Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 527 / AUFBRUCH IN EINE VERÄNDERTE WELT

AUFBRUCH IN EINE VERÄNDERTE WELT

 

Es begann in den USA und hat innerhalb weniger Jahre den gesamten BLAUEN PLANETEN überschwemmt. Überall wird von ->

DIVERSITÄT ->

gesprochen. In der Politik, in Schulen, in Handwerksbetrieben, in nationalen Unternehmen, in internationalen Konzernen, in öffentlich-rechtlichen und privaten TV- und Radio-Sendeanstalten, in den Print-Medien -> sowie bevorzugt in der Film-Branche. Der Begriff ->

DIVERSITÄT ->

ist bereits zu einer abgedroschene banalen Rede-Wendung und zu einer belanglosen Aussage geworden. Denn nicht mehr Ausbildung, Erfahrung und Leistungsbereitschaft werden honoriert  -> sondern gemäß den Anhängerinnen, Anhängern, Verfechterinnen und Verfechtern des Begriffs ->

DIVERSITÄT ->

reicht es längst schon aus -> wenn Personen die richtige Hautfarbe, die vermeintlich richtige Herkunft oder das richtige Geschlecht zu haben. Der weltweite Kult um Diversität ist -> in immer mehr Nationalstaaten -> fragwürdig geworden. Denn wenn Identität mehr zählt als gute Ausbildung, fundierte Erfahrung und erkennbare Leistungsbereitschaft oder Loyalität -> dann schadet vor allem die Entwicklung denjenigen Personen -> die nicht die richtige Hautfarbe, nicht die richtige Herkunft oder nicht das richtige Geschlecht zu haben. Von der Politik und von der Wirtschaft unabhängige erfahrene und ernst zu nehmende Konflikt-Forscherinnen, Konflikt-Forscher, Soziologinnen, Soziologen, Psychologinnen und Psychologen gehen sogar nach durchgeführten Studien davon aus -> dass eine fortschreitende Entwicklung der ->

DIVERSITÄT ->

tiefgreifende und dauerhafte negative Spuren in den Gesellschafts-Strukturen und in der Entwicklung von Handel, Handwerk und Industrie hinterlassen wird. Besonders häufig wird auf die politische Entwicklung in den USA hingewiesen. Es ist längst kein Geheimnis mehr -> dass sich immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger nach nunmehr 3 Jahren öfter die Frage stellen ->   

WO IST KAMALA HARRIS?

Denn die amtierende Vizepräsidentin der USA -> die nicht nur die erste Frau -> sondern auch die erste Afro-Amerikanerin in diesem Amt ist und hat dazu noch asiatische Wurzeln hat. 

KAMALA HARRIS ->

ist bisher hauptsächlich durch Abwesenheit und Untätigkeit aufgefallen. Auch immer mehr US-Medien -> die die Wahl von ->

KAMALA HARRIS ->

als notwendigen und sinnvollen Aufbruch in eine gerechtere Gesellschaft gefeiert haben -> haben mit Ernüchterung festgestellt -> dass die ursprünglich gut gemeinte Absicht total gescheitert ist. Die ->

NEW YORK TIMES ->

titelte in einem langen HARRIS-Porträt mit dem Titel ->

IN SEARCH OF KAMALA HARRIS!

KAMALA HARRIS wurde gewählt -> weil ihre Identität und Herkunft wesentlich mehr zählte als ihr Leistungsausweis. Das Beispiel der amtierenden Vizepräsidentin der USA zeigt unmissverständlich in aller Deutlichkeit -> wie fragwürdig ein Konzept ->

DIVERSITÄT ->

geworden ist -> um das seit rund 10 Jahren ein richtiger Kult betrieben wird -> denn das Fortschreiten von ->

DIVERSITÄT ->

scheint allgegenwärtig zu sein in Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur. Der Begriff ->

DIVERSITÄT ->

wird bereits „SO“ inflationär verwendet -> dass er zunehmend an Bedeutung verloren hat. Viele politische Parteien, regional tätige Unternehmen und internationale Konzerne werben beispielsweise mit dem Partei- und Firmen-Profil und den Aussagen ->

DIVERSITÄT IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

oder ->

WIR LEBEN DIVERSITY UND INCLUSION IM BERUFLICHEN ALLTAG!

In der englischen Sprache spricht man von ->

DIVERSITY HIRING ->

wenn jemand einen Arbeitsplatz erhält und zwar nicht primär aufgrund seiner nachweisbaren Ausbildung, Erfahrung und Qualifikation -> sondern weil ihn vermeintlich seine Herkunft, seine Hautfarbe oder sein Geschlecht dafür prädestinieren. Viele politische Parteien, regional tätige Unternehmen und internationale Konzerne betrachten das ->

LABEL DIVERSITY ->

bereits als eine Auszeichnung. Es wird sogar enorm viel Geld für das „SO“ bezeichnete ->

DIVERSITY-MANAGEMENT ->

ausgegeben. Weltweit hat fast schon jede Universität inzwischen einen ->

DIVERSITÄTS-BEAUFTRAGTEN ->

der bei reklamierten Diskriminierungen und bei angezeigtem Rassismus-Attacken eingreift. Es gibt sogar schon Theater und Opern-Häuser in denen „SO“ bezeichnete ->

DIVERSITÄTS-BEAUFTRAGTE ->

dafür konsequent sorgen sollen -> dass im Theater- oder im Opern-Programm -> sowie auch beim Publikum eine grössere Vielfalt herrscht.

THEATER und OPER für ALLE ->

lautete in den zurückliegenden Jahren eine ausgegebene Parole -> mit der man immer mehr Abonnentinnen, Abonnenten, Zuschauerinnen, Zuschauer, Zuhörerinnen und Zuhörer abschreckte und auf Dauer vergraulte.

DIVERSITY ->

gegen diese gutgemeinte Absicht ist nichts einzuwenden -> denn der Gedanke hinter gutgemeinten Absicht ist vollkommen richtig. Denn jeder Mensch auf dem BLAUEN PLANETEN sollte gleiche Chancen haben in der Schul- und Berufs-Ausbildung oder bei der Bewerbung und bei der Berufswahl. Es ist immer sehr positiv -> wenn in der Politik und in der Wirtschaft verschiedene Sichtweisen, Perspektiven und Ideen einfließen. Der Begriff ->

DIVERSITY ->

stand ursprünglich für eine gesellschaftspolitische Entwicklung -> dass zum Beispiel jede marginalisierte Gruppe am politischen Diskurs und am Berufsleben gleichberechtig teilhaben sollte und sich integrieren kann. Das einmal der Ur-Kern des Begriffs ->

DIVERSITY!

Doch wo heute Diversität draufsteht -> ist immer mehr moralische und politische Ziel-Setzung enthalten -> vermeintlich für die richtige und korrekte Gesinnung der Mehrheit. Das hat den Begriff ->

DIVERSITY ->

penetrant werden und zum Selbstzweck verkommen lassen. Diese Entwicklung erreichte einen Höhepunkt im Pride-Monat -> in dem die LGBTQ-Gemeinschaft ihre Sichtbarkeit feiert. Die Regenbogenflagge als Symbol für die diversen sexuellen Identitäten sieht man in Warenhäusern, Discountern auf Hochschuldächern und in Schulen, Museen und in regionalen Unternehmen und internationalen Konzernen. Im August 2023 sah man in Amsterdam kein Schaufenster -> in der die Regenbogenflagge fehlte -> weil überall queere Partys staatfanden. Wer den Hype nicht mitmacht oder mitmachen möchte gerät schnell unter Verdacht -> dass man gegen Diversität ist. Permanente mediale Erinnerung -> dass man tolerant zu sein hat und jeden Menschen gleichwertig behandeln sollte -> wirkt in ihrem erzieherischen Sinn längst aufdringlich bevormundend.

Diversität zu beweisen -> bekommt immer absurde Folgen!

So beklagten sich DIVERSITY-Aktivistinnen und DIVERSITY-Aktivisten ernsthaft -> dass man in den Bergen in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und der Schweiz kaum Schwarze, Hispanics oder Frauen mit Kopftuch sieht. Bedingt durch solche unsinnigen Effekte nutzt sich die Botschaft von der Diversität relativ schnell ab. Dadurch verkommt Diversität zum Selbstzweck. Auch in der Film-Branche wurde Diversität zum Gebot -> denn ohne gewisse Vorgaben zu erfüllen gibt in vielen Nationalstaaten keine Förder-Gelder mehr. Mit „SO“ bezeichneten ->

DIVERSITY-CHECKLSTEN ->

werden Film-Projekte thematisch auf Kriterien wie zum Beispiel People of Color, Geschlechter-Rollen, sexuelle Orientierung und Migrations-Freundlichkeit geprüft. Die Welt ist nicht untergegangen als im letzten ->

JAMES BOND FILM ->

zum ersten Mal eine afro-amerikanische Schauspielerin die Rolle von OO7 spielte. Jedoch hat die Forderung nach Diversität auch in der Geschichte die Bereitschaft ausgelöst -> dass man scheinbar schon bereit ist -> um historische Tatsachen zu verdrehen. In immer mehr Nationalstaaten können immer mehr verärgerte Bürgerinnen und Bürger über die skurrilen Ausmaße der ->

DIVERSITY ->

nicht mehr lachen und möchten zukünftig solche Extreme nicht mehr tolerieren. Denn das strikte Befolgen der Diversitäts-Gebote wird zunehmend zum Problem. Wenn zum Beispiel bei der Besetzung von Film-Rollen und bestimmter Charaktere Hautfarbe, Sexualität und Geschlecht wichtiger werden als Talent -> wird das Leistungsprinzip völlig außer Kraft gesetzt. Damit beschäftigen sich in den USA immer öfter verärgerte US-Bürgerinnen, US-Bürger, Diversitäts-Kritikerinnen und Diversitäts-Kritiker. Denn hätte die amtierende Vizepräsidentin der USA ->

KAMALA HARRIS ->

eine weiße Hautfarbe gehabt -> „SO“ hätte sie gemäß der Einschätzung der Mehrheit von verärgerten US-Bürgerinnen, US-Bürgern, Diversitäts-Kritikerinnen und Diversitäts-Kritiker das Amt als Vizepräsidentin vermutlich nicht erhalten. Selbst die US-Medien verweisen zwischenzeitlich darauf hin -> dass ->

KAMALA HARRIS ->

als Senatorin enorm unbeliebt war und politisch sehr erfolglos agierte. Zu solchen völlig missglückten ->

DIVERSITY HIRES ->

kommt es bereits auch in Unternehmen -> wenn man Diversität zum Dogma oder fadenscheinigen Kalkül erhebt. Bei gleichwertigen Bewerbungen erhält heute oft eine weibliche oder querre Person die ausgeschriebene Stelle.

In einigen Nationalstaaten liegt es auch

an einer politisch verordneten Frauenquote!

Die Entwicklung hin zur Diversität liegt aber nicht nur im Kampf um soziale Gerechtigkeit begründet. Veröffentlichte Studien belegen -> dass gemischte Führungs-Teams die besseren Entscheidungen treffen und dadurch zum besseren wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens beitragen könnten.

In den 5 zurückliegenden Jahren zeigten Studien aber auch genau das Gegenteil!

Denn wenn sich Parteien und Unternehmen mit Diversität beschäftigen -> dann führt das nicht automatisch zu mehr Chancen-Gleichheit oder zu mehr Gerechtigkeit. Zu diesem Schluss kommt zum Beispiel auch die Sozial-Psychologin ->

Johanna Degen ->

von der Europa-Universität Flensburg in einer neueren Studie. Die Sozial-Psychologin ->

Johanna Degen ->

leitet daraus ab -> dass das Diversity-Management im öffentlichen Diskurs bis hin zur Plattitüde abgenutzt ist. Oft trauen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr  die Diversitäts-Entwicklung zu kritisieren. Viele Managerinnen und Manager  sind aufgrund ihrer Erfahrungen wenig überzeugt von Diversitäts-Trainings und Diversitäts-Konzepten -> obwohl sie alles durchlaufen oder umsetzen müssen. Da interessiert es niemanden -> dass sich die Suche nach einer geeigneten diversen Kandidatin oder einem geeigneten diversen Kandidaten  als erfolglos erweist. Häufig bekommen Managerinnen und Manager zu hören -> dass man sich nicht richtig bemüht hat.

Vielfalt kommt heute oftmals vor Inhalt und Qualität!

Viele Managerinnen und Manager werden oft gezwungen -> der Diversität quasi alles untergeordnet. Damit tut man weder der bevorzugten Person einen Gefallen -> die man in ein hohes Amt befördert -> noch der Gruppe -> der sie angehört und die dadurch sichtbarer werden soll.

Die Diversitäts-Ernennung schadet nun nicht nur KAMALA HARRIS!

Mit der kalkulierten Wahl der Afro-Amerikanerin wurde

zudem suggeriert -> dass Minderheiten nicht konkurrenzfähig sind!

Sie schaffen es nicht aus eigenen Kräften ->

sondern es muss ihnen massiv geholfen werden!

Erzwungene Identitäts-Politik mag in einem Hollywood-Film noch so eben gerade mal funktionieren.

An der Spitze der Weltmacht USA

kann Diversität unerwartet in einem politischen, finanziellen,

wirtschaftlichen und militärischen Desaster enden!

Das aktuelle Verständnis von Diversität führt zur positiven Diskriminierung und ist damit Teil des kruden woken Wahnsinns -> der derzeit noch immer die westlichen Gesellschaften überrollt. Denn wer Politik und Wirtschaft tatsächlich divers machen möchte -> der benötigt dazu gut ausgebildete, leistungswillige und logische Denkerinnen und Denker und kritisch denkende Managerinnen und Manager. Doch gemäß schon veröffentlichter wissenschaftlicher Studien sind solche Personen in heutigen diversen Unternehmen schon längst durch ein Raster der ->

WOKEN-AGENDA ->

gefallen. Aus den USA ist schon viel politischer, gesellschaftspolitischer, wirtschaftlicher und militärischer Unsinn und Mist nach dem europäischen Kontinent herübergeschwappt. Wenn man aber nun für Leistungs- und Leitungs-Aufgaben in Politik, Handel und Industrie zwanghaft nur noch Vertreter von Rand-Gruppen sucht -> dann mindert das schon rein rechnerisch die Wahrscheinlichkeit wirklich fachlich passende Personen zu finden und verhindert -> nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> den Erhalt des nötigen wirtschaftlichen Leistungs-Standard und den Wohlstand für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aufrecht zu erhalten. Solange jedoch deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien das vorgegebene Narrativ von der ->

DIVERSITY ->

nachplappern wird sich absolut NICHTS zum POSITIVEN ändern können. Wenn nur noch dem Extremen und Skurrilen nachgeeifert wird -> „SO“ geht auf Dauer das gesunde Mittelmaß und die Vernunft verloren und ->

DIVERSITY ->

macht am Ende alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu Verliererinnen und Verlierern!

____________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Die Nachwehen der US- Kriege

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>