WORST CASE FÜR DIE USA
Immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger graut es schon heute davor -> dass 2024 der amtierende 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
ein zweites Mal zum US-Präsidenten gewählt werden könnte. In allen 50 US-Bundesstaten sind auch 3 Fragen zu hören ->
1.
Warum ein Politiker der DEMOKRATEN -> unzählige
Milliarden US-Dollar statt in die USA in einen anderen Kontinent steckt?
2.
Wieso eigentlich ist man in Washington eigentlich eifrig damit beschäftigt
die Ukraine mit enorm viel Geld, Waffen-Systemen und Munition zu beliefern?
3.
Weshalb hält niemand den 46. US-Präsidenten auf
der anscheinend dabei ist den 3. Weltkrieg loszutreten?
Denn die Ukraine ist kein Mitgliedstaat im NATO-BÜNDNIS und auch nicht Mitglied im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Gemäß den Aufnahme-Bedingungen für beide Organisationen hätte die Ukraine -> selbst nach dem Ende aller Kriegs-Handlungen und einem geschlossen Friedensvertrag mit Russland ->
NULL CHANCEN ->
in das NATO-BÜNDNIS oder eventuell auch Mitglied im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu werden. Denn das NATO-BÜNDNIS -> sowie auch das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft stehen finanziell und wirtschaftlich vor enorm gigantischen Problemen und müssen ab sofort Prioritäten setzen -> um beide Organisationen zusammen halten zu können.
Das ist kein politisch, finanziell
und wirtschaftlich einfacher Spaziergang!
Obwohl -> vermutlich ahnungslose und wahrscheinlich von Sach-Kenntnis befreite -> Politikerinnen und Politiker in einigen NATO- und EU-Mitgliedstaaten immer öfter diesen Eindruck vermitteln möchten. Denn sollten sich die Kriegs-Handlungen von der Ukraine auf Nachbarstaaten ausdehnen -> dann müssten zumindest die NATO-MITGLIEDSTAATEN höchstwahrscheinlich den ->
BÜNDNIS-FALL ->
ausrufen. Sollte es danach zum Ausbruch des 3. Weltkrieges kommen -> so vermuten viele westliche Militär-Expertinnen und Militär-Experten -> dann sind die NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN auf ein solches Ereignis sehr schlecht vorbereitet. Man muss also Prioritäten setzen -> denn wenn unerwartet der 3. Weltkrieg ausbrechen sollte -> dann ist das schliesslich kein politischer oder militärischer Spaziergang. Möglicherweise haben auch nach solchen sachlich vernünftigen Überlegungen die REPUBLIKANER im US-KONGRESS neue Milliarden US-Dollar für die Ukraine blockiert. Denn der amtierende 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
konnte weder die Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger noch die Mehrheit Bürgerinnen und Bürger in den NATO- und EU-Mitgliedstaaten von der zwingenden Notwendigkeit der Unterstützung der Ukraine -> mit Geld, Waffen-Systemen und Munition -> überzeugen. Nach der groben Einschätzung und Ansicht von unabhängigen Konflikt-Forscherinnen und Konflikt-Forscher waren die Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen in den meisten NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> nur nach massiven politischen Druck aus Washington bereit -> der Ukraine-Politik des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
willfährig und gehorsam Folge zu leisten. Noch hat man in Washington nicht alle US-Dollars aufgebraucht -> die für die Ukraine bewilligt wurden. Nachdem der US-Kongress die Not-Bremse gezogen hatte -> waren -> gemäß den Meldungen in einigen US-Medien -> nur noch rund 5 Milliarden US-Dollar in den Hilfs-Töpfen -> damit man die Ukraine noch mit Waffen beliefern konnte. Einige Hilfs-Töpfe -> wie zum Beispiel die ->
Ukraine Security Assistance Initiative ->
kurz USAI genannt -> sollen jedoch bereits vollkommen leer sein. Mit der USAI wurde beispielsweise der Kauf neu hergestellter Waffen oder die Ausbildung ukrainischer Soldatinnen und Soldaten finanziert. Der leitende Finanzbeamte im Pentagon ->
Michael McCord ->
schrieb sogar in einem Brief an den demokratischen Fraktionsführer Hakeem Jeffries ->
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen US-Medien:
Die fehlenden Mittel würden zu Verzögerungen
bei der Bestellung von essenzieller und entscheidender Munition
für den Erfolg der ukrainischen Streitkräfte führen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Wenn die Hilfs-Gelder aus den USA versiegen -> dann droht der ukrainischen Armee wahrscheinlich eine baldige Niederlage. Bewilligt der US-Kongress bis Ende Dezember 2023 keine zusätzlichen Milliarden US-Dollar -> dann könnten die Kriegshandlungen in der Ukraine völlig unerwartet schnell beendet sein. Denn die fehlenden Geld-Mittel für die USAI würden auch den Unterhalt bereits gelieferter Waffen-Systeme und die Versorgung mit Ersatzteilen stark beeinträchtigen. Das meinte nicht nur der leitende Finanzbeamte im Pentagon ->
Michael McCord!
Auch die meisten unabhängigen Militär-Expertinnen, Militär-Experten, Konflikt-Forscherinnen und Konflikt-Forscher vertreten diese Ansicht. Nicht nur für einige Front-Einheiten der ukrainischen Armee könnte das Ausbleiben von US-Dollars tödliche Folgen haben. Auch für die USA und für alle NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN wäre es ein ->
WORST CASE ->
vor dem Weihnachtsfest 2023. Auch schon fast aufgebraucht sind die benötigten US-Dollar für die Wiederaufstockung der bestehenden Waffenlager in den USA. Für diesen Zweck sind nur noch 1,6 Milliarden US-Dollar von ursprünglich 26 Milliarden US-Dollar übrig. Das Pentagon musste die Erneuerung der Lagerbestände an Waffen und Munition -> bedingt durch eine unsichere Finanzierung -> bereits erheblich verlangsamen.
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen US-Medien von Aussagen von Michael McCord:
Werden die Lager nicht rechtzeitig aufgefüllt,
könnte dies unserer militärischen Bereitschaft schaden!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Zurzeit bleibt dem 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
fast nichts anderes mehr übrig -> als die eigenen Waffenlager weiter rigoros zu plündern. Denn im Geldtopf der ->
Presidential Drawdown Authority ->
sollen nur weniger als 5,4 Milliarden US-Dollar vorhanden sein. Mit dem Geldtopf ->
Presidential Drawdown Authority ->
hat der 46. US-Präsident noch die kurzfristige Möglichkeit -> die Ukraine mit Waffen und Munition aus bestehenden Arsenalen zu beliefern.
Doch diese Milliarden US-Dollar dürften nicht mehr sehr weit reichen!
Denn seit dem Beginn der Kriegs-Handlungen in der Ukraine haben die USA die Ukraine mit Militärhilfe im Wert von rund 44 Milliarden US-Dollar versorgt.
Dies entspricht durchschnittlich 2,2 Milliarden US-Dollar pro Monat!
Der US-Sicherheitsexperte vom Center for Strategic and International Studies ->
Mark Cancian ->
rechnete sogar bereits bis Ende November 2023 mit ersten deutlich spürbaren Auswirkungen für die ukrainische Armee.
ZITAT / AUSZÜGE von Mark Cancian im kanadischen Fernsehsender CBC:
Wenn es kein neues Geld gibt ->
werden sie es ab Thanksgiving spüren!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Schon am 04. Oktober 2023 wurde außerdem bekannt -> dass die USA iranische Waffen und Munition -> die man auf dem Weg nach Jemen beschlagnahmt hatte -> in die Ukraine geschickt wurden.
Dieses sehr überraschende Ereignis
verdeutlicht in absolut unmissverständlicher Form ->
wie prekär die Lage geworden ist!
Die Existenz der Ukraine und der Fortbestand des Regimes in Kiew hängt derweil nicht nur militärisch undpolitisch -> sondern auch wirtschaftlich von den USA ab. Der US-Kongress hat rund 40 Milliarden US-Dollar für humanitäre Hilfe und die Finanzierung des ukrainischen Staatshaushalts bewilligt. Bis Ende Juli 2023 wurden davon circa 23 bis 27 Milliarden US-Dollar ausgegeben. In diesem Geldtopf hat man in Washington noch etwas Geld.
Vermutlich dürften auch diese
Geld-Mittel bald aufgebraucht zu sein!
Denn über 20 Milliarden US-Dollar von den Geld-Mittel dienten dazu -> das ukrainische Budget zu stützen.
Jeden Monat sind das mehr als 1 Milliarde US-Dollar!
Obwohl die Zeit der Ukraine davonläuft -> herrscht in Washington derzeit Stillstand. Nun droht nicht nur der Ukraine und den USA -> sowie auch den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN ein unerwartetes ->
WORST CASE!
Denn die meisten NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN haben längst ihr Leistungs-Limit erreicht oder sogar seit vielen Wochen überschritten. Möglicherweise könnte die Regierung in Washington die negativen Folgen durch viel Improvisation etwas hinauszögern -> wenn man zum Beispiel dem Pentagon kurzfristig erlauben würde -> für andere Zwecke vorgesehene Geld-Mittel für die Ukraine abzuziehen. Der leitende Finanzbeamte im Pentagon ->
Michael McCord ->
warnte in seinem Brief im Falle eines solchen Vorgehens vor absolut inakzeptablen Risiken für die eigenen Streitkräfte.
Denn die extrem großzügige Hilfe für die Ukraine hat auch
die eigene politische, finanzielle, wirtschaftliche und militärische
Lage und Einsatzbereitschaft ganz erheblich geschwächt!
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