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Nachricht / anonymisiert
Katastrophale Folgen durch E-Autos?
Sind E-Autos viel zu schwer für Parkhäuser? Britische Gebäude-Expertinnen und Gebäude-Experten sind zu der Ansicht gelangt, dass definitiv diese Gefahr gesteht. Denn die steigende Anzahl von E-Autos führte zu erheblichen Sicherheits-Bedenken, wenn es sich um ältere Parkhäuser oder Park-Garagen in Mehrfamilienhäusern handelt. Damit sich E-Autos nicht schon wieder zu einem gefährlichen und unübersichtlichen Problem entwickeln, sollen neue Richtlinien entwickelt werden, die die Belastungsgrenzen für Parkhausböden anheben. Eine Empfehlung empfiehlt höhere Belastungsgewichte, damit man schwerere Fahrzeuge gefahrlos parken kann, wie zum Beispiel E-Autos. Deshalb möchte man die Belastungsgrenzen für Betonböden in britischen Parkhäusern werden von 2,5 auf 3 Kilo-Newton pro Quadratmeter erhöhen. Denn viele Parkhausdecken könnten aktuell schon instabil und einsturzgefährdet sein. Britische Gebäude-Expertinnen und Gebäude-Experten kritisieren, dass die meisten Parkhäuser oder Park-Garagen in Mehrfamilienhäusern nicht für das Gewicht schwerer E-Autos ausgelegt sind und auch bei Bränden von den schweren Auto-Batterien möglicherweise katastrophale Folgen entstehen.
Bisher gab es in Großbritannien noch keine größeren
Katastrophen, doch dass wird nur eine Frage der Zeit sein!
Besonders vorsichtige und kritische Gebäude-Expertinnen und
Gebäude-Experten sind sogar schon der Meinung, dass man das Parken
von E-Autos in öffentlichen Parkhäuser oder Park-Garagen in
Mehrfamilienhäusern generell verbieten sollte!
Eigentümerinnen und Eigentümer von Parkhäuser oder Mehrfamilienhäusern Park-Garagen sollten sich über die Gewichte und Gefahren von E-Autos längst schon im Klaren sein und die Parkplätze auf Belastbarkeit und Brand-Sicherheit hin überprüfen lassen. Eventuell wäre eine Begrenzung von Fahrzeug-Gewichten eine sinnvolle Lösung. Britische Fachverbände empfehlen Lasten-Kontrollen und Gewichts-Beschränkungen auf Parkplätzen und wirkungsvolle Brandschutz-Maßnahmen einzuführen sollten. Nach unserer Einschätzungen werden die möglichen Gefahren durch E-Autos noch immer völlig unterschätzt und vermutlich von linksgrünen Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten in Bundesländern und Städten ganz gezielt vertuscht und unterdrückt.
Denn ein sachlicher Umgang mit möglichen Gefahren
würde die Sinnlosigkeit und Absurdität der Elektro-Mobilität
blitzschnell und schonungslos offen legen!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Gibt es Probleme bei alten Parkhäusern?
Das Problem scheint in Grußbritannien besonders dringlich zu werden, da die britische Regierung eine Verfügung für Null-Emissions-Fahrzeuge erlassen hat, das den Verkauf von nicht-elektrischen Autos bis 2030 verbietet.
Bis 2035 sollen 4 von 5 gefahrenen
Kilometern mit E-Autos zurückgelegt werden!
Das bedeutet, dass in Großbritannien die diversen versteckten Gefahren durch E-Autos exponentiell zunehmen. Denn E-Autos sind viel schwerer als Fahrzeuge mit Benzin- oder Diesel-Motoren. Das Tesla Model 3 wiegt zum Beispiel 1.672 Kilogramm und ein Audi E-tron wiegt 2.351 kg. Im Vergleich mit modernen Fahrzeugen mit Benzin- oder Diesel-Motoren sind E-Autos in vielen Fällen bis zu 40% schwerer. Dieser Gewichtsunterschied hat britische Parkplatzexpertinnen und Parkplatzexperten dazu veranlasst, intensiv davor zu warnen, dass besonders ältere Parkhäuser das höhere Gewicht der E-Autos nicht mehr verkraften können. Das trifft vor allem auf ältere Parkhäuser zu, wenn die bereits in einem schlechten Zustand sind. Denn eine jahrelange Missachtung der Instandhaltung und der Brandschutzvorschriften durch einige Eigentümerinnen und Eigentümer verschlimmerte die Probleme.
Auch in der Bundesrepublik Deutschland haben
verantwortungsbewusste Architektinnen und Architekten auf
die versteckt lauernden Probleme und Gefahren
durch E-Autos mehrfach hingewiesen!
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DIE VERFASSER
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