DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Mehr Demokratie wagen
Als der deutsche Schriftsteller, Bildhauer, Maler, Grafiker und Freigeist
GÜNTHER GRASS
den Satz formulierte
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“
wusste er nicht, dass der SPD-Politiker
WILLY BRANDT
diesen markenten Satz an den Anfang seiner Regierungserklärung vom 28. Oktober 1969 stellte. Denn der Griff nach der Kanzlerschaft war für die SPD damals ein großes Wagnis. Als man am 21. Oktober 1969 den SPD-Politiker
WILLY BRANDT
zum ersten Bundeskanzler der SPD wählte, da betrug die Mehrheit im Bundestag nur 2 Stimmen. Doch innenpolitisch waren 1969 die Erwartungen riesengroß.
Und die damalige Bundesregierung
aus SPD und FDP wagte mehr Demokratie!
Reformen der Mitbestimmung, des Familienrechts, der Sozialverfassung, die Bildungsreform und die keynesianische Wirtschaftslenkung wurden angepackt. Viele politische Vorhaben gelang nicht und vieles blieb im Ansatz stecken, aber man wagte
MEHR UND EINE ANDERE POLITIK
ohne der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger oder der Wirtschaft zu schaden. Vermutlich haben die heutigen Politikerinnen und Politiker aus der SPD und FDP daran keinerlei Erinnerungen mehr.
Anders ist das Versagen der „noch“
amtierenden Bundesrepublik nicht zu erklären!
Möglicherweise haben die heutigen SPD-Politikerinnen und SPD-Politiker den Satz von
GÜNTHER GRASS >
WIR WOLLEN MEHR DEMOKRATIE WAGEN
einfach nur vollkommen falsch verstanden. Denn mit dem Satz
WIR WOLLEN MEHR DEMOKRATIE WAGEN
meinte der verstorbene kritische Bundesbürger, erfolgreiche Schriftsteller und absoluter Frei-Denker
GÜNTHER GRASS
auf keinen Fall, dass man mit einer von der SPD geführten Bundesregierung – gemeinsam mit der FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN – die Bundesrepublik Deutschland zugrunde richten soll.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Mehr Demokratie wagen!
Das bedeutete vor 54 Jahren in der Deutschlandpolitik für SPD und FDP einmal zuallererst, wahrhaftig zu reden und unhaltbare Positionen zu räumen, weil man auf ihnen weder stehen noch etwas Neues beginnen kann.
Knapp 4 Wochen nach Willy Brandts
Antrittsrede im Bundestag unterzeichnete die
damalige Bundesregierung den Atomwaffensperrvertrag!
Und danach im Sommer 1969 den Gewaltverzichtsvertrag in Moskau.
Im Dezember 1969 folgte in Warschau der Kniefall
von Bundeskanzler BRANDT vor dem Mahnmal für die
Toten des Warschauer Ghettos!
Verbunden damit folgte eine lange Phase der Entspannung
zwischen dem WESTEN und den sogenannten OSTBLOCK!
Als der SPD-Politiker Willy Brandt 1987 den Parteivorsitz der SPD aufgab, bedauerte er sehr, dass es der SPD nicht gelungen war, die damals vorhandenen Energien der APO, der GRÜNEN, der Alternativen und der Friedensbewegung aufzunehmen.
Willy Brandt
bezweifelte, dass es 20 Jahre danach die SPD noch als „Volkspartei“ geben werde.
Willy Brandt
hatte nicht völlig falsch gelegen, denn 2005 hatten
SPD gemeinsam mit BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
schon 7 Jahre lang mit der Demontage der Bundesrepublik Deutschland begonnen. Ab dem 08. Dezember 2021 versuchen nun
SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN mit der FDP
unserer Heimat politisch, finanziell und wirtschaftlich den REST zu geben.
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DIE VERFASSERINNEN
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