DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Asylgesuche nähern sich absoluten Spitzenwerten!
Kriegs-Abenteuer des WESTENS und des OSTENS und hauptsächlich wirtschaftliche Not und die ideale Möglichkeit, dass man auch irregulär völlig problemlos in die EU-Mitgliedstaten gelangen kann, treiben schon seit nunmehr rund 11 Jahren die Migrationszahlen in unfassbare Höhen.
Das gesamte europäische Asyl-Modell
benötigt dringend eine General-Überholung!
Denn die Asylanträge in den EU-Mitgliedstaaten und in der sogenannten Efta >>> das ist die Europäische Union plus Schweiz, Norwegen, Liechtenstein, Island <<< sind seit 2020 quasi EXPLODIERT und werden weiter exponentiell STEIGEN.
Das belegen zum Beispiel längst schon alle veröffentlichten
Asyl-Daten in verschiedenen europäischen Medien!
In den ersten 6 Monaten im Jahr 2023 wurden 519.000 Bleibe-Gesuche gestellt. Das sind 28% mehr als im ersten Halbjahr 2022. Da die Bleibe-Gesuche im zweiten Halbjahr erfahrungsgemäß wesentlich höher sind, könnten bis Jahresende 2023 über eine Million Bleibe-Anträge gestellt werden. Damit nähern sich die EU-Mitgliedstaaten sowie die Schweiz, Norwegen, Liechtenstein, Island und vor allem die Bundesrepublik Deutschland den Spitzenwerten der Flüchtlingskrisen in den Jahren 2015 und 2016.
Bedauerlicherweise möchte die „noch“
regierende Bundesregierung kein Ende der volksschädlichen Migration
in unserer Heimat und im EU-Kunstgebilde einläuten!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Immer mehr Migrantinnen und Migranten aus immer mehr Staaten!
Während der ersten Flüchtlingskrise flohen vor allem Afghanen, Iraker und Syrer vermehrt in die EU-Mitgliedstaaten – bevorzugt jedoch in unsere Heimat. Doch das Spektrum der Herkunftsländer von Armuts-Flüchtlingen ist ständig grösser geworden. Neben Syrien [ 138 000 Personen ] und Afghanistan [ 132 000 ] haben sich die Türkei [ 58 000 ], Venezuela [ 51 000 ] und Kolumbien [ 43 000 ] zur Spitzengruppe entwickelt. Für Migrantinnen und Migranten aus Venezuela und Kolumbien scheint sich Spanien als das bevorzugte Ziel zu entwickeln. Dies hängt wahrscheinlich neben der gemeinsamen Sprache und sehr vielen NGO-Netzwerken auch damit zusammen, dass Bürgerinnen und Bürger aus Venezuela und Kolumbien in Spanien visumfrei einreisen können.
Die durchschnittliche Anerkennungsquote als
Asylantin oder als Asylant
liegt in den EU-Mitgliedstaaten und in Efta-Staaten bei circa 41%!
Die allergrößten Chancen haben Armuts-Flüchtlinge aus Syrien, denn Syrerinnen und Syrer erhalten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schnell einen Schutz- oder Bleibetitel.
Gemäß diversen Berichten in den deutschen
TV- und Print- Medien soll die Quote bei über 95% liegen!
Bei Afghanen soll die Quote bei 58% liegen. Bei türkischen Staatsangehörigen sind es über 28%. Die geringsten Quoten haben Personen aus Pakistan [ 9% ], Venezuela [ 4% ] und Bangladesh [ 4% ].
Personen aus der Ukraine werden ohnehin mit offenen Armen
aufgenommen und überschreiten bald schon die Millionen-Grenze!
Wann hört dieser schädliche Irrsinn der
Völkerwanderung in die EU-Mitgliedstaaten endlich auf?
Migrations-Forscherinnen und Migrations-Forscher aus Europa vertreten schon länger die Meinung, wenn die Bundesrepublik Deutschland die so bezeichnete
LUXUS-UNTERSTÜTZUNG
für Armutsflüchtlinge und Asylbewerber einstellen würde, dass dann langsam die Flüchtlingswellen in die EU-Mitgliedstaaten abnehmen werden.
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DIE VERFASSER
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