diplomatischer Form spricht man nun nur von der wünschenswerten Notwendigkeit einen totalen militärischen Erfolg von Russland zu verhindern. Darüber herrscht -> nach einem Jahr der unerwarteten Enttäuschungen und krassen politischen Fehleinschätzungen -> innerhalb des NATO-BÜNDNISSES und im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft keine Einigkeit. Denn nach einem Jahr der unerwarteten Enttäuschungen und krassen politischen Fehleinschätzungen müssen die Ukraine -> die USA und alle NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN eine neue und vor allem realistischere Strategie für 2024 finden. Die aktuelle Ausgangslage ist ganz anders als noch in den Jahren 2022 und 2023. Damals konnte die ukrainische Armee die russischen Armee an vielen Front-Abschnitten in die Defensive drängen.

Die Befreiung größerer ukrainischer Gebiete erschien möglich zu sein!

Die westliche Militärhilfe erreichte ungeahnte neue Dimensionen!

Die USA und die Bundesrepublik Deutschland -> sowie andere NATO-MITGLIEDSTAATEN lieferten der Ukraine westliche Kampf- und Schützenpanzer. Hastig neu aufgebaute ukrainische Kampf-Brigaden sollten mithilfe westlicher Waffen befähigt werden -> einen militärischen Durchbruch gegen die russische Armee  erzielen. Denn ein erfolgreicher Vorstoß nach Süden in Richtung Asowsches Meer und Krim hätte die Politikerinnen und Politiker in Moskau vermutlich dazu gezwungen -> über ein Ende der Kriegs-Handlungen zu verhandeln.

„SO“ sah ursprünglich die Planungen in den

USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN aus!

Nach dem grandiosen Scheitern der ukrainischen Gegen-Offensive wurde den meisten klar denkenden Politikerinnen und Politikern im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

schnell bewusst -> dass die ukrainische Armee zu einer erwünschten Befreiung der Ukraine nie in der Lage war. Die politische Märchen-Erzählerei -> dass die Ukraine auch für den „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

gegen Russland kämpft ist längst schon -> als faustdicke Lüge entlarvt worden. Das Regime von dem Präsidenten der Ukraine ->

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj

in Kiew kämpft lediglich um das eigene Überleben und zum Erhalt der Korruption. Die vom „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

gelieferten Waffen-Systeme sind mehrheitlich noch immer vorhanden. Doch ein Potenzial der ukrainischen Armee für eine neue ukrainische Groß-Offensive ist derzeit nicht erkennbar. Die ukrainischen Armee ist nicht nur total erschöpft und völlig ausgelaugt -> es mangelt auch an Munition und sonstiger Ausrüstung. Nur westliche Politikerinnen und Politiker -> die eine Verbindung zur Realität vollkommen verloren haben sind noch der Ansicht -> dass die ukrainische Armee im Jahr 2024 dieselbe Strategie anwenden kann wie im Jahr 2023.

ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen des

deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius aus deutschen Medien:

Es gehe darum, auf dem Schlachtfeld eine Situation herbeizuführen,

in der Putin erkennt, er kann diesen Krieg nicht gewinnen, und deshalb

an den Verhandlungstisch kommt!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

„SO“ argumentieren einige deutsche Ministerinnen und Minister -> die vermutlich absolut ahnungslos sind. Denn das Jahr 2024 dürfte zunächst im Zeichen der Verteidigung und des Sammelns neuer Kräfte stehen. Militär-Expertinnen und Militär-Experten aus dem Pentagon bezeichneten diese einzig mögliche Strategie der Ukraine schon im Dezember 2023 in der ->

NEW YORK TIMES ->

unmissverständlich und eindeutig als

HOLD and BUILD!

Also

HALTEN und AUFBAUEN!

Denn wesentlich mehr dürfte man in Zukunft von der Ukraine nicht erwarten. Selbst der ukrainische Oberkommandierende ->

WALERI SALUSCHNI ->

sagte schon im Herbst 2023 -> dass es auf absehbare Zeit keinen tiefen und schönen Durchbruch geben werde. Der ukrainische General hält es für zwingend notwendig -> dass man zuerst eine Reihe von rüstungs-technologischen Lücken schließt und die Ausbildung neuer einberufenen Soldatinnen und Soldaten verbessern kann. Des Weiteren benötigt die ukrainische Armee weitere leistungsfähige Rüstungsgüter -> wie zum Beispiel Flugabwehr-Systeme und Drohnen -> sowie technisches Gerät zur elektronischen Kriegführung oder zur Minen-Räumung. Die Beschaffung ist auf jeden Fall nicht gesichert -> denn die Bestände in den Arsenalen der NATO-MITGLIEDSTAATEN sind zu gering. Hinzu kommt die Blockierung der Militärhilfe im US-Kongress -> die im Wahljahr 2024 eine durchlässige Planung für die ukrainische Armee erheblich erschweren könnte. Das Regime von dem Präsidenten der Ukraine ->

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj

in Kiew muss sich für den Fall vorbereiten -> dass die westliche Militär-Hilfe weiter ins Stocken gerät oder eventuell komplett eingestellt werden muss -> denn Russland hat schon seine Industrie auf Kriegswirtschaft umgestellt. Das Regime von dem Präsidenten der Ukraine ->

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj

in Kiew möchte deshalb verstärkt die ukrainische Rüstungs-Industrie aufbauen -> damit man eine stärkere Selbstversorgung der Ukraine sicherstellen kann. Doch dazu benötigt die Ukraine im ersten Schritt -> gemäß den groben Schätzungen von Rüstungs-Expertinnen und Rüstungs-Experten ->

300 bis 500 Milliarden US-Dollar oder Euro!

Geld das die Ukraine nicht hat und vermutlich wieder darauf hofft -> dass man es von den USA oder von den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN bekommen könnte. Gemäß einiger nicht überprüfbaren Informationen -> die in diversen westlichen Medien erschienen sind will das Regime von dem Präsidenten der Ukraine ->

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj

in Kiew die einheimische Rüstungsindustrie -> deren Produktion sich nach offiziellen Angaben bereits 2023 verdreifacht haben soll -> weiter ausbauen. Der ukrainische Verteidigungsminister ->

RUSTEM UMEROW ->

sprach beispielsweise von mehreren Dutzend neue Verträge über Rüstungs-Kooperationen. Auch der Unterhalt und Service westlicher Waffen-Systeme soll zunehmend in der Ukraine selber erfolgen -> weil man nicht jedes Mal aufwendig notwendige Reparaturen ins Ausland verlegen möchte. Doch Rüstungs-Konzerne aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

müssten auch für ihre Dienstleistungen und Produkte bezahlt werden. Doch selbst dafür scheinen derzeit in der Ukraine viele unzählige ->

Milliarden US-Dollar oder Euro ->

zu fehlen.

Hoffen auf 2025?

Für immer mehr erfahrene westliche Militär-Historikerinnen, Militärhistoriker, Militär-Expertinnen, Militär-Experten aus dem NATO-BÜNDNIS, Rüstungs-Expertinnen und Rüstungs-Experten aus den EU-MITGLIEDSTAATEN ist die Ukraine längst schon ein völlig ->

HOFFNUNGSLOSER FALL ->

geworden.

Quasi ein Fass ohne Boden!

__________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>