DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Schlechte Nachrichten für Kiew
Es waren gleich mehrere schlechte Nachrichten, die der Präsident der Ukraine
Wolodymyr Selenskyj
und sein Regime in Kiew innerhalb weniger Tage verkraften mussten. Denn weitere Finanzhilfen aus den USA, sind vorerst verschoben worden, denn im neuen Not-Haushalt der USA, auf den sich der US-Kongress am 30. September 2023 verständigte, kommen weitere Finanzhilfen für die Ukraine nicht mehr vor. Am 01. Oktober 2023 gewann der erklärte Selenskyj-Gegner
Robert Fico
die Parlamentswahlen in der Slowakei. Im Wahlkampf verkündigte
Robert Fico,
dass man keine Patrone mehr an Kiew liefern möchte. Ähnliche Äußerungen sind auch aus Polen und Ungarn zu vernehmen. In fast allen EU- und NATO-Mitgliedstaaten lässt die Bereitschaft zur Unterstützung der Ukraine enorm stark nach.
Deshalb sollte vermutlich eine Sondersitzung der EU-Aussenminister
in der ukrainischen Hauptstadt den Eindruck der nachlassenden Bereitschaft
zur Unterstützung der Ukraine verschleiern!
Denn erstmals seit Beginn der Kriegshandlungen in der Ukraine berieten sich die Vertreter der EU-Mitgliedstaaten am 02. Oktober 2023 in Kiew. Einen plausiblen Grund gibt es dafür nicht, denn die Ukraine ist kein Mitglied im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Auch nach einem Ende der Kriegshandlungen in der Ukraine bleibt fraglich, ob die Ukraine jemals in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft aufgenommen werden kann – sollte das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nach dem Ende der Kriegshandlungen in der Ukraine tatsächlich noch existieren.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die Unterstützung für der Ukraine verschwindet überall!
Das überraschende und völlig sinnentleerte EU-Außenminister-Meeting in Kiew hat unmissverständlich klar gemacht, dass die Unterstützung für die Ukraine und für Selenskyj quasi wie warme Butter in der Mittags-Sonne dahinschmilzt. Nachdem in Washington der Nothaushalt auf den letzten Drücker verabschiedet werden konnte, wurde den sachlich denkenden Politikerinnen und Politikern in den meisten NATO- und EU-Mitgliedstaaten völlig klar, dass die Geld-, Waffen- und Munitionslieferungen in die Ukraine erheblich eingeschränkt werden müssen – oder sogar vollständig vor dem baldigen AUS stehen. Unter diesem Vorzeichen trafen sich einige Aussenminister des EU-Kunstgebildes zum erstmal in Kiew.
Es hätte nach der Vorstellung einiger Aussenminister
des EU-Kunstgebildes ein starkes politisches Signal
der Solidarität werden sollen!
Doch einige Aussenminister des EU-Kunstgebildes
blieben dem dubiosen Treffen in Kiew fern!
Das hatte auch einen absolut logisch nachvollziehbaren Grund, denn die Ukraine ist weder Mitglied im NATO-BÜNDNIS noch im EU-Kunstgebilde.
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DIE VERFASSERINNEN
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