Dampf ablassen – 03. Oktober 2023

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Was läuft bei TESLA in Grünheide schief?

 

 

Der US-Automobil-Hersteller TESLA stellt seit dem März 2022 in Grünheide Automobile mit batterieelektrischen Antrieben so genannte

> Elektro-Autos <

her. Der US-Automobil-Hersteller TESLA wurde zur Gründung der

> Elektro-Auto-Fabrik <

von deutschen Politikerinnen und Politiker sehr großzügig unterstützt, obwohl besorgte Umwelt- und Naturschützer auf Gefahren hinwiesen, weil ein Teil der Fabrik in einem deutschen Politikerinnen und Politiker Wasserschutzgebiet liegt.

Doch deutsche Politikerinnen und Politiker und besonders

der US-Automobil-Hersteller TESLA wiesen alle Bedenken zurück!

Nach Berichten von DEUTSCHEN PRINT-MEDIEN geht aus einer Aktennotiz des

Landesamts für Arbeitsschutz

hervor, dass auf dem TESLA-Werksgelände über einen längeren Zeitraum fast täglich Unfälle passierten.

Im Zeitraum zwischen Juni 2022 und November 2022

gab es bei TESLA mindestens 190 meldepflichtige Unfälle!

Nur einmal zur Information:

In der Bundesrepublik Deutschland sind alle Arbeitsunfälle meldepflichtig, nach denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mindestens 3 Tage arbeitsunfähig sind. Der Bezirksleiter der IG Metall für Berlin, Brandenburg und Sachsen

Dirk Schulze

sagte dem Wochenmagazin STERN

ZITAT / AUSZÜGE:

Diese Häufigkeit an Arbeitsunfällen ist nicht normal!

Es handele sich vielmehr um ein Mehrfaches

dessen, was in anderen Automobilfirmen üblich sei!

Ich habe die größte Sorge, dass irgendwann jemand zu Tode kommt!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

In der

> Elektro-Auto-Fabrik von TESLA <

in Grünheide gibt es laut vielen Medienbericht fast täglich Arbeitsunfälle. Im ersten Produktions-Jahr soll 247 Mal ein Rettungs-Wagen oder Rettungs-Hubschrauber von TESLA angefordert worden sein. In der

> Elektroauto-Fabrik von TESLA <

in Grünheide ereignen sich auffallend enorm viele Arbeitsunfälle. Das geht aus Dokumenten von Behörden und Rettungsdiensten hervor. Unter Berufung auf bisher nicht genannte Info-Quellen berichtet das Wochenmagazin STERN sogar über mehrere sehr kritische

> Umweltvorfälle <

über die Politikerinnen und Politiker aus dem Bundesland Brandenburg die Öffentlichkeit noch nicht informierten. Seit der Eröffnung der

> Elektro-Auto-Fabrik von TESLA <

vor 18 Monaten sollen 26 kritische und gefährliche Umwelt-Havarien gemeldet worden sein. Das soll aus Informationen des Brandenburger Landesamts für Umwelt hervorgehen. Diese belastbaren Informationen sollen bereits der Nachrichtenagentur dpa und dem Wochenmagazin STERN vorliegen. Die Managerinnen und Manager der

> Elektro-Auto-Fabrik von TESLA <

äußerten sich weder zu den Dokumenten noch zu Vorwürfen von Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Arbeitsrechtlern. Der SPD-Genosse und amtierende Ministerpräsident von Brandenburg

Dietmar Woidke

sagte dem Wochenmagazin STERN

ZITAT / AUSZÜGE:

Dass im Werk fast jeden Tag

Unfälle passierten, sei ihm nicht unbekannt!

Er sei aber nicht der Sprecher von TESLA!

ZITAT / AUSZÜGE:

Der SPD-Genosse und amtierende Ministerpräsident von Brandenburg

Dietmar Woidke

ist bekanntlich nicht der verantwortliche Sprecher der

> Elektro-Auto-Fabrik von TESLA <

aber der SPD-Genosse und amtierende Ministerpräsident von Brandenburg ist noch der Ministerpräsident von Brandenburg und somit politisch verantwortlich den Schutz für alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die im Bundesland Brandenburg LEBEN und ARBEITEN!

Was beabsichtigt der SPD-Genosse und amtierende

Ministerpräsident von Brandenburg > Dietmar Woidke <

mit seinem Verhalten und mit seinen Aussagen?

Möchte der SPD-Genosse und amtierende Ministerpräsident von Brandenburg eventuell vermeiden, dass man die

> Elektro-Auto-Fabrik von TESLA <

wieder schließen muss? Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in der Bundesrepublik Deutschland äußern schon diese Meinung. Man ist sogar der Ansicht, dass der SPD-Genosse und amtierende Ministerpräsident von Brandenburg

Dietmar Woidke

die dubiosen Vorgänge in der

> Elektro-Auto-Fabrik von TESLA <

verschleiern möchte, weil sonst womöglich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die sofortige Beendigung der unsinnigen und vermutlich auch brandgefährlichen sowie Arbeitsplatz-Vernichtungs-Branche

> Elektromobilität <

in unserer Heimat fordern.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Tesla produziert seit März 2022 in Grünheide ELEKTRO-AUTOS

 

Das Management des US-Autobauers räumte einmal ein, dass es auf dem Fabrikgelände während der Bauarbeiten und seit der Inbetriebnahme der Fabrik mehrere

„Vorfälle“

gegeben hat. Doch bei keinem der sogenannten

„Vorfälle“

soll es sich um einen Störfall nach dem Bundesimmissions-Schutzgesetz gehandelt haben. Auch soll es sich angeblich bei keinem sogenannten

„Vorfall“

zu Umweltschäden gekommen sein, obwohl ausgelaufene gefährliche Stoffe wie Lacke, Säuren oder Dieselöl zu Bränden geführt haben. Bei den Vorfällen handelt es sich laut Landesumweltamt um Betriebsstörungen und nicht um gefährliche Störfälle im Sinn der Störfallverordnung. Das Management des US-Autobauers Tesla hat alle Bedenken zurückgewiesen. In der Tesla-Fabrik in Grünheide arbeiten nach den Angaben des Management des US-Autobauers rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ungefähr rund 250.000

TESLA-E-AUTOS

im Jahr herstellen.

Tesla möchte angeblich die Fabrik ausbauen!

Dabei könnten jedoch die offensichtlich belastbaren Berichte des Magazins

STERN

zu einem politischen Hindernis werden. Denn laut STERN dokumentieren Unterlagen der Rettungs-Dienste in Brandenburg, dass es in der Tesla-Fabrik im ersten Jahr nach der Eröffnung

247 Mal

ein Rettungswagen oder ein Hubschrauber anfordert werden musste. Nach den Beurteilungen von

DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTEN

gab es bei Tesla dreimal so viele unfallbedingte Notfälle wie beispielsweise im Werk von AUDI in Ingolstadt in einem vergleichbaren Zeitraum. Selbst brisante Details zu den Unfall-Ursachen sind längst bekannt geworden. Das dokumentieren die Einsatz-Berichte der Rettungs-Dienste in Brandenburg. Diese Einsatzberichte zeigen zum Beispiel, dass einem Mitarbeiter aus mehreren Meter Höhe eine 50 Kilogramm schwere Holzkiste auf den Kopf fiel und das ein Mitarbeiter in einen Dosier-Ofen mit glühend heißem Aluminium mit seinem Fuß einbrach.

Die detaillierten Einsatz-Berichte der Rettungs-Dienste

in Brandenburg listen Verletzungen von Tesla-Mitarbeiterinnen und

Tesla-Mitarbeitern durch Verbrennungen, Salzsäure und auch

notwendig gewordene Amputationen von Gliedmaßen auf!

Seit der Eröffnung vor der Tesla-Fabrik wurden auch 26 Umwelt-Havarien gemeldet.

Das belegen die Statistiken des

Brandenburger Landesamts für Umwelt!

Wie lange wollen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in der Landesregierung von Brandenburg die nachweisbaren Ereignisse noch tolerieren, bis man die Fabrik endlich schließt?

Wie viele Unfälle müssen noch passieren und

wie viele Umweltschäden darf Tesla noch verursachen?

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DIE VERFASSERINNEN

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