DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
In Brüssel und Straßburg braucht man mehr Realismus
Denn das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist keine weltpolitische Macht.
Und auch kein eigenes STAATSGEBILDE!
Deshalb hatte man in Brüssel und in Straßburg auch schon immer sehr große Mühe, sich in einer Welt von diversen Interessen und Konflikten außenpolitisch glaubhaft zu positionieren.
Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern!
Obwohl der Krieg in der Ukraine das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verändert hat.
Die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare wollen weiter wachsen!
Doch dafür muss sich das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft grundlegend zuerst selbst verändern – bevor man erweiterungsfähig ist. Denn auf dem europäischen Kontinent wird das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft schon erkennbar längere Zeit nicht mehr gebraucht.
Denn die ursprüngliche politische-, soziale-,
finanzielle und wirtschaftliche Zielsetzung wurde nie erreicht!
In Brüssel und Straßburg wurde nur ein unnötiges, absolut überflüssiges und völlig aufgeblasenes Kunstgebilde geschaffenen, dass den angedachten demokratischen und wirtschaftlichen Weg seit Jahren verlassen hat. Extrem kritische politische Beobachterinnen und Beobachter sprechen bereits von einer
EU-DIKTATUR!
Denn die autokratische Handlungsweise von vielen EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren und EU-Behörden lässt solche Äußerungen zu. Wenn das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in Zukunft noch Bestand haben soll, dann muss sich in Brüssel und Straßburg sehr viel grundsätzlich verändern müssen. Es muss eine vollkommen andere
UNION von souveränen NATIONALSTAATEN
sein müssen, ohne ein teures Schein-Parlament und ohne absolut überteuerte sogenannte Behörden und „SO“ bezeichnete EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare. Denn das Modell der EU-Vertragsgemeinschaft ist grandios gescheitert und wird von immer mehr Menschen in den EU-Mitgliedstaaten abgelehnt.
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Wettbewerb und Buhlen um Aufmerksamkeit
Die amtierende EU-Kommissions-Präsidentin
Ursula von der Leyen
und der Präsident des sogenannten Europäischen Rates
Charles Michel
traten am 20. Oktober 2023 im Weißen Haus in Washington wie gewählte Staatsvertreter eines souveränen Staatsgebilde auf.
Ursula von der Leyen und Charles Michel
buhlten intensiv um die Aufmerksamkeit und Akzeptanz von dem 46. US-Präsident
Joe Biden!
Für die Minderheit der überzeugtesten Anhängerinnen und Anhänger des maroden und zerstrittenen EU-Kunstgebildes ist das offensichtlich völlig normal. Für die Mehrheit der verärgerten Bürgerinnen und Bürger in den 27 EU-Mitgliedstaaten sind das jedoch sehr peinliche politische Auftritte von sogenannten politischen
TRAUM-TÄNZERN!
Denn das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist kein souveränes Staatsgebilde. Die von einigen vermutlich gedanklich verwirrten
TRAUM-TÄNZERINNEN und TRAUM-TÄNZERN
heiß herbeigesehnten
Vereinigten Staaten von Europa
gibt es nicht und wird es nach der Beurteilung von erfahrenen und seriösen Historikerinnen, Historikern, Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftlern niemals geben. Die oft fälschlicherweise benutzte Analogie zu den
Vereinigten Staaten von Amerika
oder in Englisch
United States of America
kurz USA genannt, von EU-Kommissarinnen, EU-Kommissaren, EU-Schein-Parlamentarierinnen und EU-Schein-Parlamentarier soll den Menschen auf der Welt vermutlich suggerieren, dass das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein souveränes Staatsgebilde ist. Doch die erfahrenen Politikerinnen und Politiker sowie Regierungen auf unserem BLAUEN PLANETEN wissen ganz genau mit
WEM und mit WAS
man es zu tun hat. Und genauso werden die Vertreterinnen und Vertreter des EU-Kunstgebildes von erfahrenen Politikerinnen und Politiker sowie Regierungen aus souveränen Nationalstaaten auch behandelt. Nur wenn man Geld, Waffen, Munition oder andere Sachleistungen von 27 EU-Mitgliedstaaten benötigt und haben möchte, werden die EU-Kommissarinnen, EU-Kommissaren, EU-Schein-Parlamentarierinnen und EU-Schein-Parlamentarier wie Staats-Vertreterinnen und Staats-Vertreter empfangen und behandelt.
Für das politische Versagen des EU-Kunstgebildes
müssen schon seit Jahren alle Menschen in
den EU-Mitgliedstaaten bezahlen!
Nur eine Mehrheit der wahlberechtigten Britinnen und Briten wollten die Eskapaden der vermutlich gedanklich verwirrten
TRAUM-TÄNZERINNEN und TRAUM-TÄNZERN
in Brüssel und Straßburg nicht mehr mitmachen und finanzieren. Deshalb hat man mit dem
BREXIT
dem EU-Trauer-Spiel ein Ende bereitet.
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DIE VERFASSERINNEN
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