WENN DAS INTERESSE VERSIEGT!
Die USA haben seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine Militär-Hilfen in der Höhe von weit über 44 Milliarden US-Dollar an die Ukraine geleistet.
Das ist sehr viel Geld!
Die USA wahren mit den Militär-Hilfen die westliche Sicherheits-Interessen. Denn ohne die Militär-Hilfen aus den USA wären die NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN dazu gezwungen mit eigenen Finanz-Mitteln eventuell russische Aggression zu stoppen -> wenn sie durch Ost- und Mittel-Europa führen würden. Zugleich kann der „SO“ bezeichnete
WESTEN ->
also die NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN mit den US-Militär-Hilfen eventuell die russischen Militär-Pläne durchkreuzen -> ohne dass man nur eine einzige eigene Soldatin oder einen einzigen eigenen Soldaten in Gefahr bringen muss. Doch die großzügigen Geld-, Waffen- und Munitionslieferungen aus den USA werfen auch seit rund 14 Monaten völlig zu Recht die Frage auf -> wie und welchem Umfang -> soll oder muss man noch tatsächlich der Ukraine helfen. Denn den großzügigen Geld-, Waffen- und Munitionslieferungen aus den USA ist es zu einem wesentlichen Teil zu verdanken -> dass die ukrainische Armee die russischen Invasoren vorerst abwehren und abblocken konnte.
Aber ohne weiterhin extrem großzügige
Geld-, Waffen- und Munitionslieferungen aus den USA
steht die ukrainische Armee auf verlorenem Posten!
Bereits seit vielen Wochen muss man die Munition in der Ukraine rationieren. Trotzdem sieht sich das Regime in Kiew nicht dazu in der Lage -> dass man die politische Strategie ändert -> obwohl bereits fast allen Front-Abschnitten in die Defensive gedrängt wurde. Vermutlich sobald das spätherbstliche Wetter mit Stürmen und schlammigen Böden endet und der Boden dauerhaft gefriert -> wird die ukrainische Armee erneut mit verstärkten russischen Offensiven rechnen müssen. Es wäre eine sehr bittere Wende in diesem Krieg -> wenn danach die Ukraine zu einer Art Kapitulation gezwungen wäre. Einmal mehr wird hier wieder sichtbar -> wie schnell und unerwartete sich militärische und politische Lagen verändern können und wie abhängig die NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN durch die NATO- und EU-OSTERWEITERUNG von den USA geworden sind.
Möglicherweise hat die NATO- und EU-OSTERWEITERUNG
erst die Machtverhältnisse zu Gunsten von Russland verschoben!
Eine Verschiebung mit der man eigentlich in London, Paris, Brüssel, Kopenhagen, Amsterdam, Rom, Madrid, Budapest, Warschau und in Berlin nicht gerechnet hat. Wer jetzt vorschnell die USA an den Pranger stellen möchte -> der dokumentiert sein eigenes politisches Unvermögen. Die Ukraine ist auch nicht zum Spielball der US-Innenpolitik geworden -> wie es immer noch sehr gerne linksgrüne Journalistinnen und Journalisten aus dem EU-Kunstgebilde berichten.
Auch die Bundesrepublik Deutschland wird vermutlich
irgendwann einmal den Geldhahn für Kiew zudrehen müssen!
Das ist dann nicht hochgradig verantwortungslos -> sondern zum finanziellen und wirtschaftlichen Überleben der Bundesrepublik Deutschland zwingend notwendig. Vergleichbares trifft schon seit dem Jahreswechsel auf einige NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN zu. Auch dort ist das Interesse an der Ukraine nicht verschwunden oder gänzlich versiegt -> sondern verantwortungsbewusst handelnde Politikerinnen und Politiker möchten nur die eigenen Bürgerinnen und Bürger vor dem Wohlstandsverlust und vor Alters- und Flächenarmut schützen. Statt den Politikerinnen und Politikern im Kreml westliche und nationale Geschlossenheit zu demonstrieren muss eventuell der „SO“ bezeichnete ->
WESTEN ->
also die USA und die NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN eine politische, wirtschaftliche und militärische Zerrissenheit zeigen. Der Krieg in der Ukraine und die NATO- und EU-OSTERWEITERUNG könnte vermutlich -> nach der Beendigung der Kampf-Handlungen in der Ukraine -> dauerhaft verheerende finanzielle-, wirtschaftliche- und soziale Folgen für viele NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN und auch für die USA haben. Trotzdem sieht eine ständig wachsende Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger die von den USA an die Ukraine geleisteten Geld-, Waffen- und Munitionslieferungen als völlig überflüssig an. Selbst ehemals sehr interessierte westliche Investorinnen und Investoren -> die für den notwendigen Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg benötigt werden -> reagieren unerwartet zurückhaltend.
WENN DAS INTERESSE VERSIEGT!
Dann wird auch häufig das überhastete Agieren der Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch von Regierungen kritisch beleuchtet und infrage gestellt. „SO“ wird es auch mit den Politikerinnen, Politikern, Ministerinnen und Minister von ->
SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und von der FDP ->
sein -> wenn alle Kampfhandlungen in der Ukraine einmal beendet sind.
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